[Deck 47] Quartier von Lieutenant Jennifer Page

[McQueen]

Page: "Sagen wir so: ich wurde beid en letzten Beförderungen übergangen. Ich kann damit jedoch leben, da ich weiß, dass ich meinen Dienst nach bestem Wissen und gEwissen verrichte. Daher denke ich, dass der Cptain meine Dienste durchaus zu würdigen weis. Aber, worauf wollen Sie eigentlich hinaus? Wollen Sie mich etwa anwerben?"

[Suder]

Selek musste lachen. "Wären sie denn bereit mir zu helfen? Mein Job kann recht hart, blutig und sagen wir es einmal so, unsternenflottig sein." antwortete er.

[McQueen]

Jennifer: "Selek, wollen Sie mich zum Lachen bringen? Ich? Ihnen helfen? Das glauben Sie doch selbst nicht wirklich, oder etwa doch? Also, was wollen Sie wirklich?"

[Suder]

Selek war einen Moment wirklich nachdenklich und sah kurz mit einem Anflug von Überraschung zum Fenster des Schlafzimmers hinaus. Dan sagte er: "Nein, das war wirklich etwas unrealistisch." antwortete er dann ernst. "Um ehrlich zu sein, fals ich das überhaupt noch kann, möchte ich ihnen das eine sagen: Alles was noch zwischen uns geschehen wird, hat nichts mit ihrer Person zu tun. Sehen sie es nicht persöhnlich."

[McQueen]

Jennifer: "Passieren? Inwiefern passieren? HAben Sie vor, mich zu töten? Haben Sie vor, mich zu sabotieren, die Starbase zu zerstören, meine Sicherheitspolitik als inkompetent darzustellen? Kommen Sie endlich auf den Punkt, sElek. ODer trauen Sie sich das nciht zu? Der unbesiegbare Selek, der schon mehrfach die Station besucht hat, ohne rechtzeitig entdeckt zu werden..."

[Suder]

"Mmh ..." Selek schaute Page erfreut an. "Wenigstens ist mein guter Ruf noch intakt. Leider sagte ich, ich werde ehrlich sein, also muss ich es ihnen sagen, obwohl es so wohl sowieso interresanter sein wird. Ja, Jennifer ich werde dich töten."

[McQueen]

Jennifer war sichtlich perplex, jedoch nciht wirklich schockiert.

Jennifer: "Soso, mich töten? Weshalb?"

selek: "Es spielen mehrere Faktoren eine Ro..."

Jennifer fiel ihm ins Wort: "Nein! Verstecken Sie sich nicht hinter Ihrer Fassade der glorreichen Worte. Sagen Sie mir die klare Wahrheit. Schenken Sie mir reinen Wein ein und sagen Sie mir, was ich Ihnen getan habe."

[Suder]

"Das ist ... privat Jennifer, aber ich verspreche, du wirst es noch erfahren. Aber zu deiner Beruhigung, heute ist es noch nicht so weit. Es wird noch etwas dauern, du wirst die krönung sein." antwortete er.

[McQueen]

Jennifer: "Die Krönung? Die Krönung von was? Von Ihrem perversen Spiel? Sie sind ein Psychopat wie er im Buche steht, Selek. Ihre psychischen Charakteristika passen exakt zu der Definition. Es ist also privat. Inwiefern? Und bitte, wenn ich schon sterben muss, sagen Sie mir wenigsten warum. Und noch etwas: bringen Sie mich nciht von hinten um, wie ein Feigling. Ich möchte Ihnen dabei in Ihre kranken Augen sehen, Selek."

[Suder]

Selek beugte sich genüsslich vor: "Ich verspreche dir, das letzte was du sehen wirst, werden meine wundervollen kranken psychopatischen Augen sein, Liebes. Und fals du denkst ich sei verrückt, nun das kann sein, alle genialen Männer waren das, aber glaub mir eins ich bin gut, verrückt oder nicht."

[McQueen]

Jennifer: "Nein, Sie sind ein Feigling. Sie reden ständig um die Gründe herum. Außerdem bin ich nicht Ihr 'Liebes', Sie werden mich mit meinem Dienstgrad ansprechen, höchstens noch mit meinem Namen. Nun, Wenn Sie irklich so toll sind, wie Sie meinen, dann nenn Sie mir jetzt die Gründe, und zwar ohne weitere Ausflüchte. Los!"

[Suder]

Selek lehnte sich zurück und lächelt. "Oh, werden wir nervös?" Es war nicht mehr sehr lange Zeit, aber ein wenig blieb noch und er empfand das Gespräch als recht amüsant.

[McQueen]

Jennifer bliebt ruhig, sachlich und war nicht aufgebracht. uch sie empfand das Gespräch mehr als amüsant wie bedrohlich, was relativ makaber war, wenn man berücksichtigte, dass es um ihr Leben ging.

Jennifer: "Ich bin nciht nervös, nicht so wie Sie. Weshalb starren sie ständig nach rechts? Ist dort ein Chronometer? Sie wissen, meine Schicht beginnt in wenigen Minuten. Also, Sie sollten nun entweder endlich ihre Gründe darlegen oder verschwinden, ich denke, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt."

[Suder]

"Ich sagte bereits, meine Gründe wirst du noch erfahren. Eigentlich, wenn ich es recht bedenke, haben wir uns vorerst nichts mehr zu sagen. Oder willst du noch was wissen, meine Liebe?" fragte Selek.

[McQueen]

Jennifer: "nein, ich deke, das Gespräch war sehr aufschlussreich. Und nun, wenn Sie es immer noch nicht schaffen, mir die Gründe zu sagen, denke ich, Sie sollten ebsser gehen - und zwar sofort."