[Diverse Decks] Korridore

[Gabriel]

[22.09.2380, 03:50]

"Suchen Sie etwas aus… Solange es kein Ascheplatz ist", sagte Clark lediglich.

Und er wettete, dass er ihn verärgert hatte. Vermutlich hatte ihm so etwas noch nie jemand gesagt und eventuell war er so überrumpelt und verletzt zugleich, überlegte Sev. Vielleicht auch einfach nur eingeschnappt, dachte er.
Doch er sagte sich, dass es ja nur ein Spiel sei. Und mit Sicherheit würde das keinen größeren Unterschied machen, außer vielleicht den, dass er ein wenig mehr Ruhe hatte.

[Jaro]

[22.09.2380, 03:51]

"Ich hoffe Sie haben nichts gegen luftige Höhe.", sagte Stephen, nachdem er seine Hände von dem Wanddisplay genommen hatte und somit ein Programm ausgesucht und aktiviert hatte.

"Bitte nach Ihnen, Lieutenant Clark.", ergänzte er noch und deutete mit einer Handbewegung auf die Tür zum Holodeck.

[Gabriel]

[22.09.2380, 03:52]

Sev stutzte.
Der Zusammenhang zwischen Tennis und luftige Höhen wollte ihm einfach nicht klar werden. Was meinte Storm damit, fragte er sich, trat jedoch mit skeptischem Blick ein.

[Aun von Bacu]

[21.9.2380, 21:02]

Sarem ging die langen koridore entlang und erreichte schließlich einen Turbolift. Imernoch trug er seine Taschen und wollte sie eigentlich erst in sein Zimmer bringen, aber er sollte sich erst bei Ersten Offizier melden. Er stellte sich in den Turbolift und Befahl: "Deck eins! Brücke!"
Ohne das er es Merkte setzte der Turbolift sich in Bewegung und brachte ihn zur Brücke.

[Aun von Bacu]

[21.9.2380, 21:48]

Sarem ging zu seinem Quartier, öfnete die Tür und lies seine Tasche über den Boden ins Quartier schlittern.Ggenau vo dem Bett blieb die Tasche stehen. Er schloß die Tür wieder und begab sich ersteinmal zum Nova Cafe. Irgendwo hatte er aufgeschnappt das es auf Deck Einhundert war.

[Aun von Bacu]

[21.9.2380, 22:24]

Sarem ging langsam durch die Koridore und beobachtete wie andere Besatzungsmitglieder müde in richtung ihrer Quartiere liefen. Anscheinend war er nicht der einzige der beschlossen hatte zu Bett zu gehen. Er erreichte sein Quartier und öffnete die Tür.

[Minkowski]

[8.12.2380, 14:29]

Mitch schlenderte durch die diversen Korridore der Sternenbasis. Immer wieder begegneten ihm Passanten, teils angehörigen der Sternenflotte, teils auch nur Zivilisten.
Nach einigen Minuten kam er in einen Bereich, der kaum von Passanten betreten wurde. Er lehnte sich an die Wand und holte sein Kommunikationsgerät hervor.

"Phase 1 beginnt in wenigen Stunden, danach unverzüglicher Übergang zu Phase 2. Der Schlüssel muss noch besorgt werden. Ende.", sagte er kurz und knapp, steckte sein Gerät dann wieder in die Tasche und schlenderte den Korridor weiter entlang.

[Minkowski]

[9.12.2380, 06:31 Uhr]

Mit schnellen Schritten begann Julian seinen Jogginglauf. Früher hatte er immer die Korridore seines alten Schiffes dazu genutzt und die Besatzung hatte sich daran gewöhnt ihn in Sportklamotten durch die Korridore laufen zu sehen. Ob sich die Crew der Sternenbasis ebenso schnell daran gewöhnen wurde blieb noch abzuwarten.
Julian hatte sich auch noch keine feste Strecke überlegt, entschied sich aber nicht länger als eine halbe Stunde zu laufen.

[Minkowski]

[9.12.2380, 07:41 Uhr]

Etwas später als gedacht trottete Julian die letzten Meter des Korridors vor seinem Quartier entlang. Er hatte sich zwischenzeitlich etwas verlaufen und wusste daher nicht mehr so genau wie lange er noch laufen musste. Aber dennoch hatte ihm das Laufen sehr viel Spaß bereitet.
Zahlreiche Schweißperlen rannen ihm über die Stirn und das Shirt, welches er unterhalb seiner Jacke trug, war mittlerweile vollkommen durchgeschwitzt.
Mit einem Tastendruck öffnete er die Tür zu seinem Quartier und trat ein.

[Sarah Plume]

[9.12.2380, 8:30]

Allison wanderte die Korridore entlang und besuchte eine Abteilung nach der Anderen um sich vorzustellen und sich ein Bild über den Zustand der Abteilungen zu machen. Dabei ging es ihr nicht nur um die sichtbare Ordnung, sondern auch um die Wirksamkeit der Befehlskette und der Zusammenarbeit untereinander.

Als nächstes würde sie sich die medizinische Abteilung ansehen. Sie war zwar schon einmal dort um den Arzt zum Gespräch abzuholen, doch so genau umgesehen hatte sie sich nicht. Auch kannte sie nur den Chefarzt, aber keinen seiner Untergebenen.

Also betrat sie die Krankenstation um sich auch mit den anderen Ärzten und medizinischen Helfern bekannt zu machen.

[Sarah Plume]

[9.12.2380, 9:10]

Langsam aber sicher war ihr Rundgang beendet, nur noch eine Abteilung und für die würde sie sich ganz bestimmt genug Zeit nehmen. Die Sicherheitsabteilung, nach dem Reaktorraum für Allison die wichtigste, noch vor der Ops würde viel Zeit in Anspruch nehem.
Sie hätte nicht gedacht dass sie es in einer Stunde schaffen würde durch die wichtigsten Abteilungen zu kommen, doch da es hier wirklich nicht an Ordnung fehlte, sie also eine gut durchstrukturierte Basis übernehmen würde,, war es nicht nötig an den einzelnen Orten mehr Zeit zu investieren.

Langsam aber sicher näherte sie sich der Hauptpromenade wo sie sich noch einen Kaffee gönnen wollte.

[Dax]

[9.12.2380, 10:03]

Sicherheitszentrale:

"Sir, entschuldigen sie die erneute Störung, doch die Tellariten fordern die Auslieferung des Täters und wollen nicht weiter darüber reden. Soll ich die Sache der Botschaft übergeben?"

Kintara überlegte einen Moment. Die Richtlinien für den Fall waren eindeutig.
"Können sie vergessen. Tellar ist Mitglied der Föderation, bei einem Verbrechen in einer Einrichtung der Sternenflotte liegt die Jurisdiktion beim JAG."

[Sarah Plume]

[9.12.2380, 10:03]

[Sicherheitszentrale]

"Verstanden Sir, dann lass ich die Sache jetzt laufen?"

Und Kurz darauf nocheinmal.

"Captain, könnten sie bitte noch einmal in die Sicherheitszentrale kommen?"

[Dax]

[9.12.2380, 10:04]

"Verstanden."
Kintara machte kehrt und war kurz darauf wieder in der Sicherheitszentrale.

[Sarah Plume]

[9.12.2380, 14:02]

Dyrel wollte erst noch ein Stückchen weg von der Türe. Dann, an einer Ecke blieb sie aprupt stehen, griff wieder unter ihren Umhang und beförderte ein kleines Päckchen hervor das sie vorsichtig dem Menschen überreichte.

"Jetzt können sie ihren Sicherheitsdienst rufen, denn das ist eine Bombe die hier das halbe Deck zerstört hätte. Furon wird dort drin ein Massaker anrichten wenn er merkt dass ich ihnen alles sage, aber ich kann nicht mehr schweigen!"

Sie setzte sich auf den Boden und begann zu erzählen wie sie zu Furon gekommen war, ihn zuerst bewundert hatte weil er ein so starker Mann war, doch nach und nach merken musste dass er sich nur für seine Brutalität und für nichts Anderes interessierte.

"Er ist ein gesuchter Mörder, das habe ich inzwischen herausbekommen, deshalb wil ich auch von ihm weg. Er würde mich sofort töten wenn er erfährt dass ich sein Geheimnis kenne. Ich war so töricht und habe ihm noch geholfen hier unbemerkt auf diese Basis zu kommen, doch wenn er recht hat und unser Oberkommandant hier ist, dann wäre ich an Furons Seite so oder so bald tot. Welyr zögert nicht wenn er ihn sieht wird er ihn auch töten und alle die bei ihm sind. Ich mag sie Mensch, und ich will nicht dass er sie tötet wie er es sicher vor hatte."