[Deck 1] Konferenzraum *

[Suder]

Als letzter verließ Ford, begleitet von 2 Sicherheitsoffizieren den Konferenzraum und betrat die Brücke. Es passte ihm immer noch nicht ganz, bewacht zu werden, aber in der aktuellen Situation, stimmte er Page zu - es war leider nötig.

[McQueen]

Ensign Tamara Windosr betrat, gefolgt von den tzenkethischen Deligierten und ihren Sicherheitsleuten im Schlepptau den Konferenzraum. Sie postierte die Wachen vor den Türen des Konferenzraumes um die Geheimheit des Inhaltes des Treffens zu wahren. Sie selbst blieb im Raum, da sie dazu von Lieutenant Page angewiesen worden war. Nun wartete sie nur noch auf den Botschafter und die Führungsoffiziere. Derweilen nahmen die Tzenkethi schon einmal platz.

[Dax]

Ford und Kintara betraten den Konferenzraum. Kintara ließ sich Zeit damit, sich an ihrem Platz am Kopfende des Tisches niederzulassen. Ford nahm zu ihrer Rechten Platz.

[McQueen]

Windsor ging zu Captain Kintara und sagte ihr leise ins Ohr: "Die Sicherheitsvorkerhungen sind alle nach Protokoll erfüllt. Meine Leute stehen in Dreier-Teams vor den Türen. Ich werde mich hier im Raum befinden. Haben Sie noch irgendwelche letzten Anweisungen, Ma'am?"

[Jaro]

Ford schaute sich um wartete darauf, dass Windsor sich wieder an den Rand begab und damit die Verhandlungen anfangen konnten.
Die tzeketischen Delegierten schauten ihn mit zweifelnden Mienen an. Sie wirkten auf ihn, als ob sie nicht daran interessiert wären, einen Frieden auszuhandeln.
"Dies ist nicht zu unserem Vorteil," dachte sich Ford.

[McQueen]

Kintara winkte ab und Windsor begab sich zurück an ihren Platz neben dem Hauptportal. Sie war gespannt, wie die Verhandlung wohl laufen würde.

[Dax]

Kintara blickte die Tzenkethi an.
"Also beginnen wir, falls Sie nichts dagegen haben. Mr. Ford wird Ihnen unsere Vorschläge unterbreiten. Danach können Sie darüber beraten, falls Sie das wollen."

[Jaro]

Ford nickte Kintara zu und stand auf.

Ford: "Erst einmal heiße ich Sie alle willkommen an Bord dieser Station. Wie Sie sicherlich wissen, handelte es sich beim letzteren Krieg um eine Krieg, deren Ausgangspunkt ein Angriff von ihrer Seite auf eine Kolonie der Föderation war."

Ein Tzenkethi sprang plötzlich auf.

Tzenkethi: "Das ist eine bodenlose Unterstellung. Die Tzenkethi würden niemals einen Außenposten ohne potenzielle Bedrohung angreifen. Unsere Patrouille wurde von einem Föderationsschiff beschossen und wir handelten frei nach unseren Gesetzen und erwiederten das Feuer auf die Kolonie und das Schiff."

Ford: "Ihre Patrouille bestand aus vier Angriffskreuzern und neunzehn Angriffsjägern. Dies ist eine beeindruckende Stärke, für eine Patrouille, meinen Sie nicht auch. Außerdem befand sich zu diesem Zeitpunkt kein Föderationsraumschiff in Reichweite, welches ihre "Patrouille," Ford betonte dieses Wort sehr deutlich, "angegriffen haben könnte. Außerdem gibt es dann keine Erklärung, warum Ihre Flotte hier bei der Sternenbasis eingefallen ist."

Der Tzenkethi schüttelte mit dem Kopf und setzte sich hin.

Ford: "Nachdem wir dies geklärt hätten, möchte ich gerne fortfahren oder haben Sie noch etwas hinzuzufügen?"

Ford schaute den Tzenkethi mit einem durchdringenden Blick an.
Der Tzenkethi wich seinem Blick aus und schaute auf die Tischplatte.
"Den habe ich ích im Sack.", dachte sich Ford und lachte in sich hinein.

Ford: "Nun gut. Ich möchte weiter auf den Krieg zu sprechen kommen. Auf Seiten der Föderation kam es zu enormen Verlusten an Mensch und Material. Ebenso gab es einige Verluste auf Seiten unserer Verbündeten."

Ford stand auf und aktivierte ein Display an der Wand. Eine Liste von allen Schiffen die verloren gingen erschien.

Ford: "Nach Ihrem fehlgeschlagenen Angriff auf die Sternenbasis rückte unsere Flotte aus und drang bis zu ihrem Hauptquartier in dieser Region vor. Ihre restliche Flotte ergab sich bedingungslos und wir übernahmen die Kontrolle über den Planeten. Momentan ist jede größere Stadt unter der direkten Kontrolle der Föderation. Ihr Hauptquartier wurde zerbombt und damit zerstört."

Tzenkethi: "Ich weiß wie der Krieg abgelaufen ist."

Ford: "Das freut mich zu hören, dann können wir ja gleich zu unseren Foderungen übergehen."

Ford setzte sich wieder hin, holte ein Padd hervor und begann vorzulesen.

Ford: "Aufgrund der Tatsache, dass der Krieg zwischen der Föderation, ihren Alliierten und den Tzenkethi provoziert wurde, von den Tzenkethi und auch noch verloren wurde, kommt es zu folgenden Forderungen:
Punkt 1: Sämtliche militärische Einheiten sind umgehend aus dem näheren Bereichen der Föderation abgezogen werden.
Punkt 2: Die Föderation und ihre Alliierten sind für ihre enormen Verluste während des Krieges auszuzahlen. 50% aller verlorenen Materialien sind an die Föderation und ihre Alliierten abzugeben.
Punkt 3: Den Tzekethi werden vorerst sämtliche Handelsrechte mit der Föderation entzogen, auf unbestimmte Zeit.
Punkt 4: Die Tarntechnologie der tzenketischen Schiffe ist nicht mehr einzusetzen in Bereichen nahe und in der Föderation.
Punkt 5: Es gilt in allen Bereichen das Nachkriegsrecht der Föderation, dass ebenfalls besagt, dass alle gefangen genommenen Tzenkethi umgehend zurück zu ihrer Heimatwelt geschickt werden."

Ford legte das Pad auf den Tisch und schaute den Tzenkethi an.

[McQueen]

Ein weiterer Tzenkethi sprang auf und brüllte wütend los: "Sind Sie verrückt? Meinen Sie wirklich, wir lassen uns auf ein solches 'Diktat' ein? Wir sind ein Volk das Ehre hatte ud ncoh immer aht, auch wenn sie etwas geschwächt worden ist. Aber selbst in dieser Situation werde wir uns nicht auf ein solches Angebot einlassen! Sie sind ein..."

der erste Tzenkethi stand auf, packte ihn an den Schultern und drückte ihn auf seinen stuhl.

1. Tzenkethi: "Entschuldigen Sie. Aber auch ich muss sagen, dass diese Bedingungen sehr hart sind. Ich denke, wir sollten darüber noch etwas verhandeln. Beginnen wir beid en Reparationen. Nach dem verlorenen Krieg ist uns eine solche Zahlung gar nciht möglich, außer wir zerstören unsere komplette Wirtschaft."

[Jaro]

Ford: "Dies hätte Ihnen klar sein sollen, bevor Sie den Krieg angezettelt haben. Da Sie der Auslöser und auch der Verlierer sind, ist es selbstverständlich, dass Sie am meisten Leid tragen müssen. Es tut mir nur leid um die Zivilbevölkerung, die mit dem Krieg anscheinen nichts zu tun hatte. Aber ich bin bereit mit mir darüber reden zu lassen."

Ford schaute den anderen Tzenkethi an.

Ford: "Wenn Sie es noch einmal wagen mich in irgendeiner Weise anzuschreien oder zu beschimpfen, lasse ich Sie sofort zurück auf Ihr Schiff bringen. Wir sind hier in diplomatischen Verhandlungen und nicht auf einem Basar. Also verhalten Sie sich dementsprechend."

Ford schüttelte nur den Kopf und schaute den anderen Tzenkethi an, der anscheinend gespräöchsbereiter war.

[McQueen]

1. Tzenkethi: "Na gut. Ich danke Ihnen, dass Sie bereit sind, zu verhandeln. Bis wie weit könnten Sie uns entgegen kommen? Ich wollte nur noch anmerken, dass wir hier alle aus der Zivilbevölkerung stammen und auch nichts für den Krieg können."

[Jaro]

Ford: "Es liegt nicht im Sinne der Föderation, Ihr Volk zu ruinieren. Doch sowie die Föderation wirtschaftlichen Schaden genommen hat, werden auch Sie mit den Konsequenzen dieses sinnlosen Krieges leben müssen. Ich bin als Vertrer der Föderation bereit, Ihnen die zwanzig Prozentige Vergütung des kompletten Schadens auf Sieten der Föderation anzubieten. Auf die weiteren Punkte gehen wir dann noch ein."

[McQueen]

1. Tzenkethi: "Ich gehe im Namen der neuen tzenktehsichen Regierung darauf ein und danke Ihnen vielmals. Zu den übrigen Punkten: zu Punkt 5: danke, dass Sie usnere Sodlaten nciht in gefangenschaft halten, sondern sie zu ihren Familien zurückkehren lassen. Zu Punkt 1: Das wird schwierig werden,d enn wir müssen unser gebiet und unsere Grenzen sichern. Ich denke, wir uns könnten hier auf eine Truppenbeschränkung für die kommenden 10 Jahre einigen, meinen Sie nicht auch?"

[Jaro]

Ford nickte.

Ford: "Ich halte dies für eine gute Lösung."

Ford streckte ihm die Hand entgegen.

Ford: "Ich hoffe im Interesse unserer beider Parteien, dass dieser Vorfall nicht wieder geschehen wird und danke Ihnen für diese problemlosen Verhandlungen."

[McQueen]

1. Tzenkethi: "Ich danke auch, dass das gelungene Verhandlungen waren. Aber sie sind noch nciht ganz zu Ende. Ich hätte noch eine Bitte, die Ihnen absolut bizarr vorkommen wird: die neue tzenkethische Regierung bittet darum, dass eine Prüfung der Aufnahmefähigkeit in die Vereinigte Föderation der Planeten durchgeführt wird. Bevor Sie etwas sagen, möchte ich Ihnen das genauer erläutern. Wir denken, dass eine Aufnahme in die Föderation mehr Stabilität in unser Volk bringen würde und das die Aufnahme auch die Föderation militärisch stärken könnte. Ich möchte Sie darum bitten, diese Anfrage nicht einfach abzutun, sondern, dass wir uns noch in Ruhe darüber unterhalten. Natürlich sind wir uns bewusst, dass dieser Krieg einen gänzlich ungeschickten Hintergrund hinterlässt, aber dennoch."