Luftschleusen

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:09]

Sarah bestätigte seine Wort mit einem leichten Nicken, drehte sich dann um und bestieg den Fighter. Nun mussten die Systeme überprüft werden, Neuerungen die ihr Vater noch einbauen wollte erfasst werden und sich damit bekannt machen. Sie hatte noch sehr viel zu tun bevor ihr eigentlicher Job losgehen konnte.

[Minkowski]

[8.12.2380, 14:10]

Mitch wollte schon gehen, drehte sich dann aber nochmal um.
"Vielleicht können wir ja heute Abend zusammen Essen?", fragte er freundlich.

Mitch war schon lange nicht mehr mit einer Frau essen. Der Gedanke an einen Abend mit solch attraktiver Gesellschaft reizte ihn.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:10]

Sarah hielt in ihrer Arbeit inne und zog eine Augenbraue hoch. Sie hätte gerne zugesagt, wusste aber nicht wirklich wie sie sich verhalten sollte. Langsam drehte sie sich um und sah dem Mann ins Gesicht um irgendwas zu finden woran sie seine Absichten erkennen konnte, fand aber nichts.
'Naja, wenn er versucht mich reinzulegen kann ich ihm immer noch das Genick brechen.'

"Warum nicht? Wann und wo?"

[Minkowski]

[8.12.2380, 14:11]

"Promenadendeck, Turbolift 3.", antwortete Mitch. "Ich erwarte Sie um 19 Uhr."

Mit einem Nicken verabschiedete er sich und verließ die Luftschleuse.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:11]

Sarah nickte nur, drehte sich dann wieder zu ihrer Arbeit. 'So langsam dürfte der Frachter auch mal ankommen, morgen soll ich meinen Job antreten und ich habe noch nicht mal mit dem Captain gesprochen.'


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Sarah Plume schrieb nach 10 Stunden, 51 Minuten und 17 Sekunden:

[8.12.2380, 14:35]

Viel hatte es nicht zum überprüfen gegeben, ihr Ziehvater hatte alles in bester Ordnung übergeben, so wie sie es von ihm gewöhnt war. Nun wollte sie nicht länger warten, verließ den Fighter und ging zur nächsten Computerkonsole. Dort erkundigte sie sich ob die Sagittarius schon angedockt war, was positiv beantwortet wurde, doch wäre der Captain derzeit nicht an Bord. Schnell fragte sie noch nach den Andockplatz und begab sich dann dorthin. Abwartend lehnte sie sich an den Eingang zur Luftschleuse und wartete.

[Dax]

[8.12.2380, 14:40]

Thommy bog in den Korridor, der zu seinem Dockplatz führte, ein. Er ging langsam, zwischendurch immer Blicke auf das PADD in seiner linken Hand werfend. Als er sich der Luftschleuse näherte, sah er auf und entdeckte die jüngere Frau, die am Schott lehnte.
"Sind Sie Plume?" fragte er und ging auf sie zu.

[Sarah Plume]

Lange musste Sarah nicht warten, dann kam er auch schon an. Auf seine Frage antwortete sie mit einem knappen "Ja." Dann betrachtete sie ihn sich genau.
Dieser Mann war also der Captain des Frachters und sie sollte mit ihm zusammen arbeiten. Na wenigstens schien er nicht direkt zur Sternenflotte zu gehören, dann wäre mit ihm wohl zu reden wenn es ums kämpfen ging. Er würde sie dann sicher nicht mit diversen Regeln vollquatschen, sondern sich auch mal rational dem einen oder Anderen unterwerfen was sie für notwendig hielt um den Frachter zu schützen.

"Sie sind dann wohl Captain Thomasson. Mein Einsatzgerät ist bereit, jetzt sollten wir darüber sprechen mit welcher Taktik ich ihren Frachter beschützen soll, nicht wahr?"

[Dax]

[8.12.2380, 14:41]

Thommy musterte die Söldnerin. Ihm gefiel, dass sie sofort zur Sache kam, er hoffte nur dass sie keine Probleme seiner fast familiären Crew bekommen würde.
"Lesen Sie erstmal" sagte er und reichte ihr das PADD, nachdem er sichergestellt hatte dass sie nur für die Mission relevante Daten angezeigt bekommen würde.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:41]

Sarah nahm das PADD entgegen und las genau durch was da erklärt stand. Als sie fertig war stahl sich ein freches Grinsen auf ihr Gesicht.
"Wow, dann gehn wir die Jungs ja direkt besuchen. Kein Wunder dass sie einen Geleitschutz benötigen!"
Sie gab das PADD wieder zurück und zuckte mit den Schulter.
"Wenn sie mich nicht mit den Föderationsregeln fesseln sehe ich keine Probleme dabei sie und ihr Schiff zu schützen!"

[Dax]

[8.12.2380, 14:42]

"Wir sind nichtmal ein Föderationsschiff" antwortete Thommy. "Auch wenn wir dieses Mal in ihrem Auftrag unterwegs sind, aber da erwarte ich keine Probleme. Wann haben Sie vor an Bord zu kommen?"

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:42]

"Kein Föderationsschiff? Ach ja, das stand ja in der Anforderung - sehr gut! Da ich die Balrog erst heute zurück bekommen habe muss ich erst einen Testflug unternehmen. Haben sie denn Platz für das Schiff? Einen Hangar? Wenn nicht werde ich wohl eher nebenher fliegen."

[Dax]

[8.12.2380, 14:43]

"Ja, wir haben einen kleinen Shuttlehangar, da sollte genug Platz sein. Außerdem würde ich Sie auch gerne an Bord haben - wäre es möglich solange wir noch im Föderationsraum sind ein paar Übungen mit meinen Leuten zu machen, falls wir geentert werden?"
Normalerweise hatten die Frachtercrews Anweisung, sich in so einem Fall nicht zu wehren und keinen Kampf zu riskieren. Aber normalerweise hatten sie es auch nicht mit Klingonen zu tun.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:43]

"Übungen mit ihren Leuten? Aber sicher werde ich Übungen mit denen machen, sie sollen sich aber darauf einstellen dass sie mal ins schwitzen kommen. Mit Klingonen ist nicht gut Kirschen essen und mit mir auch nicht!"

Sarah dachte an die eigenen Kampfübungen die ihr halbes Leben bestimmt hatten. So hart wollte sie zwar nicht vorgehen, aber die Leute auf dem Frachter würden sich dennoch umschauen.

"Ich werde morgen Früh um 11 Uhr an Bord kommen und erwarte die Mannschaft vollzählig in der Sporthalle, oder wenn es sowas nicht gibt in einem leeren Frachtraum. Trainingskleidung versteht sich von selbst!"

Sie sah dem Captain direkt an und fragte "Liegt sonst noch was an? Ich müsste meine Testflüge hinter mich bringen."

[Dax]

[8.12.2380, 14:44]

Thommy grinste, als er sich die Reaktion seiner Crew auf das Trainingsprogramm vorstellte und antwortete: "Nein, das wär's. Wir sehen uns morgen."
Dann betätigte er den Türöffner der Luftschleuse.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:44]

Sarah nickte nur, drehte sich dann einfach um und ging zum eigenen Andockplatz um in ihre Kampfmaschine zu steigen. Da sich bis dahin noch niemand von der Sicherheit hatte blicken lassen war es Sarah auch reichlich egal ob diese in den nächsten Stunden kommen würde. Dann müssten sie eben auf sie warten, denn jetzt musste sie alle Neuerungen kennen lernen, die neue Handhabung der Maschine herausfinden und das neue Waffensystem testen. Dass dies nicht in der Nähe der Station oder eines bewohnten Planeten gemacht werden konnte war ihr klar, also musste sie erst eine Strecke fleigen bevor sie mit den Tests beginnen konnte.