Luftschleusen

[Jaro]

[20.9.2380, 14:38]

Nicolas nickte jedem der Offiziere, nachdem Kintara sie ihm vorgestellt hatte, zu und setzte dabei ein freundliches Lächeln auf seine bis eben noch neutralen Mundwinkel.

Nachdem Kintara fertig war ergriff der Botschafter wieder das Wort.

"Es freut mich an Bord zu sein, leider sind die Umstände nicht die Besten. Ich würde die Räumlichkeiten gerne sehen, in denen die Verhandlungen stattfinden werden."

[Dax]

[20.9.2380, 14:38]

"Selbstverständlich."
Sie sah zu Page, die sofort begann, ein Sicherheitsteam für den Weg zum Auditorium bereitzustellen. Währenddessen ging Kintara im Geiste den Status des Raums durch. Zum Glück waren die Offiziere übereingekommen, dafür zu sorgen dass der Raum fertig war sobald die Botschafter eintrafen. Obwohl Botschafter Hunt ihrer Einschätzung nach auch kein Problem mit einem nicht ganz fertigen Raum haben würde.
Page signalisierte nach kurzer Zeit, dass das Sicherheitsteam bereitstand. Kintara wandte sich an Denning: "Gehen Sie zurück auf die Brücke, Commander. Rufen Sie mich, wenn die batlh die Station erreicht."
Dann ging sie auf den Botschafter zu.
"Wenn Sie mir folgen würden..."

[Miles]

[20.9.2380, 14:37]

Denning nickte als de rBotschafter ihn ansah.

[20.9.2380, 14:38]

Denning nickte.
"Aye, Captain."

Damit drehte sich Denning um und nahm einen anderen weg zum nächsten Turbolift mit dem er zur Brücke fur.

[Jaro]

[20.9.2380, 14:39]

Nicolas nickte freundlich, verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken und folgte Kintara zum Auditorium.

[janus]

[20.9.2380, 15:45 Uhr]

Jonathan verließ die Moscow und fand sich in dem großen Andockbereich wieder. Einige Sekunden lang sah er sich um und trat dann an eine Computerkonsole heran. "Computer, lokalisiere Lt. Ren Noral." Die monotone Stimme des Computers erklang sofort: "Lt. Ren befindet sich in der Sicherheitszentrale." Drace lächelte. "Wie finde ich die?"
Der Computer zeigte ihm eine Karte und Drace machte sich auf den Weg

[Aun von Bacu]

[21.9.2380, 21:01]

Nachdem Ensign Sarem Valaron das Pasagierschiff verlassen hatte, das ihn zur Starbase 247 gebracht hatte stand er in der großen Schleuse und kam sich verloren vor. Noch mehr leute die er nicht kannte. "Naja" dachte Sarem. "Hoffentlich weis man mich hier für men Können zu schätzen."
Er lief aus der Schleuse und erreichte den Gang davor. Es herschte viel Betrieb an Bord der Starbase 247.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 13:21]

Langsam näherte sich das Passagierschiff mit seinen Insassen der Raumstation. Kaum war diese auch nur als kleiner Punkt in den Weiten des Alls sichtbar geworden strömten die Kinder an die Fenster und nur kurze Zeit Später auch die Erwachsenen. Als hätte von denen noch niemand eine Raumstation gesehen gab es ein Ah und Oh und die schönsten Diskussionen begannen bei denen Geschichten und Gerüchte ausgetauscht wurden.
Von all dem unberührt saß eine Frau auf ihrem Platz und bearbeitete eine Liste auf ihrem PAD.
Sarah Plume, so hieß diese Frau und wer sie je näher kennen lernte der konnte jeden nur davor warnen sie wie die anderen Frauen zu behandeln. Schon so manchem Casanova musste man nach diesem Fehler eine Platzwunde nähen oder einen Arm wieder einrenken.
Bei der Annäherung an den Andockplatz wurde das Schiff noch langsamer und die Passagiere noch unruhiger. Sarah saß immer noch da und überprüfte ihre Liste und erst als der Antrieb deaktiviert wurde stand sie auf und zog ihr Shirt gerade und nachdem alle Anderen schon das Schiff verlassen hatten machte nun auch sie sich auf den Weg ihr Gepäck in Empfang zu nehmen.
Wie erwartet hatte sich schon das Sicherheitspersonal darum versammelt und als sie ihre Papiere auf den Tisch legte waren die Leute fast enttäuscht dass alles in Ordnung war. Sarah hatte für jede Waffe die in der Kiste war eine eigene Erlaubnis sowie eine Besitzurkunde und so musste man sie ziehen lassen.
Schon bevor sie losgeflogen war hatte sie sich ein Zimmer gebucht das sie auch gleich bezog. Nun musste sie warten.
Einen Frachter sollte sie beschützen! Und das bei heranziehenden klingonischen Kriegsschiffen, das würde kein einfacher Job werden. Doch wenn nichts unvorhergesehenes geschah dann war es zu schaffen, sie hatte schon schwierigere Aufträge erledigt.

(Ich habe einfach mal das neueste Datum des Spiels übernommen)

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:05]

Im Laufschritt war Sarah zu den Luftschleusen und dort zu einer bestimmten Andockstelle gesprintet. Kurz vor der entsprechenden Luftschleuse kam ihr eine verhüllte Gestalt entgegen. Gut zwei Meter groß, breit aber sich mit einer Leichtigkeit bewegend wie man es so einem Riesen nicht zugetraut hatte.

"Es hara ta kolarion?" Fragte Sarah den Mann worauf er nur nickte. Er machte eine einladende Geste. "Umka lobara te´nara. Kish ta loraina tu se." Danach reichte er ihr ein PAD und sie signierte die Übergabe eines kleinen, aber hochgefährlichen Kampffliegers.
Der Mann wandte sich einer anderen Luftschleuse zu betrat das dahinterliegende Schiff welches dann auch sofort ablegte und losflog.

[Minkowski]

[8.12.2380, 14:06]

"Interessante Gesellschaft mit der Sie Ihren Umgang pflegen.", sagte Mitch, lässig am Zugang zur Luftschleuse gelehnt.
Er hatte das Zusammentreffen die ganze Zeit von weiter hinten beobachtet und zog es vor zu schweigen.

"Darf man wissen, um was für ein Frachtgut es sich handelt?"

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:06]

"Das war mein Ziehvater! Er und seine Familie nahmen mich auf als meine Eltern starben und mich die Föderation vergessen hatte."
Verbitterung klang aus jedem Wort, doch hatte sich die Frau schnell wieder gefangen.
"Das Frachtgut? Sehen sie selbst!" Damit lud sie Mitch ein durch die Luftschleuse zu schauen, ins Innere des Raumfighters.

Die Dimensionen des Fluggeräts waren nur wesentlich kleiner als die eines einfachen Shuttles, jedoch sah man auf den ersten Blick wofür dieses Gerät wirklich gebaut war.
Die Beschriftung war zum großen Teil in der gleichen Sprache die Sarah eben gesprochen hatte, so dass wohl kaum jemand in der Föderation das alles verstehen konnte.

"Sobald die Stationssicherheit kommt - und sie wird kommen - können sie ja vielleicht eine Außenansicht bekommen. Die haben sicher ihre Überwachungskameras mit denen sie die Ankunft meines kleinen Spielzeugs mitbekommen haben."

[Minkowski]

[8.12.2380, 14:07]

Ein schmerzhafte Kindheit. Bedauerlich, sehr bedauerlich, dachte Mitch, als er die Worte von Sarah beinahe schon mit einem mitleidigen Blick quittierte.

Als Mitch die Luftschleuse richtig betrat und zum ersten Mal einen Blick auf den Raumjäger warf, war er schon recht beeindruckt. Er konnte zwar kaum etwas verstehen, was auf den Anzeigen im Raumjäger angezeigt wurde, doch anhand von Diagrammen und seinem gesunden Verstand konnte selbst er sich ein paar Dinge ausmalen.

"Warpfähig, ich bin beeidruckt.", sagte Mitch, als er sich über eine der Kontrollkonsolen beugte.

[Sarah Plume]

Leichter Stolz schwang mit ihren nächsten Worten mit.
"Maximale Geschwindigkeit ist Warp 5.6, nur ist er dann leider nicht kampffähig, dazu muss ich unter Warp gehen. Aber durch seine Wendigkeit auch bei Warpgeschwindigkeit kann ich damit jeden Feind ausmanövrieren. Ich denke mal das reicht um den Frachter zu beschützen."

[Minkowski]

[8.12.2380, 14:08]

Mitch blickte sich im Cockpit weiterhin um. Er betrachtete die einzelnen Daten mit großem Interesse. Als er dann den Sitz des Piloten sah konnte er sich ein "bequem", nicht verkneifen. Er mochte es, wenn Sitze komfortabel und bequem waren. Sein Blick blieb aber im zweiten Sitz hängen.
"Zwei Sitze?"

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 14:08]

"Nun, da dieser Fighter dafür gebaut wurde auch längere Konvois zu behüten ist ein zweiter Sitz sinnvoll damit ich nicht die ganze Zeit alleine hier rumhocken muss. Vielleicht kommt mich mein Vater ja mal wieder besuchen, wer weiß?"

Sie warf Mitch einen amüsierten Blick zu, denn dieser hatte sicher mit einer etwas anderen Antwort gerechnet, oder vielleicht sogar mit einer Einladung. Doch solange der Fighter nicht von der Sicherheit kontrolliert und zugelassen war konnte sie ihn nicht mehr bewegen, es sei denn sie musste ihn aus der Nähe der Basis entfernen.

[Minkowski]

[8.12.2380, 14:09]

"Nun, dann hoffen wir mal, dass Sie keine allzu lange Zeit in diesem Ding hier verbringen müssen.", sagte Mitch grinsend.
Er wollte gerade noch etwas ergänzen, als ein Piepen in seiner Hosentasche verriet, dass er gebraucht wurde.

"Entschuldigen Sie mich bitte. Ich habe leider zu tun.", sagte er kurz und knapp, ohne dem Piepen nachzugehen.