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    #91
    [25.8.2380, 00:37]

    Nach einiger Zeit hatte die Ingenieurin den Fehler gefunden. Sie hatte Hilfe von einem weiteren Techniker und gemeinsam behoben sie den Schaden. Diese Art Fehler trat eher selten auf, doch jedes System erlitt nach gewisser Zeit gewisse Defekte. N’Vek hatte beschloss jedes weitere Holodeck zu checken, denn so dort konnte das Problem ebenfalls auftreten. Es war besser die eventuell gefährdeten Teile vorher zu ersetzten, bevor es zu einem Defekt kam, denn so konnte der Verlust von Daten verhindert werden. Ein Technikerteam würde sich im Laufe der nächsten Tage um dieses Problem kümmern.

    N’Vek stellte das Backup-Programm von Patricia Gentile wieder her. Die junge Ingenieurin wusste nicht, wann das Backup gemacht wurde, jedoch konnte das Programm nun wieder genutzt werden, doch die letzten aktiven Sequenzen ließen sich nicht wieder herstellen. Vielleicht musste sie bei Null beginnen…
    Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:53.
    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
    [Albert Schweitzer]

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      #92
      [25.8.2380, 2:30 Uhr]

      Gruppenquartier von Jennifer Poe, etc.
      Zitat von Crewman Jennifer Poe
      Crewman Poe an Technische Abteilung. Könnte bitte ein Techniker in mein Quartier kommen und nach dem Replikator sehen?
      Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:53.
      Punkt.

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        #93
        [25.8.2380, 2:30 Uhr]

        N’Vek saß vor ihrer Konsole und korrigierte einige Einstellungen.

        „Lieutenant Hodge?“

        N’Vek wartete, doch sie bekam keine Antwort. Die junge Romulanerin stand auf und ging durch den Technikkontrollraum. Hodge war nicht hier. Normalerweise hätte er aber zurzeit Dienst in der Technik.
        N’Vek überlegte, ob sie den Lieuetenant lokalisieren lassen sollte, doch sie beschloss sich selber um das eventuelle Problem zu kümmern. Es hielt sich zwar noch ein weitere Techniker im Kontrollraum auf, doch N’Vek konnte ein wenig Bewegung gut vertragen.

        „N’Vek hier. Ich bin unterwegs.“

        Der Lieutenant verließ den Kontrollraum und machte sich auf den Weg zum Turbolift.
        Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:53.
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        [Albert Schweitzer]

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          #94
          [25.8.2380, 2:32 Uhr]

          Gruppenquartier von Jennifer Poe, etc.
          Zitat von Crewman Jennifer Poe
          Danke. Poe Ende.
          Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:53.
          Punkt.

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            #95
            [25.08.2380, 3:23]

            Ren trat über die Schwelle und dachte kurz darüber nach, bevor er sprach:

            "Möglich, aber vielleicht macht er gerde hier den entscheidenden Fehler und wir haben ihn. Einen Versuch ist es jedenfalls wert. Und ob wir ihn an Hand der Belegungslisten finden ist fraglich. Es könnten dutzende Trill an Bord sein, bis wir die alle gefunden haben und ihre DNA dann noch mit der des Attentäters veglichen haben ...Und wer sagt uns, das der Attentäter keinen Komplizen hatte? Der Trill selbst könnte die Geräte einfach versteckt haben und dann sofot wieder verschwunden sein. Vielleicht suchen wir ja jetzt einen Tellariten oder einen Betazoiden."

            Die Lage war mehr als verzwickt, außer etwas DNA und in paar Geräten hatten sie keinerlei Anhaltspunkte. Ren brach das kurze Schweigen:

            "Ich werde erstmal einen Scan nach seinen Biowerten durchführen." Vorher ging er an eine Konsole und rief sämtliche relevanten Belegungsdaten auf ein PADD, das er Xaver ´schweigend reichte.

            Ren stellte nun sich etwas abseits der Gruppe auf und kontaktierte Lt. Page.

            "Ren an Lt. Page. Ich befinde mich mit dem Team der Harlem im Reaktorkontrollraum. Wir beginnen augenblicklich mit den Untersuchungen. Könnten Sie bitte einen Scan nach Trill - Lebenszeichen durchführen?"
            Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:53.
            Es ist alles wahr
            Alles! Hörst du?
            Vertraue niemandem
            Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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              #96
              Brücke:

              [25.08.2380, 03:23]

              Page: "Ich werde mit den inneren Sensoren den reaktorkontrollraum abtasten. Einen kleinen Augenblick bitte."
              Es vergingen einige Sekunden...

              Page: "Keine Anzeichen. Sie müssen wohl weiter suchen, Lieutenant. Viel Erfolg. Page, Ende."
              Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:53.
              - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
              - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                #97
                [25.08.2380, 03:23]


                Ren fluchte leise. Er hatte sich zwar keine großen Hoffnungen gemacht, aber... Er wandte sich wieder dem Team der Harlem zu: "Nun, es scheint, als ob wir wohl jeden Trill suchen müssen. Aber zuerst sollten wir diesen Raum durchsuchen." Ren zeigte Xaver die Hauptkonsole und bedeutete ihm sich in Bewegung zu setzen.
                Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:53.
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                  #98
                  [25.08.2380, 03:24]

                  Xaver begab sich zur Hauptkonsole, doch er blieb stehen und überlegte erneut.

                  „Ich vermute, dass er oder sie ein Einzellgänger ist. Jemand der beauftragt wurde Informationen zu sammeln. Wie wir dem Datenstrom entnehmen konnten hat er lediglich Informationen über Sicherheitssysteme und Baupläne beschafft. Daraus kann man schlussfolgern, dass er hier war um lediglich Informationen zu sammeln. Hätte er den Befehl gehabt einen Anschlag auszuführen, würde er diese Pläne nicht verschicken und vermutlich würde diese Station jetzt schon einen beträchtlichen Schaden davongezogen haben.
                  Würde er alleine arbeiten und keiner größeren Organisation angehören, hätte er die Pläne nicht verschickt sondern selber behalten oder persönlich überbracht. Man kalkulierte ein, dass er entdeckt würde, denn sonst wäre man das Risiko nicht eingegangen den Datenstrom zu senden. Die Priorität für die Auftraggeber sind die Informationen und nicht unser gesuchte Terrorist. Man hat sich außerdem große Mühe gegeben die Informationen zu verschlüsseln und zu verstecken.

                  Daher denke ich, dass er vorerst vorhatte das Objekt auszuspionieren um zu sehen, an welcher Stelle man den größten Schaden anwenden kann.“

                  Der Commander machte eine Pause um zu sehen, ob ihm der Lieutenant bis hierhin folgen konnte.
                  Xaver probierte den wenigen Informationen etwas abzugewinnen. Nur durch solche Schlussfolgerungen würden sie einen Indiz bekommen in welche Richtung sie denken müssten.

                  Das Team der Harlem packte inzwischen ihre Ausrüstung aus.
                  Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:53.
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                    #99
                    Ren dachte über die Worte des Commanders nach. Eigentlich die einzig richtigen Möglichkeiten. Aber wie sollen wir eine Spur finden? Das auffinden der Geräte war ja bloß purer Zufall gewesen. Wie sagen die Menschen doch? Wir suchen eine Nadel im Heuhaufen. Sehr passend.. Er sah zu wie das Team seine Ausrüstung aufbaute und mit ihren Untersuchungen begann.
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                      [25.08.2380, 03:26]

                      Da Ren keine Fragen stellte fuhr der Commander fort.

                      „Er hat seinen Auftrag jetzt erfüllt. Nun wird er entweder neue Anweisungen bekommen oder er wird probieren von der Station zu entkommen. Aber mit Sicherheit wird sein Auftraggeber gemerkt haben, dass die Station im gelben Alarmzustand ist. Schließlich verlässt kein Schiff mehr die Station und keins dockt an der Station an.
                      Ein Anschlag wird heute nicht stattfinden, denn sonst wäre dies schon längst geschehen. Die Frage ist, ob der Trill überhaupt noch an Bord ist. Haben irgendwelche Schiffe einschließlich Starfleet in den letzten Stunden die Station verlassen?“

                      Inzwischen hielt Xaver ein PADD in der Hand, worauf er sich Notizen machte. Er probierte den wenigen Informationen etwas abzugewinnen. Seine größte Befürchtung war die, dass er völlig in die falsche Richtung dachte…
                      Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:54.
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                        Ren überlegte kurz. Er hatte auf einer Übersichtsaufstellung der Situation etwas gelesen, das ein Schiff gestartet war. "Soweit ich weiß ist das einzige, in den letzten Stunden gestartete Schiff, ein Bird of Prey, die toqvIr lung, das Schiff unserer stellvertretenden Sicherheitschefin. Es ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber vielleicht hat sich unser Freund wirklich an Bord geschlichen. Wenn er wirklich auf dem BoP ist, wird es schwer sein ihn rechtzeitig zu schnappen." Ren seufzte und rieb sich die Schläfen. Diese ganze Sache wurde immer komplizierter und sie kamen der Lösung einfach nicht näher.
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                          [25.08.2380, 03:27 Uhr]

                          Ein klingonisches Schiff? Ein Trill würde bestimmt zwischen den Klingonen auffallen, aber vielleicht hatte er sich irgendwo versteckt.

                          „Bitte melden sie dem klingonischen Schiff, dass sie ihr Schiff nach Eindringlingen absuchen sollten.
                          Aber warum durfte das Schiff die Station verlassen?“

                          Xaver konnte sich nicht vorstellen, dass die Klingonen irgendwelche Sonderrechte hatten und deshalb kam ihm die ganze Sache etwas komisch vor.
                          Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:55.
                          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                          [Albert Schweitzer]

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                            [25.08.2380, 03:28 Uhr]

                            Rens Stimme klang distanzier und kühl wie zuvor: "Nun, nach dem was mir Lt. Page nach meiner Ankunft mittelte, durfte die toqvIr lung die Starbase verlassen, um ein... Wesen an Bord eines privaten Frachters zu irgendeinem Nebel zu eskortieren und dann zurückehren. Also könnten wir Glück haben. Der Attentäter, sollte er denn nun wirklich an Bord sein, wäre sicher davon ausgegangen das der BoP zu einer anderen Station oder einem Planeten fliegt. Er könnte also nirgendwo hin. Ich werde Lt. Page bitten die toqvIr lung zu kontaktieren.

                            Er ging erneut zu einer Konsole und kontakte Lt. Page:

                            "Ren an Page. Wir vermuten das der Attentäter sich vielleicht an Bord der vor kurzem gestarteten toqvIr lung befindet. Können Sie das Schiff kontakten und die Klingonen..." sein nächstes Wort kam ihm selbst komisch vor: "...bitten ihr Schiff nach dem Trill zu durchsuchen?"
                            Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:54.
                            Es ist alles wahr
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                              [25.08.2380, 03:28 Uhr]

                              Page: "Ich werde die topvIr lung kontakten. Ich nehme an, dass die Durchsuchung kein Problem darstellen sollte...ich melde wieder bei Ihnen, sobald ich etwas Neues habe. Bis dahin suchen Sie bitte weiter. Page, Ende."
                              Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:54.
                              - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
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                                [25.08.2380, 03:29 Uhr]

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                                Während Ren den Sicherheitschef kontaktierte gab Xaver seinem Team den Auftrag den gesamten Reaktorkontrollraum nach Sprengsätzen zu durchsuchen. Sie mussten auf Nummer sicher gehen und durften nicht fahrlässig sein.
                                Als der junge 1. Offizier die Stimme des Sicherheitschefs hörte stockte er kurz - eine Frauenstimme. Aus irgendeinem Grund, den er selber nicht kannte, ging er die ganze Zeit davon aus, dass Lieutenant Page ein männlicher Offizier war, doch soeben wurde er eines besseren belehrt.

                                Xaver wartet einen Augenblick, bis der Kanal wieder geschlossen wurde:

                                „Ich vermute, dass unser Terrorist sich irgendwo versteckt. Vielleicht sein Quartier oder eine Holosuite. Er wird öffentliche Orte wahrscheinlich meiden, weil die Gefahr dort größer ist entdeckt zu werden.“
                                Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:55.
                                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                                [Albert Schweitzer]

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