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Keine Ankündigung bisher.
[Deck 620] Reaktorkontrollraum *
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[25.8.2380, 04:36 Uhr]
N’Vek sah auf. Anscheinend sollte sie heute nicht zu ihrer Arbeit kommen. Für eine Nachtschicht gab es heute eine Menge an Arbeit. Die Romulanerin überlegte kurz Lieutenant Hodge zu schicken, doch beschloss selber zu gehen. Es hielten sich nicht gerade viele Ingenieure und Techniker im Reaktorkontrollraum auf, dementsprechend schwierig war es ein Team zusammen zu stellen.
Schließlich verließ N’Vek mit zwei weiteren Technikern die technische Abteilung.Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:56."Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
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[25.08.2380, 03:38 Uhr]
"Hmm, Commander das wäre in der Anfangszeit mit einem immensen Aufwand verbunden. Wenn wir das wirklich tun, brauchen wir fast das gesamte Sicherheitspersonal der Starbase. Wir können eventuell die Suche nach der Bombe nicht mehr genau durchführen. Und wenn der Terrorist die Starbase gar n icht verlassen will wäre all das völlig umsonst gewesen. Und in der Zeit, in der wir die Proben nehmen, könnte unser Freund wer weiß was tun."Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:55.Es ist alles wahr
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[25.08.2380, 03:38 Uhr]
„Wir müssten nicht alle Luftschleusen zur selben Zeit freigeben. Wir öffnen einige der Schleusen, lassen die Personen nach und nach von Starbase und suchen währenddessen weiter nach einer eventuellen Bombe. Und auch wenn der Terrorist die Starbase nicht verlassen will, hätten wir einen Vorteil Lieutenant. Desto weniger Personen an Bord sind, desto weniger Leute müssen wir überprüfen und das spart Zeit“
Xaver sah sich die Notizen auf seinem PADD nochmals an. Er durfte auf keinen Fall etwas übersehen…
„Außerdem könnten wir so Ausschreitungen verhindern. Einige Händler wollen die Station unbedingt verlassen, da sie Terminpläne einhalten müssen - teilweiße werden sie aggressiv und haben kein Verständnis für unser Handeln.
Wir würden also mehrere Probleme lösen können…“Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:56."Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
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[25.08.2380, 03:39 Uhr]
"Das müsste funktionieren. Wenn wir alles genau koordinieren dürfte es ziemlich glatt laufen. Ich werde Lt. Page diesen Vorschlag unterbreiten."
Ren berührte seinen Kommunikator:
"Ren an Page. Wir haben eine Möglichkeit gefunden, die es uns ermöglichen sollte, den Terroristen aufzuspüren bzw. die Suche nach ihm zu erleichtern. Der Commander der Harlem schlägt vor, das wir die Station Schritt für Schritt leeren, indem wir den Leuten an den Luftschleusen DNA Proben abnehmen, diese dann mit unserer Probe vergleichen und die Leute anschließend starten lassen. Selbst wenn der Trill nicht unter diesen Leuten ist würde es uns das weitere Vorgehen doch erheblich erleichtern und wir würden außerdem die Händler und Durchreisenden befrieden können. Was denken Sie und der Captain darüber?"Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:56.Es ist alles wahr
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[25.8.2380, 3:41]
Brücke:
Page: "Page an Ren. Lassen Sie die Frachtercrews an ihren Luftschleußen antreten. Stellen Sie drei Sicherheitsteams ab, die die jeweiligen Crews einem DNA-Test unterziehen, bevor sie sofort ihre Frachter betreten und die Station sofort verlassen. Keinerlei Verzögerungen. Vorher soll eines der Teams das jeweilige Schiff ganz genau durchsuchen. Page, Ende."Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:56.- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
- Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)
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[25.8.2380, 3:42]
"Verstanden." Er ging zu einer der Konsolen an der Wand und beorderte drei Sicherheitsteams zu den diversen Luftschleusen.
Ren blickte daraufhin zu Xaver: "Also, dann beginnen wir mal. Ich nehme an Sie wollen dabei zusehen. Nach Ihnen." Ren bedeutete Xaver mit einer knappen Handbewegung, sich in Bewegung zu setzen.Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:56.Es ist alles wahr
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[25.8.2380, 3:42]
Xaver überlegte kurz ob er dem Lieutenant widersprechen sollte und nicht mit ihm gehen sollte, doch er entschied sich dagegen. Er selber konnte auch nicht bei der Suche nach einer Bombe helfen, von daher konnte er auch die Luftschleusen beaufsichtigen…
Die beiden Offiziere verließen den Reaktorkontrollraum.Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:56."Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
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[28.8.2380, 10:25]
Um Clark herum hatten sich einige Unteroffiziere versammelt.
„Viktor, Sie überprüfen den Replikator in Petty Officer Tremsonos Quartier“, wies er den Crewman an und reichte ihm ein Padd.
„Chief Portman“, sagte er zu einer blonden Frau, „Sie sehen die Verteiler auf Deck 350 an. Es gab Meldungen, dass es zeitweise kleine Energieausfälle gab. Vermutlich nichts ernstes.“
Auch ihr gab er eines der Padds aus seiner Hand.
„Crewman Waters, auf Deck 105 gab es ei...“, doch Clark wurde unterbrochen, als die Stimme des Captains erklang.
Zitat von Captain KintaraKintara an Clark. Bitte kommen Sie in meinen Bereitschaftsraum.
Er tippte rasch auf sein Kommunikator und gab ein „Verstanden.“ zurück.
„Das wär's.“
Clark beendete so die Runde und übergab Waters noch das letzte Padd, wo alles drauf stand, was er wissen musste.
Grübelnd schritt Sev zur Tür und machte sich sogleich auf in den Bereitschaftsraum auf Deck 1 der Station, da es sicher keine gute Idee war, wenn er den Captain warten lassen würde.Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:56.Punkt.
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[28.8.2380, 11:14]
Bell atmete noch einmal tief durch, dann trat er in den Reaktorraum der Starbase.
Er schaute sich einmal kurz um. Dann nahm er sich einen Ingenieur beiseite.
"Lassen sie sammeln"
Der Ingenieur musterte Bell kurz und sagte dann "Verstanden."
[28.8.2380, 11:16]
Bell sah sich die Ingenieure an, die nun vor ihm standen.
"Ich bin Lt. Richard Bell. Ich wurde zum Chefingenieur dieser Sternenbasis ernannt." Er lächelte "Ich hoffe wir arbeiten gut zusammen. Hat noch irgendjemand eine Frage?" Er blickte in die Runde.Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:57.If there's a God or any kind of justice under the sky
If there's a point if there's a reason to live or die
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[28.8.2380, 11:17 Uhr]
N’Vek stand anteilslos in der Gruppe und hörte dem neuen Chefingenieur zu. Ich wurde zum Chefingenieur dieser Sternenbasis ernannt… die Romulanerin schüttelte den Kopf.
Es fiel er schwierig den Lieutenant einzuschätzen. Sein Auftreten wirkte insgesamt sehr selbstsicher, was N’Vek gefiel, doch andrerseits konnte Selbstsicherheit leicht dazu führen, dass man eingebildet wurde.
Vor einiger Zeit hätte sie sich darüber gewundert, dass einfach ein Ingenieur in den Kontrollraum spaziert und sich als neuer Chefingenieur vorstellt, doch in der letzten Zeit hatte sie sich an solche Dinge gewöhnt. Sie erfuhr immer als letztes, wenn es Neuigkeiten gab…Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:57."Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
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[28.8.2380, 11:18]
Die Ingenieure verteilten sich und gingen ihrer Arbeit nach.
Bell sah N'Vek. Er blickte noch einmal auf sein Padd und ging dann auf sie zu.
"Entschuldigung. Ich habe ihre Referenzen gelesen und möchte sie fragen, ob sie an dem Posten des Stellvertretenden Chefingenieurs interessiert sind. Die Sternenflotte braucht gute Leute wie sie und nach dem ich das hier gelesen habe" Er zeigte auf das Padd, "glaube ich, dass es niemanden besseres als sie für diese Position gibt. Ich würde sie beim Captain gerne empfehlen. Natürlich nur mit ihrem Einverständnis"Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:57.If there's a God or any kind of justice under the sky
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[28.8.2380, 11:18 Uhr]
"J-Ja, Sir“, antwortete sie sichtlich überrascht von der Frage.
N’Vek hob während sie leicht irritiert antwortete die Augenbraue. Wäre sie zum Chefingenieur befördert worden und neu an Bord der Station würde sie sich etwas Zeit lassen, bevor sie einen Stellvertreter bestimmte. Die Romulanerin bezweifelte, dass sie die einzige qualifizierte Kandidatin war, doch ihr sollte es Recht sein.Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:57."Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
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[28.8.2380, 11:19]
Clark hatte mit einem Ohr zugehört, während er einige Daten durchging. Was er da hörte, konnte er nicht ganz glauben. Nicht, dass seine Kollegin nicht gut war und sie dem nicht gewachsen sein würde – er hätte sicher genauso gehandelt – doch offenbar entging dem neuen Chef einiges. Und für seine erste Amthandlung den Stellvertreter zu bestellen, schien Sev etwas voreilig.
"Sind Sie sicher, dass Sie alle Akten studiert haben?", fragte Clark laut genug, dass Bell ihn hören konnte.Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 21:56.Punkt.
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