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    [21.09.2380, 7:02]

    Fiona sah ratlos von der Pflanze zu Lieutenant Quin. Sie hatte sich noch gar nicht mit diesem Projekt beschäftigt und wusste dehalb auch nicht, was die Ursache für den Zellverfall sein konnte.
    "Ehrlich gesagt, habe ich mich noch nie mit einer Pytagus Alrund auseinander gesetzt. Aber vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit, sie zu retten. Dazu bräuchte ich jedoch mehr Informationen über sie."
    Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
    *****

    =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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      "Ja, das wäre tatsächlich ungemein hilfreich, doch ist sie in den Datenbanken der Föderation schon nicht mehr verzeichnet. Ich habe jedoch herausgefunden, dass es ein Farngewächs ist und es braucht pro Woche etwa 5 Liter Wasser."
      ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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        [21.09.2380, 7:03]

        Die Informationen waren sehr dürftig.
        Doch dann entdeckte Fiona das Gerät neben der Pflanze. Nachdem Lieutenant Quin ihr erklärte, dass es sich um eine Energiequelle handelt, die die Pflanze braucht um Photosynthese betreiben zu können, hatte sie einen Verdacht: „Vielleicht liegt es gar nicht an der Pflanze selbst. Die Energiequelle könnte nicht richtig arbeiten. Wir sollten sie mal genauer unter die Lupe nehmen.“
        Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
        *****

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          [21.09.2380, 7:04]

          "Ja, das könnte gut sein....vielleicht gibt sie zu viel oder zu wenig Licht ab....2
          Zuletzt geändert von Captain Picard13; 04.04.2007, 12:30.
          ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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            [21.09.2380, 7:04]

            Fiona und der Lieutenant machten sich sofort an die Arbeit. Doch bevor sie die Energiequelle abschalten konnten, brauchten sie einen Ersatz.
            „Haben wir noch eine zweite Energiequelle zur Verfügung?“, wandte sich der Ensign an seinen Kollegen. „Dann können wir diese hier besser untersuchen.“
            Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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              "Wir müssten noch irgendwo eine haben..." Alex ging rüber zu einem sideboard, kramte und holte eine heraus. Er zeigte sie Fiona und legte sie dann auf den Tisch
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                [21.09.2380, 7:06]

                Die zwei Wissenschaftler nahmen die neue Energiequelle in Betrieb und schalteten die alte danach ab.
                Während Lieutenant Quin die neue Energiequelle richtig einstellte, machte Fiona sich schon daran, die vermeintlich falsch funktionierende Energiequelle zu überprüfen.
                Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                  "Okay, die Energiequelle ist jetzt etwas stärker als letztes Mal eingestellt. nicht mehr 1 zu 4 sonder 3 zu 5 ungefähr."

                  Alex ging rüber zu Fiona und trat nah an sie und sah sich an was sie tat. "Schon irgendetwas gefunden?"
                  ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                    [21.09.2380, 7:08]

                    „Noch nicht“, antwortete Fiona, ohne den Lieutenant dabei anzusehen.
                    Einige Sekunden später sah sie doch auf: „Oder warten Sie! Ich glaube, ich habe den Fehler gefunden.“
                    Sie stand auf, hielt Lieutenant Quin die Energiequelle hin und zeigte auf ein kleines, angerostetes Metallstück.
                    „Dieses Verbindungsteil leitet die Daten nicht korrekt weiter. Wahrscheinlich hat deshalb die Einstellung an der Energiequelle nicht mit der tatsächlichen Energieübertragung übereingestimmt.“
                    Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                      [21.09.2380, 7:08]

                      "Das erscheint mir logisch. Ich habe die neue Energiequelle einen Level höher gestellt. Das war sowieso fällig, ich hab herausgefunden, dass man den Lichtpegel bei dieser Pflanze jede Woche etwas erhöhen muss."

                      Alex klappte seinen Tricorder zusammen und steckte ihn wieder in seine Tasche.

                      "Nun.....wollen wir das mit dem Holodeck nocheinmal aufgreifen?"
                      ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                        [21.09.2380, 7:08]

                        Fiona überlegte einige Zeit, bevor sie antwortete. Sollte sie wirklich schon wieder mit Lieutenant Quin private Verabredungen treffen? Andererseits, die Zeit jetzt im Labor hat sie auch überlebt.
                        „Na gut. Ich habe sowieso gerade nichts Besseres zu tun. Aber wir können leider nicht allzu lange bleiben. Meine Schicht beginnt in ungefähr 50 Minuten.“
                        Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                          [21.09.2380, 7:09]

                          "Nun, ich denke das geht klar Ensign. Wollen wir dann gehen?"

                          Fragte Quin und stand vor seiner Pflanze, die er nocheinmal kurz beäugte.
                          ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                            [21.09.2380, 7:09]

                            Fiona nickte, lächelte ihren Kollegen etwas unsicher an und ging zusammen mit Lieutenant Quin zum Holodeck 3.
                            Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                              [10.12.2380, 10:00]

                              „... und dann sagte ich: Es war gar kein Argonier!“, Tom lachte und gab Lieutenant T'zurak einen ermunternden Klapps. Der Vulkanier verzog den Mund zu etwas, dass man selbst mit viel Wohlwollen nicht als Lächeln hätte bezeichnen können. „Ach, komm schon! Der war großartig, nicht wahr Mira?“

                              Die Inderin wickelte sich gerade gedankenverloren Haarsträhnen um den Finger.

                              „Mira!“, jetzt drehte Tom sich um. „Sag mal? Was machst du da eigentlich?“

                              „Ich wickle Haarsträhnen um den Finger“, sie demonstrierte es ihm.

                              „Gut“, sagte Lieutenant T'zurak. „Ich hatte schon befürchtet, Sie hätten eine sinnvolle Beschäftigung gefunden.“

                              Tom lachte, verstummte aber, als er den missbilligenden Gesichtsausdruck des Vulkaniers sah. T'zurak fügte hinzu: „Immerhin erzeugt Mira keine unnötigen Schallwellen.“

                              Tom seufzte: „Du bist ja heute noch schlechter gelaunt als sonst?“

                              „Das ist doch unlogisch. Launen sind meinem Wesen fremd – wie soll man also einen Vergleich anstellen, zwischen zwei abwesenden Zuständen?“

                              „Siehst du, was ich meine, Mira?“, Tom lächelte sie an. „Da stimmt doch etwas nicht mit meinem Lieblingsschachcomputerhirn.“

                              „Mir träumte nur eine merkwürdige Situation“, sagte der Vulkanier schließlich.

                              „Okay? Und weiter?“

                              „Dies ist wohl kaum der geeignete Rahmen diesen höchst unerfreulichen Zustand von Bewusstlosigkeit zu erörtern.“

                              „Okay. Und weiter?“, wiederholte Tom.

                              T'zurak machte keine Anstalten fortzufahren.

                              Tom nickte: „Alles klar. Ich soll raten. Okay... es ging um drei Andorianermädchen und die waren n-“ „Nun“, unterbrach T'zurak. „Mir träumte, Vulkan sei zerstört worden.“

                              „Vulkan. Zerstört!“, prustete Tom los.

                              Mira gab ihm einen Schlag an den Hinterkopf: „Das ist ja schrecklich, T'zurak!“

                              „Und völlig unlogisch“, fügte der Vulkanier hinzu.

                              „So“, verkündete Tom weihevoll, „ich habe jetzt die Datenbanken überprüft. Die gute Nachricht: Vulkan ist noch da. Die schlechte: Vulkan ist noch da.“ Tom lachte wieder. T'zurak seufzte angestrengt und sagte: „Wie hat es Ihre Spezies überhaupt von den Bäumen geschafft?“
                              Damit setze der Vulkanier seine Arbeit fort. Tom blieb genau zwanzig Sekunden still, dann rief er: „Bin ja mal auf unsere neue Vorgesetze gespannt! Hab mir die zugänglichen Dateien angeschaut. Bin wirklich froh, dass unser Schachcomputer hier nicht zum Chef gemacht wurde! Diese Nerissa ist wesentlich hübscher. Ich werde ihr wohl mal die Station zeigen – inklusive meines Quartiers.“ Er lachte wieder.

                              Mira verzog die Augenbraue, eine Geste, die sie sich bei T'zurak abgeschaut hatte: „Ich denke nicht, dass Neris- Lieutenant Valéry an dieser Art von Rundgang interessiert ist.“

                              „Ah-ha. Und woher weiß Ensign Oberklug das?“

                              Mira wollte gerade antworten, als sich das Schott öffnete.

                              „Guten Tag“, sagte Nerissa und klaschte in die Hände.
                              Zuletzt geändert von Evi Kerzel; 07.06.2009, 17:14.

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                                [10.12.2380, 10:05]

                                "Guten Morgen", wiederholte Nerissa noch mal und lächelte in die Runde. Es war tatsächlich so, wie Mira ihr die Situation in der Nacht zuvor beschrieben hatte: Das Labor war in guten Zustand, aber nicht mehr auf dem neusten Stand. Außerdem erkannte sie einige vulkanische Instrumente.

                                Die Reaktion ihrer Crew, überraschte sie auch nicht: Ensign Thomas Waite hatte sich erhoben und eine Hand lässig an die Taille gelegt, die andere ordenete wie zufällig seine dunkle Haarpracht. "Tom ist ist Idiot", hatte Mira gewarnt. "Er ist gerade so durch die Akademie gekommen. Kein Dummkopf - aber immer den Frauen hinterher. Sein großes Vorbild ist James T. Kirk. Für die rote Uniform hat es aber nicht gereicht. Und als Wissenschaftler fehlt es ihm an Kreativität und Geduld. Er wird wohl immer Ensign bleiben..."
                                "Klingt doch symphatisch", hatte Nerissa erwidert - musste aber jetzt feststellen, dass diese Einschätzung etwas voreilig gewesen war.

                                Lieutenant T'zurak nickte nur. "Er empfindet seinen Posten als Strafe", erinnerte sich Nerissa an Miras Worte. "Und? Ist es eine?" "Tatsächlich schon - aber in den Dienstakten werden sie nichts finden. Es ist wohl eine persönliche Sache mit Konteradmiral Z'tul... seinem Vater. Jedenfalls ist er arrogant und anstrengend wie die meisten Vulkanier - und da heißt es immer, sie hätten keine Emotionen."

                                "Madam", sagte Mira und hatte sich ebenfalls erhoben. Ihr Ton war sanft. "Und dann ist da natürlich noch Ensign Mira Dwarka eine überaus tüchtige und kluge junge Frau", hatte Mira mit einem Lächeln gesagt. Und Nerissa hatte ihr die Haarbürste aus der Hand genommen und erwidert: "Tüchtig also? In welcher Weise?"
                                Nerissa schüttelte den Kopf und sagte: "Ich bin froh, hier zu sein und mit einer so tüchtigen", dabei schaute sie Mira an, "Crew arbeiten zu dürfen. Zum Einstand habe ich einige Melonenbrötchen mitgebracht. Ich hoffe Sie schmecken Ihnen."

                                Das taten sie - dank Mira wusste Nerissa um die Vorliebe ihrer Crew für japanische Backwaren.

                                "Es tut mir leid, über etwas Ernstes mit Ihnen sprechen zu müssen", setze Nerissa an, doch Tom wedelte schon mit der Hand: "Kein Problem, Ma'am."

                                "Madam", verbesserte sie ihn zum inzwischen dritten Mal. "Jedenfalls geht es um eine ganz delikate Sache..."

                                Jetzt sprach T'zurak: "Natürlich beziehen Sie sich auf den Dragonier-Zwischenfall und die Unfähigkeit der Sternenflotte die Schiffe besagter Spezies zu scannen. Was lächeln Sie denn also so närrisch?"

                                "Sieht einfach putzig aus...", sagte Tom.

                                "Was sieht einfach putzig aus?"

                                "Na, die Krümel. All die Krümel!", Tom schüttete sich aus vor Lachen.
                                "Was für ein närrisches Verhalten", beschwerte sich der Vulkanier, während ihm bei jedem Wort Brösel über das Kinn purzelten.

                                "Jetzt halt' mal still", sagte Mira und versuchte ihm mit einem Tuch den Mund abzuwischen. Darüber wurde der Vulkanier dann doch etwas unerfreut: "Genug!" Er nahm Mira die Sternenflottenserviette aus der Hand und tupfte sich selbst den Mund in einer höchst majestätischen Geste ab. "Um nocheinmal auf die Dragonier zurückzukommen", versuchte er zweifelsfreie abzulenken, "Ich habe mir bereits einige Gedanken über die Anpassung der Sensorsysteme gemacht."

                                "Gut!", freute sich Nerissa und sagte dann: "Die Dragonier sind jedoch nicht unser vorrangiges Problem. Es gibt da ein sehr viel ernsteres." Sie wartete kurz und sagte dann: "Wir müssen eine Party organisieren!"

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