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    #91
    [25.8.2380, 3:36 Uhr]


    Rens Stimme klang genauso kühl wie zuvor. "Deck 620, der Reaktorkontollraum. Wenn unser Trill einen wirkungsvollen Schlag ausführen will, wird er wahrscheinlich dort zuschlagen. Allerdings wurden auf Deck 47 wurden Utensilien des Attenäters gefunden. Sie sind die ... Experten. Was hielten Sie für angebrachter?"
    Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 18:44.
    Es ist alles wahr
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    Vertraue niemandem
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      #92
      [25.8.2380, 3:36 Uhr]

      Xaver sah den Lieutenant an.

      „Ich nehme an, dass sie diese Utensilien bereits untersucht haben!? Von daher würde ich mir gerne die Ergebnisse im Reaktorkontrollraum ansehen.“

      Diesmal fiel es dem Commander etwas leichter zu lächeln.
      Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 18:45.
      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
      [Albert Schweitzer]

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        #93
        Noral war überrascht. Er hatte den Commander und seine Truppe für die Art von Leuten gehalten, die lieber ihre eigenen Untersuchungen machen und die Arbeit der anderen vollkommen ignoríerten. Aber er war etwas froh darüber, sich geirrt zu haben. Diese ganze Aufgabe mit einem Packen von peniblen Bürokraten zu erledigen, hätte alles ziemlich kompliziert. Noral gestattete sich eines seiner recht seltenen lächeln. "Gut, wie sie wollen. Deck 620." Die Kabine setzte sich in Bewegung und fürh ihrem Ziel entgegen
        Zuletzt geändert von janus; 09.02.2006, 18:01.
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          #94
          [25.8.2380, 3:37 Uhr]

          Während der Fahrt herrschte Stille im engen Lift. Nach einiger Zeit stoppte der Turbolift und die Türen öffneten sich. Die Gruppe verließ den Lift und ging einen Korridor entlang.

          „Haben sie bereits eine Idee, wie wir diesen Trill finden können?“

          Xaver hatte sich noch keine Gedanken über das Vorgehen gemacht. Wann auch? Er hatte erst vor wenigen Minuten erfahren, dass er den Einsatz leiten würde und er konnte lediglich auf dem Weg zum Transporterraum einen Blick auf ein PADD mit Informationen werfen. Die Informationen waren mehr als spärlich und so viel es noch schwerer einen Ansatz zu finden.
          Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 18:45.
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          [Albert Schweitzer]

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            #95
            [28.8.2380, 12:52 Uhr]

            "Von wem kam eigentlich der Auftrag, das Schiff einer Generalüberholung zu unterziehen?", wollte Clark wissen, während sich die Türen schlossen und der Lift nach Takasus Befehl hin in Bewegung setzte.
            Noch immer fehlte ihm das Verständnis dafür. Er wollte nicht einmal erahnen, wie alt diese 'Schüssel', wie er es liebevoll nannte, war.
            Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 18:44.
            Punkt.

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              #96
              [28.8.2380, 12:52 Uhr]

              „Gute Frage“, antwortete der Lieutenant und lächelte.

              „Die De Haan ist eines der letzten gebauten Schiffe der Miranda-Klasse. Das Schiff ist also noch jünger, als einige aktive Schiffe der Excelsior-Klasse. Diese Klasse hat seine Ära eigentlich schon beendet, doch man sah ja zum Beispiel im Dominion-Krieg, dass diese Klasse noch etwas mehr als nur Schrott ist. Starfleet mustert zwar diese Klasse schon seit einigen Jahren aus, doch man kann nicht alle zur selben Zeit außer Dienst nehmen. Naja und so kommt es, dass einige wenige Schiffe dieser Klasse noch einmal modernisiert werden.“

              Der junge Lieutenant hätte Clark einen stundenlangen Vortrag über diese und andere Schiffklassen halten können, doch er war bemühte sich kurz zu fassen. Bevor Akio fortfuhr sah er sein Gegenüber flüchtig an.

              „Und nun haben wir die Aufgabe dieses Schiff wieder vorzeigbar zu machen. Dieses Projekt gehört im Sicherheit zu einen der komplexesten und aufwändigsten Modernisierungen, die ich bis jetzt durchgeführt habe.“
              Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 18:45.
              "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
              [Albert Schweitzer]

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                #97
                [28.8.2380, 12:53 Uhr]

                "Im Dominion-Krieg hat man alles herangezogen, was noch fliegen und mehr als einen Schuss abgeben konnte. Das war eine absolute Ausnahme. Natürlich sind die Mirandas mehr wert als nur Schrott, aber viel ist es nicht, wenn man ehrlich ist...", entgegnete Sev.

                "Ich vermute, da hat jemand ein besonderes Verhältnis zu seinem Schiff und sehr gute Kontakte nach oben. Sonst wäre das Schiff nicht mehr modernisiert worden, glauben Sie mir."
                Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 18:44.
                Punkt.

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                  #98
                  [28.8.2380, 12:53 Uhr]

                  „Nein, dass denke ich nicht. Der Captain und über die Hälfte der Führungsoffiziere gehen in den Ruhenstand. Schon das wäre ein Grund auch das Schiff auf die Friedhof zu stecken und nicht noch einmal neu zu bemannen.“

                  Der Turbolift erreichte sein Ziel, doch bevor die beiden Ingenieure diesen verließen und auf direkten Weg durch die Luftschleuse die U.S.S. De Haan betraten fügte Akio hinzu:

                  “Tatsache ist, dass Starfleet nicht so schnell neune Schiffe bauen kann, wie alten ausgemustert werden müssten. Und gerade, weil Starfleet im Dominion-Krieg unzählige Schiffe verloren hat, braucht man Schiffe wie die De Haan. Diese Schiffe können verhältnismäßig leicht modernisiert werden und danach ihren Dienst fortsetzen. Ich schätze, dass die De Haan nach dieser Generalüberholung noch gute 15-20 Jahre ihren Dienst tun kann.“

                  Es machte dem jungen Halb-Japaner immer mehr Spaß über dieses Thema zu fachsimpeln.
                  Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 18:45.
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                  [Albert Schweitzer]

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                    #99
                    [14.9.2380, 20:28]

                    Die beiden neuen Offizier der Sternenbasis hatten das Hangardeck überquert und sich direkt zum nächsten Turbolift begeben. Als sich die Türen wieder geschlossen hatten, ließ Stephen seine Taschen auf den Boden sinken. Die Belastung für seine Schultern war doch zu groß geworden.
                    Er blickte, wie er es jedes Mal in einem Turbolift tat, instinktiv nach oben

                    "Deck 47.", gab er dem Computer als Kommando, so dass dieser den Turbolift in Bewegung setzen konnte. Fragend schaute der Wissenschaftler zu Fiona...
                    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                      [14.9.2380, 20:28]

                      Fiona schaute sicherheitshalber noch einmal auf ihr Padd, welches sie immer noch in der linken Hand hielt. „Ähm... Deck 68“, sagte sie nach kurzer Suche.
                      Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                      *****

                      =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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                        [14.9.2380, 20:29]

                        Stephen musste sich erst einmal daran gewöhnen, dass der Turbolift länger brauchte als gewöhnlich auf einem Raumschiff. Selten hatte ein Raumschiff aber auch über zweihundert Decks.
                        Der Wissenschaftler spielte mit dem Gedanken sich an die Wand anzulehnen, entschied sich dann jedoch dagegen. Das würde einen zu lässigen Eindruck auf den jungen Ensign machen.

                        Gerade wollte Stephen wieder in einen Smalltalk übergehen, als der Lift anhielt und zwei Besatzungsmitglieder zustiegen, die erst ihn und dann den Ensign mit einem "Sir" und "Ma'Am" begrüßten.

                        Bei Deck 68 hielt der Turbolift dann erneut und die beiden Personen verließen den Turbolift wieder.

                        "Einen schönen Tag noch Ensign. Bis morgen.", sagte Stephen.
                        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                          [14.9.2380, 20:30]

                          Fiona verabschiedete sich mit einem „Bis morgen, Sir.“ Kurz bevor sie den Lift verließ, drehte sie sich noch einmal fragend zu Storm um: „Wann darf ich mich morgen zum Dienst melden?“
                          Der Ensign hoffte, so schnell wie möglich anfangen zu können. Sie wollte endlich ihrer Leidenschaft nachgehen und das ging am besten bei der Arbeit.
                          Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                          *****

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                            [14.9.2380, 20:30]

                            Darüber hatte sich der neue leitende Wissenschaftsoffizier noch keine Gedanken gemacht. Er wusste nicht, wie die einzelnen Schichten besetzt waren und musste sich da erst reinarbeiten.

                            "Morgen um 8.00 Uhr.", sagte Stephen. Es war wohl das Beste, wenn er den Ensign vorläufig zur Alpha-Schicht beorderte.
                            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                              [14.9.2380, 20:30]

                              „Danke, Sir“, freute sich Fiona. Ihr Gesicht strahlte förmlich.
                              Der junge Ensign verabschiedete sich ein zweites Mal, bevor sie den Turbolift endgültig verließ und ihr Quartier aufsuchte.
                              Zuletzt geändert von Cosmic Girl; 07.07.2006, 00:06.
                              Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                                [14.9.2380, 20:31]

                                Die Türen schlossen sich wieder und der Turbolift setzte seinen Weg ungehindert bis zum 47. Deck fort.
                                Dort angekommen hing sich Stephen seine beiden Taschen wieder um die Schulter und verließ den Lift.
                                "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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