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    #61
    Page: "Ich glaube, ich habe mir ein Bein gebrochen. aber das ist jetzt halb so schlimm. Erstmal müssen wir hier raus. - Page an Brücke, was ist da passiert? Brücke? - Verdammt! Der Kommunikator funktioniert nicht."

    Armstrong: "Dann klettern wir raus und nehmen den ausgnag ein dEck über uns."

    Page: "sie haben das Turboliftsystem noch nciht sehr gut studiert. Nach den gEschwindigkeit zu urteilen, mit der wir abgesackt sind, würde ich schätzen, dass wir ungefähr bei Deck 76 sind. zwischen Deck 51 und 112 hat dieser Lift aber keine stopps mehr. das ist der militärische Expresslift um im Notfall schnell zu den Shuttelrampen und Landebayes zu kommen. Wir müssen," Page richtete sich unter stark schmerzverzerrtem Gesicht auf. Ihr Bein war scheinbar wirklich gebrochen. Es war eine stark Schwellung zu sehen, und außerdem eine subdermale Rötung, die von einem Blutstau herrühren könnte, "hier raus und dafür sorgen, dass so etwas nicht mit einem zivilen Turbolift passiert. Die wissen nciht, wie sie da reagieren sollen. Wir klettern zu der Luke hinaus und nehmen dann die eine der nächsten Querverlaufenden Jefferiesröhren. Einverstnanden? Sie gehen vorran."
    - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
    - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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      #62
      Armstrong runzelte sorgenvoll die Stirn: "Einverstanden, aber nicht so schnell! Erstmal sehe ich mir ihr Bein an, ob nicht ein wichtiges Blutgefäß verletzt ist. Sonst verbluten sie mir noch, ehe wir in der Jeffriesröhre sind."

      Widerwillig ließ Page ihn gewähren. Armstrong befühlte kurz ihren Unterschenkel und Page sog scharf die Luft ein vor Schmerz, als er das Hämatom berührte.

      Armstrong: "Ich kann im Moment nicht viel erkennen, aber die Unterschenkelknochen sind beide gebrochen. Wir müssen beobachten, ob die Blutansammlung schlimmer wird. Dann müssen wir abbinden!"

      Armstrong erhob sich: "Ich werde voran klettern und sie dann hochziehen."

      Er gab an der Kontrolltafel den Überbrückungscode manuell ein und war erleichtert, als sich die obere Luke mit einem Zischen öffnete.

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        #63
        Page: "Ganz wie Sie meinen. Aber man bindet nciht mehr ab. Das ist zu geföhrlich, denn dabei kann man das Gliedmas komplett verlieren. Wenn es schlimmer wird, legen wir eine Druckbandage an. Gehen Sie erstmanl geradeaus nach oben, dann müsste demnächst eine JEfferiesröhre kommen."

        Armstrong nickte und die beiden kletterten aus dem Turbolift. Doch der nächste Einstieg in die Jefferiesröhren war nicht ganz so nah wie gehofft. Sie mussten ungefähr die Distanz von 6 Decks nach oben klettern, ehe sie einen Eisntieg fanden. Armstrong öffnete auch diesen manuell und die beiden krochen hinein. Es wars stockdunkel.

        Page: "Computer, Licht."

        Keine Reaktion.

        Armstrong: "hier scheint etwas mit der Energieversorgung nciht zu stimmen. - Page an Brücke. Brücke, bitte kommen."

        Auch heir keine Reaktion. Also krochen die beiden erstmal weiter. An einer Nebenkopplung hielten sie an. Page gab ihren Sicherheitscode ein und öffnete eine Wandabdeckung. Sie nahm zwei Handlampen heraus und schaltete sie ein. Eine davon gab sie Armstrong dann holte sie noch zwei Missionsgürtel mit Tricorder heraus. Auch hiervon gab sie eine Armstorng. Zuletzt nahm sie noch zwei Handphaser. Außerdem spritzte sie sich ei Schmerzmittel und nahm ein kleines Medi-Kitt mit.

        Page: "Man weiß ja nie...gehen wir weiter."
        - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
        - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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          #64
          Armstrong kroch durch die Röhre und der Strahl seiner Lampe huschte über die Wände:
          "Ich bin mal gespannt, wohin uns diese Röhre bringt. Bei der Größe dieser Station kann man bestimmt tagelang durch irgendwelche Röhren krabbeln, ohne auf einen anderen Menschen zu treffen....."

          Er öffnete eine weitere Luke.

          Armstrong: "Aha, hier ist ein Energieverteiler, aber wie es aussieht, ist er außer Betrieb, ohne, daß er beschädigt wurde. Der Fehler muß also irgednwo anders liegen."

          Er berührte seinen Kommunikator: "Armstrong an Wilmor! Wilmor melden sie sich!" ......Keine Antwort.......
          "Armstrong an Page!"

          Auch Pages Kommunikator reagierte nicht.

          Armstrong: "Hier scheint ja wirklich alles ausgefallen zu sein, dann muß der Schaden wohl an einem Primärknoten liegen."

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            #65
            [nonRPG]Wir sind egentlich schon im Thread diverse Decks Jefferiesröhren....ih denk, du anwortest als nächstes einfach dann in dem thread...[nonRPG/end]

            Page: "Ja, das scheint so. Aber laut meinem Tricorder sind wir gerade an einer Stelle, von der aus wir nach links, recht oder gerade aus gehen können. Alle drei Wege führen über jeweils 29 Deck letztendlcih zurück auf einen Koridor. Einen kürzeren weg gibt es nciht. Ich sclage vor, wir nehmen den linken Gang."

            Armstrong: "Sie sind hier im Heimvorteil."

            Page kroch also vorraus und schlug den Weg nach links ein. Sie krochen vorwärts und passierten Kreuzung um Kreuzung und kamen dem letztendlichen Ziel doch nciht viel nächer. Die Röhren schienen endlos zu sein. Und immer noch keine Energie. Immer nock kein Kontakt zur Außenwelt.

            Page: "Haben Sie Familie?"

            [nonRPG]EDIT: Hier gehts weiter[nonRPG/end]
            Zuletzt geändert von McQueen; 16.08.2004, 12:26.
            - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
            - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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              #66
              Auf den Kontrollen der Liftzugängen erschien eine Warnmeldung:
              Alle Turbolifts sind bis auf weiteres deaktiviert. Die Reparaturarbeiten sind im Gange, die Lifts werden so schnell wie möglich wieder aktiviert. Falls Sie dringend ein anderes Deck aufsuchen müssen wenden Sie sich an das Sicherheitspersonal.

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                #67
                Deck 51 - Deck 76

                Den Reparaturkoffer hing er sich um. Mit einem Blick nach unten sah er die Dachbeleuchtung des Turboliftes und er wusste nun, dass es sich um einen lägeren Abstieg handeln würde.
                Wilmor griff nach den Sprossen an der Wand und zog sich aus dem Schacht. Er gewann halt und begann nun den Abstieg.
                Sprosse für Sprosse kletterte er den Turboliftschacht hinunter. Nach unten wollte er nicht schauen, denn sonst würde er das Gefühl bekommen, dass er noch endlos hinunterklettern müsse.
                Wilmor schaute ab und zu mal an die Wand und sah dort die Bezeichnung des jeweiligen Decks. Er kam gerade bei Deck 66 vorbei und ihm taten noch nicht einmal seine Knochen weh.
                Bin wohl gut durchtrainiert im Moment, dachte sich der Chefingenieur und kletterte weiter. Es dauerte nun nur noch zehn Minuten bis er das Dach des Turboliftes erreichte.
                Vorsichtig setzte er einen Fuß auf den Lift um sich zu vergewissern, dass dieser nicht einfach wegglitt. Doch er war stabil und Wilmor setzte seinen anderen Fuß ebenfalls auf das Dach des Turboliftes.
                Schnell holte er sich seinen Trikorder heraus und begann mit einer Analyse des Fale-Safe-Systemes.
                "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                  #68
                  Sein Trikorder zeigte nichts ungewöhnliches an und Wilmor führte zur Sicherheit einen zweiten Scan durch. Auch dieser zeigte nach etwa zwei Minuten keine ungewöhnlichen Anzeichen auf eine Fehlfunktion oder einen Defekt.
                  Wilmor konnte sich nicht erklären, wieso der Turbolift abgestürzt ist.
                  Der Chefingenieur wollte gerade seinen Trikorder wegstecken und den Cpatain davon informieren, als er unter einer kleinen Nische ein Gerät hervorblinken sah. Wilmor ging in die Hock und verdrehte den Kopf, um sich das Gerät genauer anzuschauen.
                  Es war ein kleines, noch nicht einmal Handflächen großes Kästchen. Die äußere Hülle war in einem dezenten schwarz und Wilmor konnte sich nicht dran erinnern, dass er dieses Gerät jemals gesehen, geschweige auf einem der Turbolifte installiert hätte.
                  Er öffnete wieder sienen Trikorder und versuchte das Gerät zu scannen, doch der Trikorder konnte nichts entdecken. Es schien so, als ob das Gerät gar nicht da wär.
                  Wilmor nahm sienen Reparaturkoffer und holte Isospalter heraus. Vorsichtig drückte er das Gerät zur Seite und zog es unter der Nische heraus. Es ließ sich sehr leicht bewegen und war daher nicht an der äußeren Hülle befestigt gewesen.
                  Da es ungefährlich zu sein schien, hob es Wilmor mit seiner Hand auf. Es wog nur wenige Gramm.
                  Wilmor klopfte auf seinen Kommunikator.
                  "Wilmor an Brücke. Ich habe auf den Turbolift ein unbekanntes Gerät gefunden, dass auf keinen Fall auf den Turbolift gehört. Es scheint deaktiviert zu sein. Ich werde es im technischen Labor näher untersuchen."
                  "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                    #69
                    Wilmor schloss den Com-Kanal wieder.
                    Er betrachtete das unbekannt Gerät noch einen moment, während er es ein paar Mal in seinen Händen hin- und herbewegte. Es hatte keine Anzeigen oder Lampen an der Außenhülle, sondern nur eine glatte schwarze Außenhülle.
                    Was da wohl drin ist, fragte sich Wilmor.
                    Vorsichtig legte er es in seinen Reparaturkoffer und schloss ihn anschließend.
                    Er klopfte auf seinen Kommunikator.
                    "Wilmor an Moore."
                    Moore: "Hier Moore Sir."
                    "Wie steht es mit der Analyse der Fall-Safe-Systeme der Turbolifte?"
                    Moore: "Sie ist abgeschlossen und es ergaben sich keine Probleme oder Fehlfunktionen. Alle außer der Unfallturbolift wurden überprüft."
                    "Dies habe ich gerade getan. Warten Sie auf weitere Anweisungen. Die Turbolifte werden auf gar keinen Fall wieder aktiviert."
                    Moore: "Aye Sir. Moore Ende."
                    "Computer, initiiere einen Ort zu Ort Transport. Ziel, technisches Labor."
                    Wenige Sekunden später wurde Wilmor dematerialisiert.
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                      #70
                      Emom kam von der Hauptpromenade und betrat den Turbolift.
                      "Computer Deck 90 bitte." sagte Emon und der Lift setzte sich in Bewegung.
                      Der Lift ereichte Deck 90 und Emon stieg aus und betrat sein Quatier.
                      Zuletzt geändert von Martinus; 28.01.2005, 17:45.
                      "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                      "Sippe, Sippenbesprechung"
                      "Möge die Macht mit uns sein!"
                      Martinus Institut für Geschichte

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                        #71
                        Emon kam aus dem Geschäft seiner Großmutter und betraten, den Turbolift.
                        "Computer Deck 90 bitte." sagte er in seiner Freundlichen, Naviven Art.
                        Und der Lift setzte sich in Bewegung, und ereichte nach kurzer Zeit, auch Deck 90, und Emon stieg aus, und ging langsam den Korridor entlang.
                        Auf dem Korridor war momentan nicht viel los, einige der Zvilienangestellten der Base, kam von der Arbeit oder gingen gerade dort hin, einige Sicherheitsleute, auf ihre Routine-Streife, gingen durch den Korridor.
                        Emon, verlangsamte seine Schritte, als er ungefähr, auf der Höhe seines Quatiers, wusste er wo es lang gehen musste, er ging vorbei am Quatier der Godwinsons, die ihre Irische Fahne vor die Tür gehängt hatten, zur Feier, eines ihre Vorfahren, aber Emon hatte keinen Ahnung wer das war.
                        Er wollte ja eigentlich, seinen Auftrag unterbechen und die Miss Godwinson fragen, dann fiehl ihm aber ein, das seine Großmutter, so etwas gesagt hatte, wie sofort den Auftrag erfüllen, ging er weiter, und dann stand er auch schon von dem Quatier von Mrs.Thatcher. Er kannte die Famile Thatcher, seine Großmutter durfte oft für die Thatchers Nähen, Mr.Thatcher konnte seine Wurzeln, bis zu den Windsors zurück verfolgen und Verdienten sein Geld mit dem Abbau von Delziumkristalen, momentan war er aber auf Risa, wo er "Geschätfsurlaub" machte, Emon verstand aber nicht was damit gemeint war.
                        Emon hörte auf nachzudenken und klopfte an die Quatiertür, als sie nichts rührte, drah er ein. Das Quatier war luxeriös ausgestatt, und konnte den Wohlstand der Thatchers nicht verbergen, Emon ließ seine Blick schweifen, Mrs.Thachter musste doch dort sein.
                        "Ehm, Miss Thatcher, hier ist Emon O'Conner, ich bringe ihr Abendkleid"
                        Emon wartet und lauschte, doch es war nichts zu hören, außer einem leichten Pochern, Emon beschloss dem Geräusch zu folgen und kam ins Schlafzimmer, eigentlich wollte er es ja nicht betreten, aber seine Neugier war sterker als seine gute Erziehung.
                        Das Pochern wurde lauter, Emons, Pulsschlag erhöhte sich, was war hier los, das Schlafzimmer sah, so aus wie das Zimmer von Scarlet und ihm, wenn Scarlet etwas suchte.
                        "Haben Frauen, das auch?" dachte sie Emon, er ging weiter, und blieb plötzlich stehen, und seine Gesichtszüge, erstarten und weiten sich dann zu einem Entsetzen Gesichtsausdruck, denn dort auf den Boden zwischen Bett und dem Kleiderschrank lang, eine Frau, um die 30. Schwarze lange Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte, ihre Arme waren auf den Rücken zusammen gebunden, sie war bewustlos und mit einem Tuch, geknebelt.
                        "SHIT!" kam es aus Emon heraus und er rannte, rannte wie noch nie in seinem Leben, bis er das Quatier seiner Familie erreicht hatte.
                        Emon kam zurück und nähert sich langsam und vorsichtig Mrs.Thatcher, sie war aus ihrer Bewustlosigkeit erwacht und wimmert eine "Hilfe" hinter ihrem Knebel hervor, sie hatte sich auf die Seite gerollt und sah Emon, mit großen, Ängstlichen und auch verweinten Augen an.
                        Mrs.Thatcher war schön, auch wenn sich ihr Schwarzer Lidschatten und ihre Vimperntusch verlaufen war.
                        "Keine Sorge Mrs.Thatcher, ich bins Emon, ich bin hier um sich zu befreien, die Sicherheit ist Verständigt." sagte Emon und holte das Messer heraus und begann an den Stricken herum zu schneiden.
                        "Verdammt, ich bekomme sich nicht so schnell durch," fluchte er.
                        Nach knapp 6 Minuten hatte es Emon dann aber doch geschaft, die Stricke lagen, zerschnitten auf den Boden und Mrs.Thatcher erhob sich, band sich das Tuch los und spuckte, eine nicht zu Indefizierte Masse aus, die sich unter dem Tuch befunden haben musste, dann zog sich ihren schwarzen Pump wieder an, der ihr vom Fuß gerutscht war, als sie sich auf die Seite gerolt hatte und richte ihre Nylons und ihren roten Rock und die Bluse.
                        "Danke Emon, für deine Hilfe, wie gut, das du dar warst. Es war ein Überfall, ich weiß nicht wer, aber es müssen mindesten 4 Gewesen sein, 2 ein Andorianer und ein Klingione, überwältigten mich und während der Klingionen, dann zu seinen Komplizen ging, betäupte der Andorianer mich, mit irgentwas." Mrs. Thatcher war fruchtbar, durch einander.
                        "Ehm, das ich hier war, verdanken sie sich selbst ich bringe ihr Abendkleid, vorbei sie wollten es doch heute Abend haben um..." Emon sprach nicht weiter, denn Mrs.Thatcher war in Ohnmacht gefallen.
                        Emon ließ seinen Blick, bei dieser Gelegenheit im Raum schweifen, es sah furchtbar aus, Schubalden, war herausgerissen, Kleidunsstücke, auf dem Bett und den Stühlen verteilt, eine Vase lag zerbrochen, in einer Ecke, und auch im Wohnraum, hatte Emon bei seinem zweiten Besuch gesehen, war es reichlich Chaotisch.
                        "Ich muss, Mrs.Thatcher wieder auf die Beine bringen, aber wie? Ah, erst Wasser und dann Irischen Scotsch." Emon merkte selber wie sein Denken, chaotisch, war sein kleiner Herz raste und er merkte wie ihm der Schweiß nur den Rücken runterfloss. Dann viel Emon aber ein, das er ja die Sicherheit, gerufen hatte und das sie da sie nicht in dem Quatier der Thatchers waren, in seinem Quatier, warten würden.
                        Also lief er zurück.
                        Zuletzt geändert von Martinus; 20.02.2005, 15:40.
                        "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                        "Sippe, Sippenbesprechung"
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                          #72
                          Ensing Tipoc, die Crewman Taros und Godwinson, Ensing Vogelhau und Emon betraten das Quatier der Thachters, es sah nun deutlich wie nach einem Einbruch aus, außerdem entdeckten, Godwinson und Emon im Schlafzimmer spuren eines Kampfes.
                          "Ehm Mr.Vogelhau, Sir, Emon hat etwas im Schlafzimmer entdeckt als er sich nach Cheeky, bügte, der unters Bett gekommen ist, es ist eine Nachricht, sie wurde am Teddy befestigt."
                          "Moment, das bedeut also, wir haben es hier mit einem Psychopathen zu tun?" fragte Emon.
                          "Nein, Emon, du sollstest dir nicht soviel, Holoabenteur aus dem 20.Jahrhundert spielen. Dein Oma, erzählt, meiner Mutter pausenlos von dir, daher weis ich das." sagte Godwinson.
                          "Ehm Crewman, wir sollten nichts in Private abtauchen, geben sie lieber mal die Nachricht." sagte Vogelhau.
                          " Ja sofort Sir," sagte Godwinson.
                          "SHIT! SHIT! DOUBLE SHIT!" kam es von Vogelhau.
                          "Wollen sie uns nicht, an ihrem Fluchen, Teilhaben lassen?" fragte Ensing Tipoc.
                          "Nun, das hier wird der Chefin gar nicht gefallen." meinte Vogelhau.
                          "Ehm, was ist den los Sir?" fragte Godwinson.
                          " Emon, das was du jetzt hörst behälst du für dich, okay, kein Wort zu deinen Freunden oder deiner Famile. Versprich es mir." meinte Vogelhau zu Emon.
                          "Aye,Aye Sir!" sagte Emon.
                          "Nun, wer auch immer hier eingebrochen, hat, er hat sich auch die Mühe gemacht, unsere Sicherheitsleitung anzuzapfen und dann Mrs.Thachter zu Kidnappen. Und das schlimmste, er hat sich die Mühe gemacht die Lösegeld , forderung an den Teddy zu heften, was bedeutet, es scheint zu Wissen, das der Teddy, nicht den Thachters gehört. Allerdings steht auf dem Zettel, nur We got her..." Der Ensing wurde unterbochen, von einer Computerstimme.
                          " Incoming Message, Incoming Message"
                          "Annehmen!"
                          "Dies ist einen Nachricht für Mr.Thachter. Wir haben seine Frau. Nun es war schlau und Mutig von dem Kleinen Jungen, die arme, bedauernswerte Mrs.Thachter zu befreien aber es war unklug von ihm, sie zurück zu lassen. Auch und Mr.Thachter sie sollten sich nicht auf die Sicherheit verlassen, wer, trotz klarer Angaben ins Falsche Quatier geht, anstatt sofort seine Pflicht zu tun, von dem sollte man nicht viel erwarten, außerdem sind ihre Comverbindungen so leicht abzuhören. Nun dann rufen sie und nicht an, wir rufen sie an. Bye"
                          "Was sagen sie da?" fragte Emon, der nichts verstanden hat.
                          "Keine Ahnung, Besorgen sie mir jemanden, der sich mit Sprachen auskennt" befahl, Ensing Vogelhau.
                          "Ensing Vogelhau an Lieutenant Jennifer Page, wir haben hier ein Kidnapping, Ebene 90, Quatier der Thachters, brauchen einen Spezialisten für Fremde Sprachen. Vogelhau ende"
                          " So und nun Crewman Godwinson bringen sie Emon hier raus." "Aye, Aye Sir, komm Emon." und so
                          verließen Emon und Crewman Godwinson das Quatier
                          Zuletzt geändert von Martinus; 22.02.2005, 23:02.
                          "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                          "Sippe, Sippenbesprechung"
                          "Möge die Macht mit uns sein!"
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                            #73
                            Lester betrat den Turbolift.
                            " Sie sind Andorianerin? Ich habe mich schon immer gefragt, ob es nicht wahnsinnig schwer ist nichts zu sehen und dann noch ein Schiff zu fliegen? Ich meine woher sehen sie wo sie hin fliegen? Ich weiß, dass sie sich mit ihren Antenne..." Lester schmunzelte, er hatte sich eigentlich vorgenommen sich mit seinen Humor auf einem neuem Schiff etwas zurückzuhalten, doch er erwischte sich gerade wieder dabei. "... Entschuldigung, mit ihren Fühlern orientieren können, aber ein Schiff zu fliegen? Wie sehen sie, wenn sie sich z.B einem Schiff nähern?"
                            Shal lächelte...diese Fragen hatte sie schon oft beantwortet.
                            "Erstmal bin ich keine normale Andorianerin, sondern Aenar...wir stammen von den Andorianern ab und sind das, was bei Ihnen Albino heißen würde. Das bedeutet dass wir nicht herkömmlich sehen können, aber unsere Fühler sind weiter entwickelt als die der Andorianer. Außerdem sind wir Telepathen. Zu Ihrer Frage: Ich 'sehe' es genauso wie es jemand anderes sehen würde, über die Anzeigen der Instrumente - das heißt, ich kann ab einer bestimmten Entfernung sogar die EM-Signaturen eines Schiffs wahrnehmen, die Signaturen eines Bildschirms direkt vor mir zu erfassen und in ein Bild umzusetzen ist da kein Problem."

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                              #74
                              [24.8.2380, 14:29]

                              "Wauo!" Irgentwie süß, wie sieh ihrer Fühler in die verschiedenen Richtungen bewegte, dachte Nero. Solche Art von Frauen fand er spannend. "Kommen sie frisch von der Akademie oder waren sie schon auf einem Schiff?"
                              Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 18:43.
                              "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                              [Albert Schweitzer]

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                                #75
                                [24.8.2380, 14:30]

                                "Ich war ein Jahr lang auf der Victory...viel haben wir da nicht gemacht, das Schiff wurde ja jetzt auch außer Dienst gestellt, aber es war der einzige freie Posten bei dem ich direkt in der Beta-Schicht anfangen konnte." Shal versuchte, nicht unbedingt die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass sie sich ihren ersten Posten hatte aussuchen können, sah aber auch keinen Grund es zu verschweigen.

                                Der Turbolift hielt fast direkt gegenüber der Luftschleuse.
                                Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 18:43.

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