Armstrong: "Na das klingt ja beruhigend. Wie schätzen sie die Sicherheitslage der Station im Moment ein? Die letzten Berichte, die ich gelesen habe, sagten aus, dass die Tzenkethische Flotte durch die letzten Kampfhandlungen sehr stark geschwächt wurde."
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Keine Ankündigung bisher.
[Deck 1] Brücke *
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Ruf von der Thunderchild:
"Starbase 247, hier ist die USS Thunderchild. Wir haben einen neuen Kommandierungsbefehl erhalten, der uns nach Starbase 129 führt. Erbitten Abflugvektorgenehmigung, um ihren Orbit zu verlassen."
Auf dem Hauptbildschirm sah man, wie die Thunderchild in einer sanften Kurve den Orbit verließ und schließlich auf Warp ging.
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Nachdem Page, Windsor und der Commadner den Konferenzraum verlassen hatten, wurde Page deutlicher: "Was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht, Commander? Der Captain aht Ihnen einen Befehl erteilt. Dieser Befehl war klar und deutlich. Wie sind Sie überhaupt an den Wachen vorbeigekommen? Sie hatten Befehl, niemanden außer den Führungsoffizieren, zu denen Sie nciht gehören, hereinzulassen. Wenn die Verhandlungen auf irgendeine Weise gestört oder deren Verlauf geändert worden wären, dann wären Sie bereits morgen vor einem Kriegsgericht. Sie hatten Glück, dass Sie scih in einer Ecke zu schaffen gemacht haben, Commander. Über alles weitere soll der Captain entscheiden. Bis auf Weiteres stehen Sie unter Arrest in Ihrem Büro. Haben sie mich verstanden? Ensign Windsor, begleiten Sie den Commander und machen Sie von allem Gebrauch, das nötig ist. Crewman Blacke, begleiten sie den Ensign. Haben sie noch etwas zu sagen? Ansonsten, abführen."- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
- Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)
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Denning: "Nun, zur zeit wo noch der größte Teil der Föderationsflotte, die im Krieg eingesetzt wurde, hier ist denke ich kann nichts passieren und auch sobald die Schiffe weg sind sollte soweit nichts größeres passieren zumindest von den Tzenkethi nicht da diese einen betrachtlichen Teil ihrer gesammten Flotte verloren haben und dann wäre da noch die Taktische aufwertung unserer Waffen, Schilde und nun noch Ihr geschwader, ich denke in nächster Zeit wird uns keiner so schnell mehr angreifen."
Denning sah Page, Windsor und Ackman laut diskutierend auf die Brücke kommen.
Denning: "Einen Augenblick bitte Commander."
Denning ging zu Page.
Denning: "Lt. was ist los ?"
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Ackman entledigte sich ein zweites mal dem Griff des Sicherheitsoffizier und baute sich auf....
Ackman: Jetzt reichts mir aber. Sie scheinen sich anscheinend noch immer nicht bewusst zu sein welcher Art meine Informationen sind. Und sollte daraus ein Schaden für die Föderation entstehen mache ich sie dafür verantwortlich und sie werden Moregen vor einem Kriegsgericht stehen!"Inter Arma Enim Silent Leges"
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Armstrong blickte verwundert zu den drei Offizieren, die anscheinend vom Konferenzraum aus die Brücke betreten hatten. Er erkannte Lt. Page, doch schaute die junge Frau, die vorhin so nett und freundlich zu ihm gewesen war nun äußerst grimmig drein. Ja, eigentlich schien sie vor Wut zu kochen! Donnerwetter, ganz schön temperamentvoll! Irgendwie bringt sie dieser Commander ganz schön auf die Palme, dachte Armstrong und wartete ersteinmal ab, was passierte.
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Page bemerkte, wie sich den Commander wiederholt Windsor entzogen hatte. sie zog ihren Phaser und drückte den Commander unsanft gege die wand.
Page: "Bleiben sie jetzt dort stehen, bewegen Sie sich keinen Milimeter, halten Sie die Klappe ansonsten mache ich von meinem Recht Gebrauch, die Schusswaffe zu benutzen. Verstanden?!"
Dann wandte sie sich wieder Denning zu: "Commander Ackman meinte, er müsse den Konferenzraum widerrechtlich betreten. Außerdem hätte er durch sein Auftreten die Verhandlungen erheblich stören können. Ich habe ihn daher unter Arrest gestellt, bis Captain Kintara entschieden hat, wie weiter mit ihm verfahren wird. Oder ahben sie andere Anweisungen, Sir?"- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
- Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)
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Ackman schien nun alles egal zu sein.....
Ackman: Dann müssen sie mich wohl oder übel erschießen Lieutenend. Schlimmer kannes kaum noch werden. Verdamtt nochmal. Hier geht es doch gar nicht um mich. Hier geht es um die Sicherheit der Föderation!
Ackmans Miene veränderte sich vom Ärger zur Verzweiflung......
Ackman: Die Tzenkheti haben eine neue Waffe entwickelt, eine Tarnung, die Föderationssensoren nicht aufspüren können. Ich bin der einzige auser dem Geheimdienst selbst, der die nötigen Informationen hat unsere Sensoren zu rekalibrieren und die Schiffe zu entdecken. Die Tzenkheti haben lediglich ein Ablenkungsmanöver gestartet um einen Angriff auf die Station zu beginnen. Wenn sie mich also nicht sofort in den Konferenzraum lassen wird in ein paar Minuten nichts mehr übrig sein, das sie abführen können!"Inter Arma Enim Silent Leges"
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Arres betrat die Brücke und bemerkte den Tumult. Er amchte sich ncihts weiter daraus und begab sich an seine station, die er schons eit einer ganzen Weile nicht mehr gesehen hatte. Er setzte sich, überspielte die Informationen und began damit, diese zu analysieren. Zumindest in groben Zügen.
Page: "Das reicht jetzt! Es ist Schluss! Crewmans Jones, Malkovic, Levski und Holmes, bringen sie den Commander von der Brücke! Sofort. Wenn nötig: erschießen Sie ihn!"
Die Crewmen packten den Commander und trugen ihn unter der Leitung von Ensign Windsor weg.
Ackman: "Das ist ein Fehler! Es ist ungemein wichtig, dass..."
Ackman verschwand mit den Sicherheitsoffizieren im Turbolift. Sie brachten ihn von der Brücke (nachdem Denning mit ihm gesprochen hat).Zuletzt geändert von McQueen; 02.08.2004, 12:19.- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
- Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)
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Denning: "Jetzt reicht es mir. Commander Ackman sie stehen weiterhin unter Arrest. Ich untersagen Ihnen nun Deck 1 zu betreten. Lt. Page Commander Ackman soll von nun an immer von 2 Sicherheitsoffizieren begleitet werden, er darf sich im Zivilenbereich der Station bewegen, Bereiche der Sternenflotte sind von nun an für den Commande rnicht mehr zugänglich."
Dann ging Denning zu Ackman.
Denning: "Was Sie für Informationen haben ist mir natürlich nicht egal aber Ihr Verhalten ist eines Sternenflottenangehörigen ungebührlich. Denken Sie darüber nach und ich möchte mit Ihnen später alleine in meinem Büro sprechen. Ist das klar ?"
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Page richtete sich nun an den Commander.
Page: "Commander, es kann doch nicht so weiter gehen. Wie kann die Sternenflotte einen solch labilen Menschen auf eine Starbase versetzen, auf der wichtige Gespräche stattfinden? Ich meine, vielleicht ist ja wirklich etwas an seinen Informationen dran, aber dann hätte er sich in uhe an jemanden von uns wenden sollen bzw. können und sich nciht immer Hals über Kopf in das nächste Unglück stürzen sollen. Sir, ich habe so etwas noch nie getan oder tun müssen: ich empfehle den Commander, da er ein Sicherheitsrisiko darstellt, dringend zu versetzen. Es sei denn, es tritt binnen weniger Tage eine deutlich sichtbare Verbesserung in seinem Verhalten ein."- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
- Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)
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Denning: "Um da sicherzugehen warum er dies alles tat werde, ich mich mal mit Ihm alleine in meinem Büro unterhalten. Wie Sie schon sagte, er ist labil und ich will wissen warum und wenn es keine Änderungen in seinem Verhalten gibt, werde ich mit dem Captain mal über eine andere Stelle für ihn nachdenken."
Dennings blick viel auf Armstrong und sein verzogenes Gesicht.
Denning: "Commander Armstrong, ist etwas ?"
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Armstrong merkte erst jetzt, dass seine Gesichtszüge entgleist waren und fing sich wieder. Dann ging er auf Denning zu, nahm ihn beiseite und sprach leise zu ihm:
"Commander, ich habe Ackman in der Schlacht bei Chin'Toka kennengelernt. Er war damals Verbindungsoffizier mit weitreichenden Befugnissen auf dem Schiff, auf dem mein Geschwader stationiert war. Damals war Ackman ein eiskalter und skrupelloser Taktiker, vor dem ein Vorta vor Neid erblasst wäre. In all seinen Entscheidungen zählte eines absolut nicht: Menschenleben. Deshalb verwundert mich es um so mehr, dass er eben die Fassung verloren hatte. Ich will ganz offen sein, Sir. Ich habe eine Abneigung gegen diesen Mann, weil er meiner Meinung nach den Tod vieler meiner Freunde und Untergebenen verschuldet hat. Aber trotzdem bitte ich sie, dass sie sich anhören, was er zu sagen hat. Denn ein Mann wie Ackman gerät normalerweise nicht derart aus der Fassung, wie eben geschehen."
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