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    [20.9.2380, 15:31]

    Die junge Frau lächelte. "Das ist Commander Denning. Der Mann dort drüben." Sie deutete auf die Person. Esias nickte und trat dann, mit gemächlichen Schritten, an den Commander heran. Er versicherte sich, das er seine Aufmerksamkeit hatte und begann: "Commander Esias Emmerson meldet sich zum Dienst."
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      [21.9.2380, 09:02 Uhr]

      Auch heute übernahm Ensign Williams die Position von Lester Thies, der zurzeit das Kommando über die De Haan hatte. Neben dem jungen Ensign stand ein dampfender und extra süßer Raktajino, doch noch bevor die junge Frau die Gelegenheit dazu bekam einen Schluck des klingonischen Kaffees zu genießen meldete der Computer eine eingehende Nachricht. Aufmerksam überprüfte sie den Inhalt…

      „Captain Kintara, die Hartford hat soeben eine verschlüsselte Nachricht an uns weitergeleitet. Laut den Informationen stammt diese Nachricht von einer Sonde, die als Asteroid verkleidet war… und so wie es aussieht stammt diese Sonde von der Arthur Compton.“

      Wie vermutlich jeder andere auf der Brücke fragte sich die junge Frau an der OPS warum die Arthur Compton nicht direkt sendete. Das Schiff der Nova-Klasse befand sich schließlich im Föderationsraum und außerdem in Kommunikationsreichweite. Selbst wenn der Captain der Arthur Compton befürchtete, dass Romulaner oder Klingonen mithören könnte, so müsste er lediglich einen Verschlüsselungsalgorithmus über die Nachricht legen und niemand außer dem rechtmäßigen Empfänger würde den Inhalt erfahren.
      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
      [Albert Schweitzer]

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        [20.9.2380, 15:32]

        "Commander Emmerson, willkommen an Bord. Ich hoffe Ihre Reise hierher war angenehm."

        Denning drehte sich um und nahm sich ein Padd, welches er zuvor bereit gelegt hatte.


        [21.9.2380, 09:02 Uhr]


        Kasinskie eilte zusammen mit Kintara zu Williams.

        "Zeigen Sie die Nachricht, Ensign."


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          [21.9.2380, 09:02 Uhr]

          Der Ensign spielte die knappe aber prägnante Nachricht der Arthur Compton ab. Der Inhalt war mehr als überraschend und zu gleich beunruhigend. Die Klingonen strapazierten die angespannte Lage mit dieser Handlung noch weiter. Der Konflikt spitzte sich immer weiter zu, wie ein Luftballon, welcher immer weiter ausgeblasen wurde – irgendwann würde der Punkt erreicht sein, wo der Luftballon platzt; oder anders gesagt: das Fass überläuft.

          „Es gibt romulanische Überlebende…“, murmelte Williams kaum hörbar.

          Diese Tatsache änderte die Situation. Die Klingonen würde vermutlich probieren diese Romulaner zu verhören und so handfeste Beweiße erhalten, dass es sich um einen Anschlag handelte. Auf der anderen Seite könnten die Überlebenden auch das romulanische Imperium entlasten… doch solange sich die Romulaner, gelinde ausgedrückt, unter klingonischer Obhut befanden würde niemand erfahren, was wirklich passiert ist. Selbst wenn es ein Unfall gewesen wäre, so würde die Klingonen dies vermutlich nicht eingestehen.
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          [Albert Schweitzer]

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            [21.9.2380, 9:04]

            Kintaras Gesichtszüge konnten ihren Ärger nicht verbergen...mussten die Klingonen unbedingt Öl ins Feuer gießen?
            "Rufen Sie Botschafter Hunt in meinen Raum. Diese Nachricht wird als geheim eingestuft. Kein Wort zu irgendjemandem, verschlüsseln Sie die Aufzeichnung. Und dann bitten Sie die Hartford, nach Theta Hydrae zu fliegen. Vielleicht wird es schon reichen, wenn die Klingonen merken dass die Compton Hilfe hat."

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              [21.9.2380, 9:04 Uhr]

              Die junge Frau überprüfte den Standort der Hartford um den entsprechenden Befehl weiterzuleiten, doch während sie auf die Anzeige mit allen verzeichneten Starfleet-Schiffen sah entdeckte der weibliche Offizier eine effizientere Lösung…
              Sandra war sich nicht schlüssig, ob sie dem Captain vor der gesamten Brückencrew einen Alternativvorschlag unterbreiten sollte, entschied sich letztendlich jedoch dafür. Captain Kintara konnte unmöglich die Position aller Föderationsschiffe im Kopf haben…

              „Ma’am, die Albuquerque befindet sich noch auf dem Weg zur Neutralenzone, könnte aber 40 Minuten vor der Hartford Theta Hydrae erreichen. Außerdem würde einen Lücke entstehen, wenn die Hartford die Position verlässt – es würde dauern, die Flotte neu zu formieren und die entstandene Lücke zu schließen…“
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              [Albert Schweitzer]

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                [20.9.2380, 15:33]

                Was man so als angenehm bezeichnet. Er dachte betrübt an den Unfall zurück, verdrängte die Erinnerung aber schnell wieder.

                "Ganz angenehm. Danke Commander."
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                  [21.9.2380, 9:05]

                  "Nein. Die Albuquerque zu senden würde bedeuten ein weiteres Schiff zu informieren. Eine Möglichkeit mehr für Lecks."

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                    [20.9.2380, 15:33]

                    "Gut, ich habe hier Ihre Einsatzbefehle sowie die Zuteilung des Dienstplanes und Ihres Quatiers. Ich vermute mal, das Sie sich erst einmal ausruhen möchten."

                    [21.9.2380, 9:05]

                    Denning schaute mit einem besorgten Gesicht Kintara an.

                    "Sollten wir weitere Schiffe anfordern ?"


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                      [21.9.2380, 9:05]

                      "Welche denn? Wir können den Verteidigungsring nicht verringern, und wir können auch nicht mehr von der Grenze abziehen, bis die Albuquerque in Position ist sind wir da sowieso zu dünn besetzt. Wir haben noch die toqvIr lung, aber ich möchte Azetbur nicht in eine Position bringen, die in einem Interessenkonflikt enden könnte."

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                        [21.9.2380, 9:06 Uhr]

                        Während Sandra die neuen Einsatzbefehle an die Hartford weitergab hörte sie dem Gespräch zwischen dem 1. Offizier und dem Captain zu.
                        In ihrem Kopf spielte sie einige Szenarien durch um weitere Schiffe zur Arthur Compton zu schicken, doch jedes Mal lief es auf dasselbe hinaus. Egal welches Schiff man nahm, es entstand immer eine Lücke im Verteidigungsring. Der Ensign fand lediglich eine Möglichkeit der Arthur Compton Hilfe zu schicken, ohne eine Lücke in den Verteidigungsring zu reißen, doch diese Idee würde Captain Kintara mit Sicherheit sowieso nicht unterstützen.
                        Sandra wollte nicht in zweites Mal innerhalb so kurzer Zeit einen Vorschlag dem Captain unterbreiten, der sowieso abgelehnt würde… aber es war ihre Aufgabe mitzudenken und Vorschläge zu machen.

                        „Captain, wir könnten eins der kleinere… also ähm, ein Runabout oder ein Scoutschiff zur Arthur Compton schicken. Natürlich können wir uns mit einem solchen Schiff keinen Kampf leisten und es würde nur der Rückzug bleiben, aber da wir auf keinen Kampf aus sind und nur Präsens zeigen wollen, könnte auch ein solches Schiff vom Vorteil sein.“

                        Ein Außenstehender hörte sofort, wie unsicher sich der Ensign war. Besser als gar kein Schiff, probierte sich die junge Frau einzureden.
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                        [Albert Schweitzer]

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                          [20.9.2380, 15:34]

                          "Danke." Der Arzt nahm das PADD, warf einen flüchtigen Blick darauf und sah dann wieder zu Denning.

                          "Ja. Wenn das alles wäre Commander, würde ich das jetzt gerne tun."
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                            [20.9.2380, 15:35]

                            "Natürlich, ich will sie nicht aufhalten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen, sie können wegtreten."


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                              [20.9.2380, 15:35]

                              "Die Freude ist ganz meinerseits Commander. Danke."

                              Mit diesen Worten wandte sich Emmerson dem Turbolift zu und suchte sein neues Quartier.
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                                [21.9.2380, 9:07]

                                "Dauert zu lange. Wir schicken die Hartford, dann müssen wir eben eine zeitlang mit der Lücke an der Grenze leben. Theta Hydrae ist ja nicht sehr weit vom festgelegten Aktionsradius der Hartford entfernt." - Aber weit genug, um nicht mehr viel von der romulanischen Seite der neutralen Zone scannen zu können. Nun, es musste sein.

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