[10.12.2380 12:52]
Marty hätte beinahe laut gelacht, was dachte dieser Grünschnabel nur von ihm. Linda hatte sich wohl verplappert - also gut, dann sollte dieser Junge mal erfahren was er von Freiheit hielt. Er lehnte sich an den Tresen und stellte seine Tasche darauf, dann schaute er dem Offizier ins Gesicht.
"Freiheit ist dass wichtigste Gut überhaupt, für jeden in diesem gottverdammten Universum. Ich weiß nicht was Linda erzählt hat, aber sie hat sich ganz sicher nicht beschwert, denn ich pflege die Mädchen nicht schlecht zu behandeln, sonst könnte ich sie gleich dort lassen von wo ich sie hole.
Sie halten mich für einen miesen Kerl, nicht wahr? Ich lass die Mädchen ja immerhin für mich arbeiten. Ich habe gerade gute Laune, also erkläre ich es ihnen mal."
Er nahm Tom am Arm und zog ihn zu einem Barhocker. Dann ging er hinter den Tresen und schenkte eine Tasse Kaffee ein die er Tom hin schob. Danach ging er wieder nah vorne und begann leise zu erzählen, immer darauf bedacht dass sonst niemand mithörte.
"Ich suche hin und wieder einen üblen Burschen auf der Mädchen hält wie mancher nicht mal seinen Hund halten würde. Die kaufe ich ihm dann ab und lasse die dann einen Vertrag bei mir unterschreiben. Ich zeige ihnen eine Summe und sage dass sie mir einen großen Teil davon zurückzahlen müssen. Aber was ich ihnen zeige ist nicht mal die Hälfte von dem was ich wirklich zahle...egal, jedenfalls haben die Mädchen am Ende das Gefühl für ihre Freiheit gearbeitet zu haben und sind danach niemandem mehr etwas schuldig, sie müssen nicht mehr überlegen wem sie noch einen Gefallen schuldig sind, sie sind dann wirklich frei. Das denke ich, ist sehr wichtig, auch wenn Sie mich jetzt immer noch für einen Dreckskerl halten, ich werde das auch weiterhin machen. Das Cafe geht gut genug dass ich den Verlust locker wegstecken kann."
Marty hätte beinahe laut gelacht, was dachte dieser Grünschnabel nur von ihm. Linda hatte sich wohl verplappert - also gut, dann sollte dieser Junge mal erfahren was er von Freiheit hielt. Er lehnte sich an den Tresen und stellte seine Tasche darauf, dann schaute er dem Offizier ins Gesicht.
"Freiheit ist dass wichtigste Gut überhaupt, für jeden in diesem gottverdammten Universum. Ich weiß nicht was Linda erzählt hat, aber sie hat sich ganz sicher nicht beschwert, denn ich pflege die Mädchen nicht schlecht zu behandeln, sonst könnte ich sie gleich dort lassen von wo ich sie hole.
Sie halten mich für einen miesen Kerl, nicht wahr? Ich lass die Mädchen ja immerhin für mich arbeiten. Ich habe gerade gute Laune, also erkläre ich es ihnen mal."
Er nahm Tom am Arm und zog ihn zu einem Barhocker. Dann ging er hinter den Tresen und schenkte eine Tasse Kaffee ein die er Tom hin schob. Danach ging er wieder nah vorne und begann leise zu erzählen, immer darauf bedacht dass sonst niemand mithörte.
"Ich suche hin und wieder einen üblen Burschen auf der Mädchen hält wie mancher nicht mal seinen Hund halten würde. Die kaufe ich ihm dann ab und lasse die dann einen Vertrag bei mir unterschreiben. Ich zeige ihnen eine Summe und sage dass sie mir einen großen Teil davon zurückzahlen müssen. Aber was ich ihnen zeige ist nicht mal die Hälfte von dem was ich wirklich zahle...egal, jedenfalls haben die Mädchen am Ende das Gefühl für ihre Freiheit gearbeitet zu haben und sind danach niemandem mehr etwas schuldig, sie müssen nicht mehr überlegen wem sie noch einen Gefallen schuldig sind, sie sind dann wirklich frei. Das denke ich, ist sehr wichtig, auch wenn Sie mich jetzt immer noch für einen Dreckskerl halten, ich werde das auch weiterhin machen. Das Cafe geht gut genug dass ich den Verlust locker wegstecken kann."
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