[Deck 100] Nova Café - für Offiziere und Besucher

[Snyper]

[25.8.2380, 08:40]

"Überall spruhten funken, Plamarelais brachen, und der Warpkern Glühte vor schmerz.
Es war ein Höllenfeuer, doch er nahm sie in seine stählernen Arme und....."
Warnung: Appruptes Ende der Datei. Weiterführung nicht möglich


"hey, was soll das den jetz? Computer, lokalisiere die Datei >>Roman:Shean 2-beta3,5: Verbotene Liebe<< und transferiere sie auf das PADD.

> Ausführung nicht möglich <,schallte es aus den Lautsprechern

"wieso nicht?, fragte er

>Es kann keine Verbindung zum Persönlichen Zugangs Daten Display hergestellt werden <

Er nahm das "Vermalltedeites Scheißding", wie er es formulierte und begab sich aus dem Café

[Gabriel]

[24.8.2380, 15:36]

Geschockt von ihrem Ausbruch, zwang er sich dennoch zu Besonnenheit und Ruhe. Clark war an sich ruhig und hatte viel Geduld. Doch er bemerkte, wie er diese verloren hatte. Er atmete tief durch. 'Ruhig bleiben', mahnte er sich selbst. Und obgleich es ihm schwer fiel, schien er es zu schaffen.

Unter Beobachtung aller im ruhigen Café, hob er die Schale aus seinem Schoß, stellte sie ab, fuhr mit der anderen – der rechten Hand, über seine Uniform um die süße Sahne von der Brust zu schaben und probierte anschließend.

"Schmeckt wirklich gut", murmelte er und fuhr jedoch lauter fort. "Ein Jammer, dass sie so ungeschickt waren und ihnen die Schale aus der Hand rutschte."

Einige Gäste hörten die Bemerkungen und wanden sich grinsend ab. Einige konnten nicht erkennen, was vor sich gegangen war und rankten mit ihren Hälsen um einen Blick zu erhaschen.

Noch bevor sie etwas entgegnen konnte, beugte er sich, immer noch mit der weißen Schicht Sahne größten Teils beladen, vor und fragte ernst und voller Entschlossenheit, so dass sie kaum an einer eventuellen Bedeutung dieser einen Frage zweifeln konnte.

"Wie alt sind sie, Ensign?

[Jaro]

[24.8.2380, 15:36]

Chundu war von der Reaktion des Lieutenants sehr überrascht. Jeder andere Offizier hätte sie sofort zur Rede gestellt und zu einem Disziplinarverfahren geschleppt, doch Clark war anders.

Auf was will er hinaus?

"25, Lieutenant. Ich wüsste aber nicht, was daran von Interesse sein könnte."

[Gabriel]

[24.8.2380, 15:37]

Weiterhin leicht nach vorn gebeugt, sprach der Lieutenant leise weiter.

"25 also. Haben Sie bestimmte Ziele in der Sternenflotte, die Sie gern erreichen würden, Ensign?"

[Jaro]

[24.8.2380, 15:37]

Chundu ahnte worauf er hinauswollte. Sie versuchte jedoch weiterhin die Unwissende zu spielen.

"Mein Ziel war es in die Sternenflotte zu kommen. Ab jetzt nehme ich was kommt. Das sollten Sie nämlich auch tun. Am Ende ist man nur enttäuscht, wenn man sein Ziel doch nicht erreicht. Wenn man eine erhoffte Beförderung zum Beispiel doch nicht erhält, oder vielleicht sogar ein Kommando über ein Schiff."

[Gabriel]

[24.8.2380, 15:38]

"Machen Sie sich Gedanken, Ensign. Denken Sie darüber nach, was Sie wollen und was nicht. Überlegen Sie sich, was Sie eben hier getan haben und wie Sie sich sonst verhalten. Stecken Sie sich Ziele und verhalten Sie sich dementsprechend. Dann werden Sie sie auch erreichen. Nur wenn Sie so weitermachen, dann geht es für Sie nicht nach oben, Ensign. Und da können Sie noch so gute Arbeit leisten; da gehört einfach mehr dazu."

Sev lehnte sich wieder zurück in eine aufrechte Sitzposition.

"Sie haben zwei Stunden für die restlichen Reparaturen auf der Brücke der Arthur Compton. Ich denke, dass sollte ausreichen", sagte Sev in normalem Ton und stand auf um zu gehen.

[Jaro]

[24.8.2380, 15:38]

"Ich machs in einer, Sir.", sagte Chundu.
Sev hatte sie aufgefordert sich Ziele zu stecken. Dies hatte sie soeben getan.

[Gabriel]

[24.8.2380, 15:39]

Er nickte nur und sah kurz auf seine eigene Uniform.

"Lassen Sie es mich wissen, wenn alles fertig gestellt ist", sagte er trocken, wandte sich zum gehen und verließ schließlich das Café und folgte dem Weg zu seinem Quartier hin.

[Jaro]

[24.8.2380, 15:39]

Chundu blickte dem Lieutenant nach.
In ihr machten sich gerade zwei Gefühle breit, die miteinander in Wechselwirkung traten. Zum einem hasste Sie den Lieutenant für seine teilweise arrogante und überlegende Art, zum anderen mochte Sie ihn, weil er nicht einer von der Sorte war, der sofort zum nächsten kommandierenden Offizier rannte und sich über ihr Verhalten beschwerte.

Wenige Augenblicke, nachdem Clark das Nova-Café verlassen hatte, stand auch sie auf und verließ ihren Platz, gefolgt von den Blicken der anderen Anwesenden.

[McQueen]

[24.8.2380, 21:24]

Jennifer und Hank hatten die letzten fünf Minuten nur so dagesessen und sich gegenseitig angeschaut.

Page: "Wie bist du mit dem Tod von Larissa fertig geworden?"

Hank atmete tief ein und senkte seinen Blick auf den Tisch. Dann hob er seinen Kopf wieder und sah Jeniffer an.

Cols: "Weißt du, es ist schwer, sein Leben weiterzuführen, wenn einem all das genommen wurde, was für einen das Leben ausgemacht hat. Ich, das heißt wir, waren uns immer bewusst, wie gefährlich es sein kann, wenn man im Marine-Corps ist. Aber ich hätte nie damit gerechnet, dass es ausgerechnet während einem Flug in den Urlaub passieren würde. Hätte ich damals nicht noch unbedingt diesen einen Tag auf Starbase 43 verbringen müssen, dann wären wir alle auf diesem Transportflug gewesen. Ich hätte sie einfach nicht alleine fliegen lassen dürfen. Es ist hart, wenn man eine Nachricht erhält, dass seine Frau, seine Tochter und sein Sohn einen Unfall leider nicht überlebt haben. Ich hätte bei Ihnen sein sollen..."

Jennifer griff nach Hanks Arm und strich über diesen.

Page: "So darfst du das nciht sehen. Wem würde es etwas nützen, wenn du auch tot wärst? Niemandem."

Cols: "Es würde mir etwas nützen. Ich hätte nicht diesen Schmerz ertragen müssen, meine Frau und meine Kinder zu Grabe tragen zu müssen. Es ist schrecklich, wenn die Kinder vor einem sterben."

Page: "So ist eben der Lauf der Dinge. Unfälle passieren immer wieder. Niemand ist davor gewahrt. Es gibt keinen Ort in diesem Universum, der sicher ist. Es kann einem überall etwas passieren."

Cols: "Naja...du hast schon Recht. Aber ich werde eben damit leben müssen. Und ich ahbe gelernt, damit zu leben. Aber...lass uns das Thema wechseln."

Page: "Aber sicher. Möchtest du noch etwas trinken?"

Jennifer sah auf das leere Glas ihres Onkels.

Cols: "Oh, nein. Lieber nciht. Ich denke, ich werde jetzt in mein Gästequartier gehen. Morgen früh muss ich schon sher früh wieder aufstehen um meinen Transporter zu bekommen. Er verlässt die Station um 03:00Uhr."

Page: "Das ist wirklich sehr früh. An welcher Luftschleuße denn?"

Cols: "Luftschleuße 14-Gamma."

Page: "Ich werde vorbeischauen und dir noch einen guten Flug wünschen. Aber bis dahin werde ich wohl auch besser schlafen gehen."

Die beiden lächelten sich an. Sie standen auf und schoben ihre Stühle zurück an den Tisch. Hank kam auf Jennifer zu und die beiden umarmten sich herzlich. Dann verabschiedeten sie sich bis zum nächsten Morgen.
Jennifer begab sich in ihr Quartier und Hank in sein Gästequartier.

[Xaver]

[24.8.2380, 18:57]

Lester stand im Eingangsbereich des Nova-Cafes. Eine ziemliche Geräuschskulisse drang ihm entgegen. Er sah die Bar und auch frei Tische. Er entschied sich für den Tisch. Er fragte sich, ob man hier bedient würde oder man sich das Trinken selbst von der Bar holen müsste. Er hatte ja Zeit und beschloss es einfach mal auszuprobieren. Er setzte sich an einen Tisch und holte ein PADD aus seiner Tasche. Das PADD enthielt die technischen Spezifikationen der Station. Als OPS-Offizier musste er sich unbedingt mit diesen Spezifikationen vertraut machen. Er begann zu lesen in der Hoffnung, dass gleich an Kellner kommen würde und seine Bestellung entgegen aufnehmen würde.

[Martinus]

[24.8.2380, 18:58]
Und schon erschien ein Kellner.
"Sie wünschen?" fragte der Kellner auch gleich.

[Xaver]

[24.8.2380, 18:58]

Lester lächelte den Kellner an: „Ich hätte gerne einen Orangensaft.“
Er merkte, dass sein Magen auch etwas Essen vertragen konnte. Lester fügte noch hinzu. „Haben sie eine Kleinigkeit zu Essen?“

[Martinus]

[24.8.2380, 19:00]
"Sicher haben wir etwas zu Essen, wie wäre es mit einem schönen Saftigen Chees-Burger nach Terra-Art zu bereitet, ein Rezept aus Houston Texas." sagte der Kellner. Und gab dann dem Barman einen Wing den Orangensaft fertig zu machen.

[Snyper]

[25.8.2380, 09:06]

Snyper nahm sich ein Plätzchen an der Bar undbestellte einen Orangensaft

"Und, gibt es irgendwelche Geschichten, Gerüchte, Geheimnisse, bei denen es sich lohnen würde diesen hinterher zu gehen?"

Sein blick war erwartungsvoll