[Deck 100] Nova Café - für Offiziere und Besucher

[Counselor]

"Danke. Aber weißt du, die meisten Romulaner leben nicht viel anders als die Bürger anderswo. Natürlich haben wir andere Regelungen und andere Gesetze und bekommen kaum etwas mit was außerhalb des Reiches geschieht. Nun ja, als Händler vielelicht schon etwas mehr als als Arbeiter auf Romulus. Die meisten Romulaner, die ihr kennt sind ja vom Militär oder vom Geheimdienst."

Torek aß weiter, während er erzählte. "Meine Familie hofft jetzt, dass sich Reich und Föderation aufgrund der letzten Ereignisse dauerhaft annähern. Deshalb soll ich hier auch nach neuen Handelsbeziehungen Ausschau halten. Aber wir könnten auch Pech haben, noch ist die Richtung der neuen Führer von Romulus unklar." Torek streicht nachdenklich über das Kinn.

[Martinus]

"Torek, willst du sagen, das es sein kann, das bald Romulaner und die Föderation bald Allierte sein können und Freunde? Ich mein das wäre doch toll oder?" fragte Emon, Torek und bekam große Augen.

[Counselor]

"Nein, ich denke nicht. Ich rede erst einmal nur von einem dauerhaften Frieden und langsame Öffnung der neutralen Zone. Ich glaube kaum, dass man so sehr über seinen Schatten springen kann um gleich eine Freundschaft anzufangen. Allianz klingt vielleicht schon besser. Borg und Dominion sind immer noch starke Bedrohungen."

[Sith'a]

Joran betrat das Nova Café und sah sich erstmal um. Der Laden war angenehm eingerichtet und schien gut zu laufen. Er ging in Richtung Tresen bis er schließlich Emon und Torek bemerkt und auf die beiden zusteuerte.

"Guten Morgen, die Herren." kam es von ihm.

[Martinus]

"Morgen Mr.Joran, und Torek, also unsere Völker werden keine Freunde, sondern nur Allierte, auch okay." sagte Emon zu Torek und Joran.

[Counselor]

"Es erscheint zumindest möglicher als bisher. Doch es ist erstens ein weiter und zweitens ein unsicherer Weg. Sagen wir die Tendenzen haben sich vielleicht etwas geändert, das bedeutet allerdings nicht, dass auch wirklich etwas passiert. Und was mich angeht, ich brauche keine Allianz. Meiner Familie würde ein Zustand reichen, indem man den Handel mit dem Alpha-Quadranten ermöglicht und ihn nicht durch verschiedene Wege unterbindet."

Torek schaute sich zu dem Bajoraner um. "Guten Morgen."

[Martinus]

"Nun Handel ist gut." sagte Emon zu Torek.
Und überlegten, Wenn die Romulaner mit der Föderationenhandeln würden, so müsste man ja keine Angst mehr vor ihnen haben, den welches Volk, vernichten schon seinen eigenen Profit.

[Sith'a]

Joran lächelte Emon an. "Es müßte richtig 'Mr. Sirco' heißen." meinte er zwinkernd. "Aber so geht es auch, Emon."

Zu Torek meinte er schließlich. "Am frühen Morgen schon über den Handel reden?"

[Martinus]

"Nun von Handeln reden, ist übertrieben, was weis ich schon vom Handeln, ich meinte nur das es schön ist das die Romulaner und die Föderation sich annähern. Aber ich weiß ja auch nur das was ich von Oma und Scarlet erfahre." sagte Emon zu Sirco Joran.
"Ehm ich empfehlen ihnen das Rührei." fügte er dann noch hinzu und wand sich wieder Torek zu, er kannte den guten zwar noch nicht lange, aber er mochte den Romulaner jetzt schon.

[Counselor]

"Genau. Wir sind nur darauf gekommen, weil ich mir menschliche Nahrung bestellt habe. So richtig über Handeln reden wir nicht. Aber das Rührei schmeckt wirklich sehr gut."

[Sith'a]

"Ach so... na dann." meinte Joran. "Rührei von wirklichen Hühnern oder aus dem Replikator?" Er sah den Rest auf Toreks Teller an.

[Martinus]

"Beste Replikatornahrung!" Emon grinzt Sirco Joran an.
Er mochte Replikatornahrung wobei er in seiner Zeit in den Badlands, richtige Nahrung gegessen hatte.

[Sith'a]

"Hmm... eigentlich mag ich es ja von richtigen echten Hühnereiern lieber, aber es muß hier auch so gehen. Hauptsache es schmeckt... die normalen Zutaten gibt es wohl auch, oder?"

Joran ließ seinen Blick von Emon zu Torek wandern.

[Martinus]

"Ja es war Köstlich, und dazu empfehle ich Orangensaft." sagte Emon zu Sirco Joran.

[Counselor]

"So lange es Hühner gibt, die Eier legen, gibt es auch Hühnereier." Torek zuckte mit den Schultern und schaute zu Emon.

"Wo kann ich deine Schwester finden?" Langsam aß er auf.