[Deck 100] Nova Café - für Offiziere und Besucher

[Minkowski]

[8.12.2380, 21:05]

"Gute Entspannungsprogramme kenne ich auch.", schmunzelte Julian und nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas. Er erinnerte sich gerne an eines der vielen Programme die weiße Strände, grüne Ozeane und blaue Himmel zeigen. Alles ist perfekt, die Temperatur, der Wind, einfach alles.

"Aber da hat ja jeder seine Vorlieben. Was ist denn Ihr Lieblingsprogramm?", wollte Julian wissen.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 21:05]

Endlich kam ein leicht entspanntes Gespräch auf, das gefiel Allison.

"Ich geh eigentlich nur zum Kampftraining ins Holodeck, entspannen kann ich mich eher in Gesellschaft netter Leute."

[Cosmic Girl]

[8.12.2380, 21:05]

Ensign McKearney saß in einer etwas ruhigeren Ecke des Nova-Cafés und ließ sich gerade ihr Abendessen schmecken.
Der Auflauf der neuen Offiziere an einem Tisch etwas weiter weg von ihr, war ihr als guter Beobachterin nicht entgangen. Dezent schaute sie immer mal wieder rüber. Schließlich wollte Fiona nicht mit allzu neugierigen Blicken die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie fragte sich, ob dies die neuen Offiziere der Starbase waren. Schließlich war es nicht ungewöhnlich, dass immer mal wieder neue Leute auftauchten, wenn gerade ein Schiff angedockt war.
Aber die Tatsache, dass der Emmerson und Smith bei ihnen saßen, bestätigte ihre Vermutung schon fast.
Fiona nahm noch einen Bissen, während sie wieder zu den fünf Personen sah.

[Minkowski]

[8.12.2380, 21:06]

"Auch auf dem Holodeck kann man gesellige Stunden verbringen. Es müssen ja nicht zwangsweise Photonen sein, mit denen man in der Sonne liegt.", sagte Julian lachend und erhob sein Glas.

"Auf die Geselligkeit.", rief er und trank sein Glas in einem Zug leer.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 21:06]

"Auf die Geselligkeit!" Antwortete Allison und trank einen Schluck Wein. Geselligkeit im Holodeck, daran hatte sie nie gedacht, reale Freunde waren ihr immer viel zu wichtig gewesen und mit denen unterhielt sie sich doch lieber in einem Café oder einer Kneipe. Das wollte sie hier eigentlich auch so beibehalten.

[janus]

[8.12.2380, 21:07]

Emmerson schloss sich dem Toast an und trank ebenfalls einen größeren, sein Glas leerenden, Schluck seines alkoholfreien Cocktails.

Augenblicke später erschien eiun Kellner, um das alte Glas mitzunehmen und eine neue Bestellung auzunehmen.
Esias blickte fragend in die Runde.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 21:07]

Sie zuckte mit den Schultern. "Ist mir recht, ich bin noch nicht müde genug zum schlafen. Ich hätte dann doch gerne einen Cidre, aber Britischen wenn es geht. Der Französische hat mir nie richtig geschmeckt!"

[Minkowski]

[8.12.2380, 21:08]

"Für mich bitte noch einmal das Selbe.", sagte der neue Sicherheitschef und stellte sein Glas auf das Tablett des weiblichen Kellners. Sie zwinkerte ihn dabei einmal freundlich zu und warf ihm noch ein Lächeln zu, bevor sie die weiteren Bestellungen aufnahm.
Julian lächelte zurück und nutzte die Zeit um sich die Kellnerin etwas genauer anzuschauen. Er hatte das Gefühl, dass er sie kannte, doch er wusste nicht mehr woher.

[Sarah Plume]

[8.12.2380, 21:08]

Die Kontaktaufnahme ihres neuen Sicherheitschefs blieb Allison zwar nicht verborgen, doch wollte sie dazu nichts sagen. Wenn die Zusammenarbeit mit der Sicherheit nach ihren Vorstellungen ablaufen würde, dann benötigten sie Leute die hin und wieder versteckte Tipps gaben, was konnte da mehr zum Vorteil gereichen als die Bekanntschaft mit einer Kellnerin?

[Sarah Plume]

[9.12.2380, 13:48]

An einem Tisch in der Nähe des Tresens saßen zwei verhüllte Gestalten und unterhielten sich in einer Sprache die hier keiner verstand.
Furon und seine Begleiterin Dyrel waren erst vor wenigen Minuten auf die Basis gebeamt, zu ihrem Glück unentdeckt, und so konnten sie sich in Ruhe das belebteste Restaurant der Basis aussuchen. Hier waren sie zwar unter vielen Leuten, dennoch sicherer als irgendwo alleine.
Sollten ihre Häscher hierher kommen so konnten sie sich hinter unzähligen Rücken verstecken um so genug Zeit zu gewinnen die sie zur erneuten Flucht benötigten.

„Furon, sie werden kommen, was machen wir dann?“

„Wir nehmen Geiseln, was denkst du denn? Ich will nicht so weit geflohen sein um dann doch zu scheitern.“

„Die Leute auf dieser Basis werden sich sicher davon abhalten lassen auf uns zu feuern, aber du kennst Oberkommandant Welyr, er wird seine Waffe einsetzen, egal wie viele hier dabei ums Leben kommen. Wir sollten uns ein Schiff kapern und verschwinden!“

„Was lässt dich glauben dass wir hier heraus kommen? Du hast doch selbst gesehen wie die Schleusen bewacht werden, wenn die die Schleusen nicht öffnen sitzen wir in einem Schiff eher in der Falle als hier mitten unter den Leuten, also entspanne dich.“

Also versuchte sie sich etwas zu beruhigen, denn ihr Begleiter hatte sicher recht. Er war schon sehr erfahren was die Flucht betraf, denn seit er den Mord beging war er nun ein Jahr unterwegs, und immer konnte er auf die eine oder andere Weise entkommen.

[Captain Picard13]

[9.12.2380, 13:48]

In bekannter lockerer Haltung, hatte der Wissenschaftler Josh Bishop das Nova Cafe betreten. Bevor er hier auf der Starbase weiter seiner Arbeit nachging, wollte er sich ersteinmal ansehen was die Station so zu bieten hatte. Das hieß für ihn, alle Cafes auszuprobieren, die es auf dieser Station gab. Nun war das Nova Cafe dran.

Während er sich dem Thresen näherte, sah er sich um. Sofort fielen ihm diese vermummten Gestallten auf, die in einer Ecke des Cafes saßen. Er bestellte sich einen Schwarzen und begann die Wesen zu beobachten. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie einer ihm unbekannten Rasse angehörten.

Er winkte den Barkeeper zu sich. Der kam näher an Josh heran. "Haben sie ne Ahnung wer die sind?", fragte der Wissenschaftler, doch der Barkeeper zuckte nur mit den Schultern. "Seltsam...", murmelte Josh.

[Sarah Plume]

[9.12.2380, 13:50]

Dyrel war kurz weggegangen um sich nach passender Nahrung um zusehen. Hier im Café gab es zwar eine Nahrung, doch zwar es zum Großteil nur replizierte, also keine frische Nahrung, kein frisches Fleisch. Nach einigen Minuten kam sie zurück, setzte sich hastig zu ihrem Chef.

"Furon, der Mensch dort beobachtet dich schon seit einer ganzen Weile. Was will er? Meinst du er soll uns ausspionieren?"

"Sei nicht albern Dyrel, was will dieser Zwerg denn gegen uns ausrichten? Und uns ausspionieren? Meinst du wirklich Welyr würde sich auf Menschen verlassen?"

"Immerhin hat er einen Menschen groß gezogen und sie zu einer der Unseren gemacht, warum sollte er jetzt nicht anfangen denen zu vertrauen?"

"Hmm, da hast du natürlich recht, aber was sollen wir jetzt deiner Meinung nach tun?"

"Wir locken ihn an unseren Tisch, dann haben wir wenigstens gleich die erste Geisel wenn Welyrs Leute kommen!"

"Ja, tu das. Aber sei nett, sonst kommt er nicht!" Lachte Furon.

Dyrel stand wieder auf und ging locker zum Tisch des Menschen der ihren Begleiter so angestarrt hatte.

"Wie mir scheint sind sie ein Mensch der neugierigeren Sorte. Sie interessieren sich für andere Spezies?" Während sie sprach umrundete sie den Mann am Tisch und betrachtete ihn von allen Seiten.

"Kommen sie doch zu uns, dann können wir uns ein wenig unterhalten!"

Mit einer Handbewegung lud sie den Mann an ihren Tisch ein.

[Captain Picard13]

[9.12.2380, 13:50]

Josh lächelte, er war vielleicht neugierig, aber nicht dumm. Ja...es wäre für ihn sogar sehr interessant mehr über diese Spezies zu lernen. Aber dafür sich mit denen an einen Tisch zusetzen, sahen sie ihm doch ein bisschen zu gefährlich aus. Ausserdem hatte der Wissenschaftler das Gefühl, dass sie irgendwas im Schilde führten und sein Vertrauen so schnell zu verschenken war nicht gut...das hatte er in seiner Zeit unter Söldnern gelernt.

"Wie wäre es wenn sie sich zu mir setzen?", fragte Josh und deutete auf die Plätze die am Thresen noch frei waren.

Hier wäre er zumindest im Schutz des Barkeepers gewesen, der notfalls sofort die Möglichkeit hatte die Sicherheit zu rufen.

[Sarah Plume]

[9.12.2380, 13:50]

"Zu unbequem diese Stühle, da sitzen wir nicht gut drauf, aber da gleich an diesem Tisch könnten wir uns doch zusammensetzen, oder fürchten sie sich etwa vor uns?" Ein erstaunter Ton sollte den Menschen beruhigen. Delyr zeigte auf einen freien Tisch gleich neben dem Tresen der ebenfalls in Rufweite des Barkeepers zu sein schien.

Ihr Unvermögen auf einem Barhocker zu sitzen war keineswegs eine Ausrede, denn für Dragonier war es rein unmöglich auf diesem kleinen runden Ding zu sitzen.

[Captain Picard13]

[9.12.2380, 13:50]

Diese Hartnäckigkeit des Fremdweltlers war beunruhigend. Sein Gedanke, dass diese Wesen etwas im Schilde führten, wurde immer mehr bestätigt.

"Nein, danke. Da muss ich verzichten....ich bleibe lieber hier am Thresen sitzen, da kann ich mir schneller einen neuen Kaffee bestellen.", sagte Josh, lächelte künstlich und hob demonstrierend seine Kaffeetasse nach oben.

Dann wandte er sich von dem Wesen ab...