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    [15.9.2380, 17:12]

    Ensign McKearney und Lieutenant Quin betraten das Nova-Café.
    Sie suchten sich einen freien Platz und setzten sich. Nur wenige Sekunden später kam ein Kellner und nahm die Bestellung auf.
    „Für mich bitte eine Cola und ein Stück Kirschkuchen.“
    Der Kellner sah nun Quin an.
    Zuletzt geändert von Cosmic Girl; 22.11.2006, 21:06.
    Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
    *****

    =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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      [15.9.2380, 17:13]

      "Ich bekomme nur eine Cola"

      Der Kellner schrieb sich kurz die Bestellung auf und verschwand darauf wieder.
      Zuletzt geändert von Captain Picard13; 22.11.2006, 21:28.
      ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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        [15.9.2380, 17:15]

        Nachdem der Kellner verschwunden war, schwiegen beide Personen einige Zeit lang. Fiona beobachtete die anderen Gäste des Nova-Cafés und nebenbei auch hin und wieder ihr Gegenüber.
        Lieutenant Quin war ein stattlicher Mann, musste sie zugeben...

        „Sie sind ja auch erst neu auf der Starbase. Wie gefällt es Ihnen hier?“, leitete Fiona schließlich das Gespräch ein.
        Obwohl es die junge Frau eigentlich gar nicht interessierte, stellte sie Lieutenant Quin diese Frage. Doch sie wusste nicht, mit welchem Thema sie sonst hätte beginnen sollen.
        Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
        *****

        =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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          [15.9.2380, 17:16]

          "Nun, es ist nicht schlecht. Ich finde es nur sehr schwierig sich hier zurecht zufinden. Die 42 Decks auf der U.S.S Lionheart haben mir gereicht."

          Als der Kellner mit den Getränken und dem Kuchen für Fiona kam, nahm Alex direkt einen Schluck von seiner Cola. Er fand sie wäre abscheulich. Mit einem angewiderten Husten von der Cola sprach er weiter.

          "Und wie ergeht es ihnen so auf der Starbase ?"
          ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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            [15.9.2380, 17:16]

            „Schmeckt sie so scheußlich?“, entgegnete Fiona lächelnd auf das Husten des Lieutenants.

            Ohne jedoch eine Antwort abzuwarten, ging sie danach sofort auf Quins Frage ein.
            „Ich fühle mich hier sehr wohl. Die Arbeit macht sehr viel Spaß und bis jetzt habe ich nur nette Menschen kennen gelernt.“ Mit einem verschmitzten Grinsen fügte sie noch hinzu: „Mit den vielen Decks habe ich auch keine Probleme, da ich quasi meine ganze Kindheit auf Sternenbasen verbracht habe.“
            Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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              [15.9.2380, 17:18]

              "Wow, sie haben also ihre Kindheit auf Sternenbasen verbracht ? Ich komme aus einer der Großstädte Deutschlands, aus Köln."

              Als er nochmal an der Cola nuckelte, hielt er es nicht mehr aus und winke mit einer Armbewegung den Kellner wieder herbei.

              "Könnten sie mir bitte mal eine anständige Cola bringen, ohne Farbstoffersatz ?"
              ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                [20.9.2380, 16:10 Uhr]

                Es dauerte nicht lange, bis sich eine Frau in blauem Uniformhemd einen Weg durch die Menge bahnte. Die Uniform in Kombination mit einem Medikit ließ den Schluss zu, dass es sich bei der etwas 50 Jahre alten Frau um eine Ärztin handelte.

                Ohne ein Wort drängte sie den Sicherheitsoffizier beiseite und kniete sich neben Kaaden. Kritisch und verständnislos betrachtete sie die Schnittwunde am Kopf des Lieutenants. Weiterhin stillschweigend öffnete sie das Medikit und nahm sich einen Dermalregenerator. Es dauerte nur einige Sekunden, bis die Schnittwunde am Kopf vollkommen verschwunden war.

                „Sie sollten sich beim nächsten Mal mit stumpfen Gegenständen die Köpfe einschlagen“, merkte die Ärztin beiläufig und mit noch immer demselben verständnislosen Gesichtsausdruck an.

                „Sehr witzig“, entgegnete Telemachus mit gewohnt tiefer und ruhiger Stimme.

                Prüfend tastete der Angosianer nach seiner Stirn - das brennen hatte aufgehört und die Schnittwunde war verschwunden, das Blut im Gesicht und auf der Uniform hingegen nicht.
                In der Zwischenzeit kümmerte sich weiteres medizinisches Personal um die beiden bewusstlosen Ktarianer.
                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                [Albert Schweitzer]

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                  [15.9.2380, 17:32]

                  Ensign Fiona McKearney und Lieutenant Alex Quin unterhielten sich nun schon eine ganze Weile über private Dinge. Dann hielt es Fiona nicht mehr aus und erkundigte sich bei ihrem Kollegen, wie er mit dem Nebel, den sie untersuchen sollten, herangekommen war.
                  Sie konnte einfach nicht bis zum nächsten Tag warten.
                  Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                    [15.9.2380, 17:32]

                    "Also es ist auf jedenfall ein Klasse 1 Nebel, jedoch enthält er Protomaterie und ist Sensorenstörend. Mehr hab ich noch nicht."
                    ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                      [15.9.2380, 17:33]

                      „Am liebsten würde ich mich sofort wieder an die Arbeit machen“, dachte der Ensign laut. Doch Fiona wollte auch nicht die Anweisung des Arztes missachten, sich einen Tag Ruhe zu gönnen.
                      „Was machen Sie eigentlich in Ihrer Freizeit?“, wandte sie sich nun wieder an ihren Gesprächspartner.
                      Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                        [15.9.2380, 17:34]

                        "Meistens gehe ich aufs Holodeck und widme mich ganz meinem Ninjutsu, das ist übrigens ein Kampfsport. Ich verdresche ein paar Gegner, versuche aber auch mental fit zu werden. Meistens sitze ich dann auf einem Holoberg, frische Luft, einsamkeit. Ja genau so stelle ich mir Freizeit vor. Für die Meisten klingt das langweilig, aber jedem das Seine.

                        Mit einem Lächeln trank Alex den letzten schluck seiner abscheulichen Cola aus und musterte das Glas, anddeutend auf die Cola, mit einem angewiderten Gesicht.
                        ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                          [15.9.2380, 17:35]

                          „Langweilig klingt das für mich keinesfalls. Ich mag es auch lieber, wenn es um mich herum ruhig und einsam ist. Die perfekte Atmosphäre zum Nachdenken oder träumen. Ich genieße die Zeit richtig, in der ich allein sein kann.“
                          Fiona merkte gar nicht, wie ihr Gesicht einen verträumten Ausdruck bekam.
                          Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                            [15.9.2380, 17:36]

                            "Ich treffe nicht viele Leute die die selbe Meinung haben wie ich, jedenfalls den meiste gefällt es besser in die Disco zu gehen oder ähnliches, natürlich ist es auch mal schön mit seinen Freunden auf einen Schluck Syntohol in ne Bar zu gehen, aber für mich ist das schon eher eine Ausnahme. Machen sie eigentlich auch einen Sport oder eine Kampfkunst ?"
                            ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                              [15.9.2380, 17:37]

                              Fiona trank gerade von ihrer Cola. Sie stellte zunächst das Glas auf den Tisch, bevor sie sprach.
                              „So richtig aktiven Sport betreibe ich nicht. Aber ich reite sehr gern. Es gibt nichts schöneres, als den Wind zu spüren, wenn man mit seinem Pferd durch eine atemberaubende Landschaft galoppiert.“
                              Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                                [20.9.2380, 16:11 Uhr]

                                Die Ärztin erhob sich und sah den Angosianer nocheinmal prüfend an, bevor sie nickte.
                                Noral trat wieder an den Tisch heran und half Telemachus beim aufstehen.
                                "Die zwei haben Sie aber übel zugerichtet," meinte er mit einem Blick auf Gestalten. Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr er mit der Befragung fort.
                                "Und Sie haben wirklich nichts getan, was die zwei zu einem Angriff verleitet hätte? Immerhin hätten sie Sie ja nur ein wenig...trietzen wollen."
                                Es ist alles wahr
                                Alles! Hörst du?
                                Vertraue niemandem
                                Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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