[Dromund Kaas, Kaas City - Anwesen von Lady Seriss]
"Oh, der Götter-Teil ist womöglich gar nicht so falsch. Es kommt natürlich darauf an, wie wir die Definition ansetzen, nicht wahr?", fragte Seriss mit einem beinahe fröhlichen Unterton ihr Gegenüber.
Aus ihrem Mund wirkte es jedoch einfach nur schrecklich... falsch.
Was diese Frau amüsierte, das trieb andere in den Wahnsinn und darüber hinaus. Man sah es in ihren starrenden Augen, spürte es in ihrer lodernden, infernalischen Aura, die gleichzeitig so eisig war wie ein Winter auf Hoth und so heiß wie ein Bad in den Lavaseen von Mustafar.
"Im Vergleich zu einem Normalsterblichen bist du ein Gott, meine kleine Echse. Doch wie soll ein Sklave einen freien Mann sehen, der alle Macht des Kosmos über ihn ausübt? Selbst wenn dieser freie Mann nicht den Hauch einer Ahnung hat, wie die wahre Macht im Universum arbeitet? Gehen wir noch etwas weiter... im Augenblick könnte ich dich mit einem Fingerzeig auslöschen. Alles was du warst, bist und jemals sein könntest; fort. Nur weil du mich langweilst. Was bin ich, wenn nicht deine Göttin? Ich halte dein Leben in Händen. Das ist Stärke.".
Die Sith lehnte sich in ihrem sichtlich bequemen Formplastsessel zurück und drehte ihn mit einem sanften psychokinetischen Stoß in Richtung des kreisrunden Transparistahlfensters, das sich hinter ihr befand.
Von hier aus besaß man eine vorzügliche Aussicht auf die dunklen Türme von Dromund Kaas, einer Welt, die in ewige Gewitter und Stürme gehüllt war.
"Und trotzdem, trotz all meines Einflusses, trotz Jahrzehnten der Ausbildung, des Trainings in den Künsten der Dunklen Seite, trotz all meines Wissens, meiner Erleuchtung, meiner Erfahrung... bin ich nichts. Im Vergleich zum Imperator bin ich so stark, so weise und so relevant im großen Geflecht des Kosmos wie der winzigste Sklave auch. Er lässt alle unter sich verblassen, stellt uns so weit in den Schatten, dass es ultimativ keinen Unterschied macht, was wir mit unseren Leben angefangen haben. Er ist der Imperator. Nur er ist ewig.".
Sie machte eine kurze Pause und ihre Aura wurde finster und nebulös, so dass sie nicht mehr zu deuten war.
"Ich habe niemals etwas gesehen, das man eher als einen Gott hätte bezeichnen können.".
"Oh, der Götter-Teil ist womöglich gar nicht so falsch. Es kommt natürlich darauf an, wie wir die Definition ansetzen, nicht wahr?", fragte Seriss mit einem beinahe fröhlichen Unterton ihr Gegenüber.
Aus ihrem Mund wirkte es jedoch einfach nur schrecklich... falsch.
Was diese Frau amüsierte, das trieb andere in den Wahnsinn und darüber hinaus. Man sah es in ihren starrenden Augen, spürte es in ihrer lodernden, infernalischen Aura, die gleichzeitig so eisig war wie ein Winter auf Hoth und so heiß wie ein Bad in den Lavaseen von Mustafar.
"Im Vergleich zu einem Normalsterblichen bist du ein Gott, meine kleine Echse. Doch wie soll ein Sklave einen freien Mann sehen, der alle Macht des Kosmos über ihn ausübt? Selbst wenn dieser freie Mann nicht den Hauch einer Ahnung hat, wie die wahre Macht im Universum arbeitet? Gehen wir noch etwas weiter... im Augenblick könnte ich dich mit einem Fingerzeig auslöschen. Alles was du warst, bist und jemals sein könntest; fort. Nur weil du mich langweilst. Was bin ich, wenn nicht deine Göttin? Ich halte dein Leben in Händen. Das ist Stärke.".
Die Sith lehnte sich in ihrem sichtlich bequemen Formplastsessel zurück und drehte ihn mit einem sanften psychokinetischen Stoß in Richtung des kreisrunden Transparistahlfensters, das sich hinter ihr befand.
Von hier aus besaß man eine vorzügliche Aussicht auf die dunklen Türme von Dromund Kaas, einer Welt, die in ewige Gewitter und Stürme gehüllt war.
"Und trotzdem, trotz all meines Einflusses, trotz Jahrzehnten der Ausbildung, des Trainings in den Künsten der Dunklen Seite, trotz all meines Wissens, meiner Erleuchtung, meiner Erfahrung... bin ich nichts. Im Vergleich zum Imperator bin ich so stark, so weise und so relevant im großen Geflecht des Kosmos wie der winzigste Sklave auch. Er lässt alle unter sich verblassen, stellt uns so weit in den Schatten, dass es ultimativ keinen Unterschied macht, was wir mit unseren Leben angefangen haben. Er ist der Imperator. Nur er ist ewig.".
Sie machte eine kurze Pause und ihre Aura wurde finster und nebulös, so dass sie nicht mehr zu deuten war.
"Ich habe niemals etwas gesehen, das man eher als einen Gott hätte bezeichnen können.".
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