Dromund Kaas - Koloniewelt der Wahren Sith - SciFi-Forum

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Dromund Kaas - Koloniewelt der Wahren Sith

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    Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht

    "Nun denn...es wird wohl keine Möglichkeit geben, als hier einen Kampf zu führen oder uns zu einigen.
    Entscheidet Euch"
    sprach Darth Temptia nun gemessen.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht]

      "Unsere Allianz soll mit Blut besiegelt werden.", lachte Kadeth krächzend und deutete auf Hessk.
      "Mit seinem Blut!".
      Von den ungeschlachten Massassi-Kriegern waren knurrende, abscheuliche Laute zu hören, kratzend und widernatürlich.
      Sie strahlten Hunger in der Macht aus. Hunger auf Mord und Blut.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        [Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht]

        Hessk wirkte alles andere als begeistert. Eine Allianz, besiegelt mit seinem Blut?. Nein, das gefiel ihm nicht
        "Träum weiter" knurrte er und ging in Angriffshaltung. So schnell würden sie an sein Blut nicht kommen...
        Chaos Universe

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          Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht

          Darth Temptia verschränkte nur die Arme vor der Brust.
          "Er gehört mir, aber wenn Ihr ihn haben wollt, so sollt Ihr ihn bekommen"
          antwortete sie gleichmütig.
          Hessk wollte sich beweisen? Konnte er....jetzt.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            [Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht]

            Sanya war weiterhin angespannt und kampfbereit, doch ganz offensichtlich war es Hessks Schuppenhaut, die hier geopfert wurde, und nicht ihre eigene.
            Das bei ihrer Spezies außerordentlich seltene, tiefschwarze Fell, das den Großteil ihres Körpers bedeckte, sträubte sich weiterhin in Anbetracht der enormen Macht, welcher sie ausgesetzt war.
            Dann zuckte die ehemalige Zirkel-Assassine zusammen.
            Ein schallendes Lachen prallte von den Wänden ab, wurde als erschreckend klares Echo zurückgeworfen, hell und doch von einer bedrückenden Roheit erfüllt.
            Irgendwie wirkte es raubtierhaft.
            Aus den Schatten hinter Kadeth knospte eine Gestalt, Dunkelheit, die sich zu physischer Form verdichtete.
            Eine Woge aus Kälte schwappte über die Gruppe hinweg, gefolgt von einem süßlichen Geruch.
            Hätte man nicht selbst der Dunklen Seite angehört, dann wäre diese Süße gerade einen Hauch zu aufdringlich gewesen, um sie noch als angenehm zu empfinden.
            Eine Frau mit messerscharfen Gesichtszügen, gelb-orange brennenden Augen, blutroter Haut und den charakteristischen Merkmalen einer reinblütigen Sith streifte ihre Kapuze zurück, die aus Finsternis gewoben zu sein schien und einen gewissen Kontrast zu dem Sternenhimmel bildete, in den der Höchste Prophet sich kleidete.
            Lady Seriss wurde als Reinblut bezeichnet, so wie alle Sith, die genügend Ahnen besaßen, die wahrlich zur ursprünglichen Sith-Spezies gehört hatten. Durch Generationen der Hybridisierung vor allem mit Menschen jedoch, den Nachkommen der Dunklen Jedi, die einst auf die Sith auf Korriban gestoßen waren, war die originäre Rasse beinahe ausgestorben.
            Seriss wies ein relativ hohes Maß an menschlichen Einflüssen auf, was sich in ihrem Aussehen spiegelte.
            Sie hatte vier Finger und an den Füßen wahrscheinlich auch vier Zehen, die sich eher wie Klauen ausnahmen. Offenbar war sie Linkshänderin und besaß daneben das dunkle Machtpotential und die furchterregensten Eigenschaften der Sith-Rasse.
            Was ihre wohlgeformten Körperpartien anbelangte gleichwohl, die betörende Schönheit ihres Fleisches, so schlug allem Anschein nach ein menschliches Erbe durch - oder das eines ganz anderen Volkes?
            Die Lady beendete ihr kühles Lachen, das so scharf war wie die Klinge eines Vibroschwertes.
            "Gut. Sehr gut.", säuselte sie.
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              Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht

              Wenn Darth Temptia überrascht war, dann liess sie es sich nicht anmerken.
              Doch innerlich war sie es natürlich...aber sie fasste sich sofort. Natürlich, das hier war der Weg der Sith, Wahrheit und Vertrauen gab es hier nicht.
              "Was auch immer Euch antrieb, dieses Spiel zu spielen, ich hoffe es ist zu Eurer Zufriedenheit"
              säuselte sie nun in Richtung der reinen Sith.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                [Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht]

                "Aber natürlich.", lächelte Lady Seriss.
                "Du warst bereit, deinen kleinen Echsensklaven zu opfern und du warst bereit, unsere Allianz für ein besseres Angebot kaltblütig aufzukündigen. Das sind Qualitäten, die eine wahre Sith auszeichnen.".
                Seriss schlenderte mit übertrieben zur Schau gestellter Gelassenheit auf die Togruta zu.
                Sie trug ihre schwarzen Sith-Gewänder recht großzügig nach vorne hin geöffnet, keinen Hehl aus ihrer atemberaubenden Schönheit und ihren unübersehbaren Vorzügen machend.
                Ganz nah vor Temptia blieb sie stehen. Ihre Oberkörper berührten sich beinahe, warmer, süßlicher Atem ging über das Antlitz der Shadow Hand.
                "Unsere Allianz kann nun erst wahrlich gedeihen. Wir wissen beide, dass wir uns verraten, sobald wir füreinander nicht mehr von Nutzen sind. Das ist eine Basis, auf welcher Sith arbeiten können. Unser Volk wird bereits mit dem Gesicht zum Himmel hin geboren - damit wir stets unseren Rücken freihaben.".

                Ein erstickter Schrei ertönte von Kadeth, dem Höchsten Propheten.
                Die glühende Laserklinge einer Massassi-Hellebarde ragte aus seiner Brust.
                Entgeistert starrte der Sith in der Sternenhimmelrobe auf die Waffe.
                Der Gestank nach verbranntem Fleisch vermischte sich mit dem Parfüm von Seriss, deren Lippen in diesem Moment jene Temptias für einen knappen und doch leidenschaftlich intensiven Kuss trafen.
                "Eine Lektion, die Prophet Kadeth besser beachet hätte.", säuselte die Sith-Lady und warf einen gespielt mitleidigen Blick auf den Sterbenden.
                "Aber... wir... waren Verbündete... Seriss! Wir hatten eine Abmachung...".
                Ein gleißender Bogen aus blauem Licht verband die manikürten und doch gefährlich aussehenden Finger des Reinblutes mit Klerikalen.
                Kurz blitzten die Knochen des Propheten auf, seine Robe begann sich in Rauch aufzulösen, so wie sein Fleisch verschrumpelte und verkohlte.
                Er überlebte die nächsten Augenblicke nicht.
                "Ihr habt mir gur gedient, Prophet Kadeth. Doch Lady Temptia wird meine alleinige Verbündete sein.".
                Spitze zähne glänzten in reinem Weiß, da die Sith die Togruta anlächelte.
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                  Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht

                  Ein Lächeln, welches Darth Temptia erwiderte. Lange Reisszähne blitzten auf, und das Lachen klang leicht glucksend, sie war wahrlich amüsiert.
                  Sie trat sogar noch einen Schritt näher an die Sith heran. Sie selbst hatte ein betörendes Parfüm aufgelegt und genoß gleichermaßen den Duft der Sith.
                  "Ich glaube sogar, daß wir noch eine ganze Weile von Nutzen für einander sein können.."
                  raunte sie.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    [Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht]

                    Hessk wirkte erleichtert. Man hatte also nicht vor ihn umzubringen?, das war also nur ein Test?
                    Nungut....
                    Er deaktivierte sein Lichtschwert, hielt es aber noch in der Hand. Inzwischen nahm er den geruch vom verbrannten Fleisch war und sein Blick fiel auf. Gerade eben hatte man Kadeth Kaltblütig ermordet. Nungut, das war bei dem Sith sowieso nichts besonders. Damit musste man rechnen...., immer und überall, wenn ein Sith in der nähe war.
                    Verrat und Mord von allen Seiten. Es schien als hätte Hessk glück gehabt
                    "Alles sehr witzig..." knurrte er leise
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                      Sanya Vaandt hatte die Ereignisse mit möglichst klarem Kopf mitverfolgt und begann ebenfalls, sich zu entspannen.
                      Sith. Sie waren wirklich so, wie man sie aus den Schriften kannte.
                      Lady Seriss bedeutete indes den Massassi, sich zurückzuziehen.
                      Kadeth schleppten sie hinter sich her.
                      "Diesmal bleibt er hoffentlich tot.", lachte das Reinblut amüsiert.
                      "Narr. Er war mit seinem Kopf ständig in der Zukunft, tief versenkt in die Dunkle Seite. Er bemerkte nicht einmal, dass ich seine Massassi durch Exemplare austauschte, die meinem Haus loyal sind. Also, Lady Temptia. Bald habe ich neue, wahre Aufträge für Euch. Doch zunächst nehme ich an, dass Ihr ein Obdach brauchen werdet, solange Ihr auf Dromund Kaas verweilt.".
                      Zuletzt geändert von Space Marine; 18.09.2011, 19:19.
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                        Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht

                        "Meine Meditationssphäre ist durchaus komfortabel, doch wenn Ihr etwas besseres für mich habt, sage ich nicht nein"
                        lächelte die Togruta verschmitzt.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht]

                          "Mein Anwesen am Rande von Kaas City dürfte Euch angenehm sein. Wir sollten uns nicht mehr allzu lange in diesen Halle aufhalten. Es wird einiges Chaos unter den Propheten der Dunklen Seite geben. Chaos, an dessen Ende ein von mir bevorzugter neuer Höchster Prophet sein Amt antreten wird.".
                          Sie glitt mit beinahe hypnotisch flüssigen Bewegungen an Darth Temptia, Sanya und Hessk vorbei.
                          Eine schlichte Handbewegung, in der doch alle nur denkbare Anmut lag, ließ das schwarze Steintor aufgleiten, das den Zugang zu der Meditationskammer versperrt hatte.

                          Vor dem Tempel wartete ein schwarzer Speeder.
                          Offenbar nahm niemand von der Gruppe Notiz, obwohl Lady Seriss eine bekannte Persönlichkeit sein musste.
                          Die Macht dieser Sith war eindeutig nicht zu unterschätzen, suggestierte sie doch sovielen Wesen, dass sie den Blick nicht wert war.
                          Seriss stieg ohne weitere Worte in die Passagierkabine des Luftgleiters.
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                            Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht

                            "Habt Ihr schon einen bestimmten Kandidaten im Sinn?"
                            fragte Darth Temptia, als sie gefolgt von Hessk nun ebenfalls in den Speeder stieg.
                            Ziemlich sicher hatte sie schon einen Kandidaten, die Lady wirkte nicht wie jemand, der ungeplant vorging.
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                              [Dromund Kaas, Kaas City - Luftstraßen]

                              "Ich habe genügend Puppen, deren Fäden ich ziehe.", erklärte Seriss.
                              Der Speeder sauste mit leisen Repulsoren los.
                              "Ein bisschen tut es mir um Kadeth leid. Er war recht angenehme Gesellschaft.".
                              Wieder blitzten die weißen Zähne auf, um ein räuberisches Lächeln zu formen.
                              "Seine Visionen aber wurden ihm zum Verhängnis. In den letzten Monaten sprach er zunehmend von einem Scheitern der Pläne des Sith-Imperators und einem Untergang der Propheten der Dunklen Seite. Er tat es nur im Vertraulichen. Dieser Narr hat mir vertraut. Männer können sehr einfach zu kontrollieren sein, wenn man sie richtig anpackt. Sogar wenn es sich um Sith handelt.".
                              Sie saß direkt neben Temptia und ihr Basic war melodisch und fließend ausgesprochen, beinahe ein Singsang.
                              "Nun enden seine Träume eines dreiäugigen Sith-Lords, der in vielen Jahrtausenden die Propheten wiederbeleben wird und von einem neuen Imperium, das aus der Republik hervorgeht. Der Imperator wird meine Entscheidung ihn zu vernichten aus zwei Gründen sehr gut verstehen. Zum einen weil Ihr anwesend wart, Shadow Hand, zum anderen, da er auch Prophezeiungen nicht duldet, die seine Macht in Frage stellen.".
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                                Dromund Kaas, Kaas City - Luftstraßen

                                Darth Temptia sah aus dem Speeder hinaus. Manchmal fragte sie sich in Gedanken, was das Ziel des Imperators war. Auch was sie selbst betraf.
                                Es war ein gefährliches Spiel und sie hatte nicht vor, es zu verlieren.
                                "Der Imperator wird vertehen"
                                gab sie zurück.
                                "Er duldet nur Stärke, der Prophet war schwach."
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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