Dromund Kaas - Koloniewelt der Wahren Sith - SciFi-Forum

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Dromund Kaas - Koloniewelt der Wahren Sith

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    [Dromund Kaas, Kaas City - Imperiale Zitadelle, Landepad, Meditationssphäre]

    Sanya folgte der Sith auf dem Fuße.
    Die Devaronianerin spürte, dass ihr mehr Respekt entgegengebracht wurde, doch das war erst der Anfang.
    Über kurz oder lang musste sie Stärke demonstrieren, so sie diesen Respekt behalten und eine Rolle in diesem Sith-Imperium finden wollte, die ihrer Macht und ihrem Potential angemessen war.
    Hinter ihnen versiegelte sich die Meditationssphäre wieder.

    Der Tempel der Dunklen Macht befand sich nicht unweit der Zitadelle.
    Er war recht bequem mit einem der Gleiter zu erreichen, welche in den Luftstraßen der Sith-Hauptstadt verkehrten.
    Über die Himmelsbrücken würde es einige Zeit in Anspruch nehmen.
    "Wir sollten einen Speeder im Namen des Imperators requirieren.", schlug Sanya vor.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Dromund Kaas, Kaas City - Imperiale Zitadelle, Landepad, Meditationssphäre

      Die Togruta hatte sogar überlegt, ob sie nicht tatsächlich zu Fuß über die Himmelsbrücken gehen sollten...es würde eine interessante Aussicht eröffnen.
      Doch das war nicht angemessen. Also nickte sie.
      "Wir besorgen einen Gleiter." bestätigte sie.
      "Sanya, hättest du die Güte, einem Gleiterfaherer mein Anliegen klarzumachen?"
      kurz blitzten die scharfen Fangzähne auf, als Darth Temptia zu lachen schien.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        [Dromund Kaas, Kaas City - Himmelsbrücken]

        Sanya nickte knapp und schlenderte mit einer erstaunlich offen zur Schau gestellten Lässigkeit zum Rand des Laufsteges, auf welchem die Dreiergruppe sich befand.
        Über ihnen rumorte die von der Dunklen Seite der Macht selbst aufgewühlte Atmosphäre von Dromund Kaas.
        Es war recht heiß und schwül, handelte es sich doch um eine Dschungelwelt und war Kaas City ja direkt in den Urwald dieses alten Fokus finsterer Energien gestanzt worden.
        Unter ihnen verliefen andere Laufstege, auch Himmelsbrücken genannt, Fußgängerwege, die durch alle Ebenen der Sith-Kapitale führten. Überall sausten Speeder umher, zumeist anthrazitfarben und schwarz, im Design deutlich von den Gleitern zu unterscheiden, die in der sogenannten bekannten Galaxis üblich waren.
        Sanya schloss die Augen und versenkte sich in die Macht.
        Sie schien dünnen Fäden aus Machtenergie zu folgen, Spuren, die von den Piloten und Insassen all dieser Luftflitzer hinterlassen wurden.
        Da war etwas passendes.
        Mit einigem Nachdruck rammte die Devaronianerin einem Twi'lek-Chaffeur den mentalen Befehl in den Geist, umzukehren und bei ihnen Halt zu machen. Die Gedankenbarrieren des Mannes waren schwach, es handelte sich offenbar um einen Sklaven, einen Leibeigenen eines Sith oder eines einflussreichen imperialen Bürgers.
        Wenig später machte der Gleiter schon auf der Ebene und direkt vor Darth Temptia, Hessk und Sanya Halt.
        Ein blauhäutiger ruthianischer Twi'lek mit seltsam vergrößerten Pupillen und wässrigen Augen saß am Steuer.
        "Es war eine gute Idee, uns abzuholen.", stellte Sanya beim Einstegen fest.
        Der Mann nickte.
        "Ja, eine gute Idee.", antwortete er monoton.
        Durch die Macht konnte man die Schnüre aus unsichtbarer Gewalt beinahe greifen, die von der Devaronianerin ausgingen und zu dem Twi'lek führten, ihn wie eine Puppe tanzen ließen.
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          Dromund Kaas, Kaas City - Himmelsbrücken

          Mit einer Handbewegung scheuchte Darth Temptia Hessk in den Gleiter, bevor sie selbst Platz nahm.
          Kurz warf sie einen Blick auf Sanya, sie bemühte sich tatsächlich, und ihre Art war die der Sith. Die Togruta nahm es zur Kenntnis.
          "Der Dunkle Tempel"
          informierte sie den Sklavenchauffeur kalt.
          Auch der Griff ihres Geistes um seinen unterdrückten Willen wurde halt und erbarmungslos.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            [Dromund Kaas, Kaas City - Der Platz der Dunklen Macht]

            "Der Dunkle Tempel, ja.", antwortete der Twi'lek wenig geistreich.
            Die Türen schlossen sich und der anthrazitfarbene Gleiter sauste los.
            Der Flug sollte dabei keine fünf Minuten in Anspruch nehmen.
            Der Speeder landete auf einem der Parkplätze vor dem eigentlichen Tempelplatz, den man den Platz der Dunklen Macht nannte, wie ein holografischer Wegweiser in Basic und Sith-Runen beschrieb.
            Dieser war eine riesige freie Fläche, offenbar ein Zentrum sozialer Aktivitäten auf Dromund Kaas.
            Den Spezies nach zu urteilen, die sich hier tummelten, hatte das Wahre Sith Imperium in dem Jahrtausend nach dem Großen Hyperraumkrieg in den nord-östlichen Unbekannten Regionen der Galaxis, vielleicht sogar in anderen ehemaligen Sith-Territorien, einige Gebiete und Welten erobert und sich deren Populationen einverleibt.
            Es gab auch einige Völker aus der bekannten Galaxis darunter, Twi'lek wie der Chaffeur, Zabrak, Duros, Abyssaner, vor allem aber Menschen.
            Neben den reinblütigen Sith, Nachkommen der originalen, rothäutigen Sith-Spezies von Korriban, stellten Menschen offenbar die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe, zumindest nach Kaas City zu urteilen.
            Der Tempel erhob sich bedrohlich und einschüchternd über dem Platz, ein Monument aus schwarzem Gestein und Durastahl.
            Die Formgebung war vereinte organisch geschwungene Elemente mit scharfen Kanten und harten Winkeln.
            Es war eine widersprüchliche Architektur, die sich dennoch zu einem absurd beeindruckenden Gesamtbild zusammenfügte.
            Mehrere Türme ragten monolithisch aus dem Hauptkomplex empor.
            Rote Banner wehten überall, auf denen das sechseckige Symbol des Imperiums prangte. Steinerne Statuen von berobten Sith, mit ihren Klingen in Händen, bewachten den Weg zum gewaltigen Eingang. Die Augen der leblosen Kunstwerke brannten rubinrot und strahlten ein Gefühl aus, das in jeder Lebensform gewisse Urinstinkte ansprach - namentlich Furcht vor Räubern oder Verfolgern.
            Sanya stieg aus dem Speeder und atmete die feuchte Dschungelluft ein, die sich in Kaas Citys Straßen mit dem Geruch einer Großstadt vermischte.
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              Dromund Kaas, Kaas City - Der Platz der Dunklen Macht

              Nachdem Darth Temptia eine Weile auf den Tempel gesehen hatte und das Bild auf sich hatte wirken lassen, schritt sie langsam darauf zu.
              Es hatte eine Zeit gegeben, fast schon in einem anderen Leben, da hätte sie sich kaum vorstellen können, einmal hier zu sein.
              Und nun kam sie, als Shadow Hand.
              Ihre Lippen verzogen sich kurz zu einem Lächeln, als sie mit wehendem Umhang eintrat.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                [Dromund Kaas, Kaas City - Der Platz der Dunklen Macht]

                Eine große Vorhalle berüßte die Gruppe.
                Zweifelsohne war sie errichtet worden, um einzuschüchtern, um einem seine eigene Insignifikanz gegenüber der Religion der Dunklen Macht aufzuzeigen, auf dass man Zuflucht in den Visionen der Propheten suchen mochte.
                Säulen, auf denen Reliefs alter Sith-Lords abgebildet waren, säumten den breiten Gang.
                Durch Oberlichter in der monumentalen Gewölbedecke fiel von Buntglas eingefärbtes Licht.
                Sanya fand vor allem aber die Aura dieses Ortes ungewöhnlich kraftvoll, selbst für eine Welt wie Dromund Kaas, die an sich einen Nexus der Dunklen Seite darstellte.
                Hier verkehrten einige machtsensitive Individuen, wie sie spürte, vor allem die Propheten selbst, Gewänder von einem Schwarz tragend, bei dem die Innenseiten der Roben von einem seltsamen, unnatürlichen Glanz waren.
                Es sah aus, als schimmerten tausend Sterne in der ewigen Nacht des Alls.
                Die Gläubigen waren zum absoluten Großteil imperiale Bürger, die blind für die Macht waren.
                Natürlich.
                Ein echter Sith musste nicht glauben, er war sein eigener Gott.
                Alle paar Meter starrten grimmige Massassi-Krieger auf die drei Fremden in diesen unheiligen Hallen herab.
                Die durch Sith-Alchemie entstellten Kreaturen waren selbst grimmige Ikonen der Kräfte der Dunklen Seite.
                In ihren Klauen hielten die Laserhellebarden, an den Unterarmen trugen sie goldene, reich verzierte Sith-Lanvaroks, die sich von den klassischen Massassi-Lanvaroks unterschieden, die Sanya aus den Aufzeichnungen des Alten Reiches kannte.
                Eine Gestalt, hoch aufragend und schlank, in einer der schwarzen, fremdartigen Roben erschien plötzlich vor Temptia.
                "Wie können wir Euch dienen, Shadow Hand?", fragte der Prophet mit rauchiger Stimme.
                Nicht einmal seine Spezies war auszumachen, so unnatürlich dunkel war der Schatten, der sein Antlitz vor den Blicken anderer verbarg.
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                  Dromund Kaas, Kaas City - Der Platz der Dunklen Macht

                  "Ich wünsche eine Audienz. Mit Prophet Kadeth"
                  antwortete sie kühl.
                  "Was ich ihm zu sagen habe, dürfte von Interesse sein."
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    [Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht]

                    Obwohl die äußeren Lichtverhältnisse sich nicht änderten, lichteten die Schatten im Gesicht des Propheten sich und offenbarten das Antlitz von niemand Geringerem denn Kadeth, dem Höchten Propheten der Kirche der Dunklen Macht.
                    Der Mann erkannte Temptia natürlich als Ashla Ti, doch davon hatte er bereits lange zuvor gewusst.
                    "Die junge Zirklerin von damals.", stellte der Sith-Kleriker fest.
                    Sanya und Hessk schien er nicht einmal wahrzunehmen.
                    Eruptiv brach auch die Aura des Höchsten Propheten auf die Togruta herein. Eine bekannte Aura.
                    Eine Aura, die von Meister Jess eigentlich zum Verlöschen gebracht worden war.
                    "Eure Hand war an meinem Tod beteiligt, Shadow Hand. Doch zum Glück ist nichts auf Dromund Kaas so, wie es scheint. Auch das Ende des Lebens.".
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                      Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht

                      "Wie sollte ich Euch vorwerfen, daß Ihr mich getäuscht habt. Es ist der Weg der Sith.
                      Im Gegenteil, Eure Täuschung war wahrlich vortrefflich, ich hielt Euch für tot"
                      gab Darth Temptia ungerührt zurück.
                      "Möglicherweise ist es von Vorteil, daß ich Euch nicht tötete."
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        [Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht]

                        "Wir sollten alles Weitere an einem weniger öffentlichen Ort besprechen.", stellte Kadeth fest.
                        Natürlich waren die Agenten jener, die ihm nicht wohl gesonnen waren, überall um ihn herum.
                        Es gab nur wenige ruhige Refugien.
                        "Ich habe in die Schatten der Dunklen Seite geblickt und Eure Ankunft dort gesehen, Shadow Hand.", erklärte er, während sie sich in Bewegung setzten.
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                          "Ich folge Euch gern in ein persönlicheres Ambiente"
                          bestätigte sie. Es war in der Tat klüger, sich nicht den vielen Ohren auszusetzen, die noch gerne zuhören wollten...
                          "Ihr habt meine Ankunft gesehen? "
                          fragte sie im Gehen.
                          "Was erwartetet Ihr nun davon?"
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                            "Opportunitäten.", erklärte Kadeth ihr, während sie durch die titanischen Hallen des Tempels wandelten.
                            Die Dunkle Seite wirkte hier so stark, dass sie beinahe Form annahm, dass man sie förmlich um sich herum sehen konnte.
                            "Die Visionen der Propheten sind enigmatisch, rätselhaft. Wir müssen sie deuten und selbst dann ist es die Hauptaufgabe dieser Kirche der Dunklen Seite, zu verhindern, dass diese Visionen durch die Taten von Narren korrumpiert werden.".
                            Der Höchste Prophet schien das Thema zu wechseln.
                            Die Macht verriet nicht wirklich, ob er unlautere Absichten hatte, doch man tat gut daran, davon auszugehen.
                            "Da fällt mir ein, dass Ihr Euch jüngst mit dem Dunklen Rat getroffen habt. Wie verlief die Besprechung? Der Rote Zirkel wurde neutralisiert?".
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                              Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht

                              "Die Besprechung war aufschlußreich"
                              gab Darth Temptia zurück.
                              "Ich sehe nun auch einige Opertunitäten...einige interessante Dinge haben sich offenbart. "Loyalitäten"..Feindschaften, das volle Programm"
                              sie grinste ihn mit ihrem typischen Raubtierlächeln an.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                                [Dromund Kaas, Kaas City - Tempel der Dunklen Macht]

                                "Ich nehme das als Ja.", meinte Kadeth, die Stimme rau und doch beinahe väterlich.
                                Er bezog sich wohl auf die Frage, ob er Zirkel zerstört worden war.
                                Natürlich kannte er die Antwort ohnehin. Temptia ließ keine Spiele mit sich Spielen und das war interessant.
                                Dabei war doch alles hier auf Dromund Kaas ein Spiel.
                                Der Einsatz war das Leben und manchmal einiges mehr.
                                Die vier Diener der Dunklen Seite erreichten ein Tor aus schwarzem Gestein, durch das so starke Machtenergie pulsierte, dass es förmlich zu vibrieren schien.
                                Rote Sith-Runen brannten darauf, vor uralten Zeiten in die Oberfläche graviert.
                                Zwei der Statuen, die sich auch vor dem Tempel befanden, bewachten den verschlossenen Durchgang.
                                Sie schienen zurückzustarren, betrachtete man sie.
                                Der Höchste Prophet verneigte sich zunächst vor einer, dann vor der anderen und murmelte dabei unverständliche Worte.
                                Die Macht wirkte, soviel war deutlich zu spüren.
                                Sanya verzog das Gesicht, da ihre Haut stark kribbelte.
                                Das Tor öffnete sich lautlos...
                                Coming soon...
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