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    #16
    Die Angst vor dem, was immer die Spinne in ihr hinterlassen hatte, hielt Cora lang bei Bewusstsein. Sie empfand den Schmerz weniger schlimm, als die Angst und Tatenlosigkeit, während ihre Wunde sich über dem ihr unbekannten in ihrer Brust langsam schloss. Schließlich ergab sie sich der Bewusstlosigkeit, die ihr eine gewisse Erlösung vor der Welle des Schmerzes bot, die über ihr zusammenzuschlagen drohte.
    It isn’t always easy being me...
    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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      #17
      [Tage später]

      Die Tentakel lösten sich blitzartig von dem Körper der Echani und ließen sie zu Boden fallen.
      Zwei Krieger standen bereit, um die geschwächte Cora hochzuheben und auf die Beine zu stellen.
      Einer von ihnen schlug sie hart ins Gesicht, um den Rest der Bewusstlosigkeit auszutreiben.
      Commander Shai war wieder anwesend, gekleidet in die Vonduun-Rüstung und den schwarzen Hautumhang.
      Er stämmte die Klauen in die Hüften und grinste breit, was dem entstellten Gesicht noch abstrusere Züge verlieh.
      "Die Saat ist gereift, Ungläubige. Schmerz und göttliche Fügung haben ihre Arbeit getan. Du bist bereit für deine Audienz beim Yammosk.".
      Der implantierte Samen in Coras Brust war in der vergangenen Zeit gewachsen. Die Wunde hatte sich geschlossen und war von blassem Narbengewebe bedeckt. Hornhautartige Auswüchse sprossen zudem rund um die Narbe herum. Ihr Aussehen erinnerte stark an die Korallen der Yuuzhan Vong.
      "Lasst sie los.", befahl der Commander den Kriegern, die gehorchten und Cora losließen.
      Droo'gan Shai legte den Kopf schief.
      "Fliehe, wir werden dich nicht aufhalten. Du musst nur... gehen.".
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        #18
        Benommen blickte Cora zu dem ihr bekannt vorkommenden Vong. Wer immer Yammosk war, sie hatte kein Verlangen danach, ihm einen Besuch abzustatten. Als die Krieger sie losließen, kämpfte sie um ihr Gleichgewicht. Es war bei der antrainierten Körperbeherrschung ihres Volkes ein seltsames Gefühl, dass ihr Körper ihr nur langsam und mühsam gehorchte. Das merkwürdige Angebot des Commanders verwirrte sie. Wieso fingen sie sie erst, folterten sie und boten ihr dann an, zu fliehen? Wo war der Haken an der Sache? Einen endlosen Moment lang stand sie da und sah den Vong an. Gehen? Mehr als gehen konnte sie sowieso nicht. Ein wenig unentschlossen machte sie einen unsicheren Schritt, ohne den Commander aus den Augen zu lassen. Als sich keiner rührte, machte sie noch einen zögerlichen Schritt. Irgendetwas stimmte da nicht. Und trotzdem, das Verlangen nach Freiheit zog sie weiter in Richtung Tür, doch ehe sie diese erreichte, durchzuckte sie ein scharfer Schmerz, dessen Ursprung sie nicht erkennen konnte. Ohne wirklich zu wissen, warum, machte sie einen Schritt zurück und der Schmerz ebbte ab. Die junge Echani wandte sich halb zu den Vong um und blickte erneut den Commander an. Sie war sich fast sicher, dass die Erklärung und damit wahrscheinlich die Bestätigung ihrer Vermutung gleich kommen würde.
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          #19
          "Sklavensamen.", kommentierte Commander Shai knapp.
          "Nicht die gewöhnlichen, welche wir den Standard-Subjekten implantieren. Nein, die Meister-Gestalterin hat für dich und deinesgleichen etwas ganz besonderes gezüchtet. Dein Verstand bleibt dein und stumpft nicht ab. Du wirst du selbst bleiben und somit riskieren wir nicht, dein Geheimnis zu zerstören.".
          Er trat - flankiert von seinen beiden Wachen - näher zu der Echani.
          "Aber du kannst auch nichts... sagen wir, Radikales unternehmen. Ich habe genug deiner Rasse gesehen, um zu wissen, wie dumm ihr sein könnt. Aber wir können nicht riskieren, dich zu eliminieren. Das ist die beste Methode. Glaub mir, ich würde auch viel lieber eine Kooperation auf freiwilliger Basis führen, aber das braucht wohl noch Zeit. Vertrauen basiert auf Glauben, und du bist eine Ungläubige.".
          Droo'gan Shai trat an Cora vorbei durch die Membran.
          "Komm mit. Keine Angst, es wird dir keine Schmerzen mehr bereiten. Aber jetzt wird es Zeit für deine Audienz.".
          Coming soon...
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            #20
            Cora schauderte, als ihr klar wurde, was die Vong mit ihr gemacht hatten. Es war genau wie die Kette, an die sie von den Mandalorianern gefesselt war, nur grausamer, denn die Kette hatte ihr keine solchen Schmerzen zugefügt. Vertrauen?, dachte die junge Echani fassungslos. Wie sollte sie jemandem vertrauen, der sie so behandelte?
            Argwöhnisch beobachtete sie, wie der Commander durch die Membran trat und ihr bedeutete, mit zu kommen. Erst, als er ihr versicherte, dass es ihr keine Schmerzen mehr bereiten würde, folgte sie ihm zögernd. Was auch immer er mit der Audienz meinte, sie hatte kein allzu gutes Gefühl bei dem Gedanken daran...
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              #21
              Commander Droo'gan Shai führte die kleine Gruppe an, hinter ihm folgte Cora, und hinter ihr bildeten zwei Yuuzhan-Vong-Wachen die Nachhut.
              Die fremdartigen Krieger hielten ihre Amphistäben kampfbereit in den Klauen. Offenbar waren sie nicht gewillt, der Kontrolle durch die Sklavensaat ebenso zu vertrauen, wie ihr Commander es tat.
              Dieser führte sie noch tiefer ins Gebäude und abschließend durch einige biologische Äquivalente von Turbolifts in einen unterirdischen Bereich.
              Sie machten in einem etwa 200 Quadratmeter großen Raum Halt, der fast vollständig von einem im Boden versenkten Becken ausgefüllt war.
              Ein Steg aus Yorikkorallen führte über das Becken bis zu dessen Mitte.
              Gefüllt war es mit einer rötlichen, blubbernden und dampfenden Flüssigkeit, die zu leuchten schien. Andere Lichtquellen gab es in der Halle nicht.
              Dafür war sie von einem stetigen, sehr tieffrequenten Summen erfüllt, welches bei Nicht-Yuuzhan-Vong zu latentem Unwohlsein führen musste.
              Bei schwächeren Wesen vielleicht sogar zu Panik.
              Commander Shai trat auf den schwarzen Korallensteg und schritt ihn bis zum Ende ab. Das Gebilde sah fast aus wie eine Planke aus den uralten Legenden, als Schiffe noch die planetaren Ozeane befuhren und nicht die Leere zwischen den Sternen.
              Einer der Vong-Krieger stieß Cora unsanft mit dem Amphistab in den Rücken.
              "Vorwärts!", knurrte er.
              Coming soon...
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                #22
                [Gestalter-Damuteks - Gewölbe]

                Die Gestalt war ausgemergelt und dürr.
                Sie hing schlaff an ihren Fesseln aus Blorash-Gallert. Der ganze Körper war mit Wunden übersät.
                Schmerz.
                Das war alles, was er kannte. Nur Schmerz und Qualen, endlose Pein. Die Fremden sahen die Stärke, die in Schmerz lag.
                Das war eine Lektion, die auch er kannte.
                Aber die Fremden gaben sich den anderen Emotionen nicht hinreichend hin.
                Und ihr größter Nachteil... ihr Verderben... sie hörten die Macht nicht, sahen die Galaxis nicht so, wie er sie sehen konnte. Sie konnten das Rauschen der unendlichen Lebensenergie nicht in ihren Adern spüren. Sie verehrten das Leben und hassten Technologie, und dennoch blieb ihnen der faszinierenste Aspekt des Lebens verborgen: die Macht selbst.

                Dennoch brachen sie ihn.
                Langsam.
                Stetig.
                Aber was er neulich gespürt hatte, ließ ihn hoffen.
                Es waren wieder neue Versuchsobjekte angekommen. Trotz seiner Folterungen, trotz der endlosen Stunden in der Umarmung des Schmerzes... war die Macht noch mit ihm. Er konnte sie spüren, konnte sie alle spüren.
                Jedes normale Wesen dieser Galaxis war wie ein Leuchtfeuer in der Macht verglichen mit den dunklen und kalten Punkten, die die Fremden waren. Doch einer der Neuankömmlinge war besonders... ein Machtsensitiver.
                Endlich würde eine weitere Person die selben Behandlungen bekommen, wie er selbst.

                Er würde Gesellschaft bekommen. Und er würde diese Gelegenheit zu nutzen wissen.

                [Gestalter-Damuteks - Kammer des Yammosk]

                Der fremdartige Krieger stieß Cora ein letztes Mal an und zog sich dann von dem Steg zurück.
                Die Flüssigkeit unter der jungen Echani blubberte wieder und das rote Leuchten verstärkte sich.
                Dann stoben erste tastende Tentakel durch die blubbernde Oberfläche und tasteten nach Cora...
                Das Summen wurde abrupt lauter.
                Coming soon...
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                  #23
                  [Gestalter-Damuteks - Kammer des Yammosk]

                  Das Yammosk erhob sich langsam aus seinem Becken und zog seine Tentakeln enger, um den Körper der jungen Echani, Cora, die das Summen aus ihrem Ohr nicht heraus bekam und es stetig lauter wurde.

                  Sie versuchte es durch Kopfschütteln zu verscheuchen und wollte auch diesen Tentakeln ausweichen, doch es ging nicht. Der Summton wurde unerträglicher und schien in ihrem Kopf zu sein.

                  Völlig panisch versuchte Cora sich von den Tentakeln zu befreien, denn irgendwas schien hier nicht zu stimmen. Sie wollte nur noch weg und fliehen, doch sie konnte sich einfach nicht bewegen.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                  "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                    #24
                    "Wehr dich nicht!", brüllte Commander Droo'gan Shai der jungen Echani zu.
                    "Es wäre sinnlos. Der Koordinator ist stärker als du. Er wird deinen Geist erforschen. Wenn du nachgibst, wird es schneller gehen. Aber vielleicht solltest du garnicht nachgeben. Vielleicht lässt dies dich die Lektionen des Schmerzes erkennen, die du in seiner Umarmung noch nicht gelernt hast.".
                    Er verzog die vernarbte Fratze zu einem Lächeln und wandte sich dann ab, um zu gehen.
                    Die Wachen postierten sich am Ausgang, dessen Schließmembran sich hinter dem Commander schmatzend zusammenzog.

                    Der Koordinator - das Yammosk - hatte Cora indess mit seinen Tentakeln hochgehoben. Es war mittlerweile aus der brodelnden Nähflüssigkeit aufgetaucht - eine Bestie mit einem Auge und einem mit Reißzähnen bewehrtem Maul, geformt wie ein überdimensioniertes Gehirn.
                    Es zog die junge Frau nah an sein Auge heran und musterte sie.
                    Dabei vestärkte es den telepathischen Druck auf sie, um ihren geistigen Widerstand zu brechen. Wie die Yuuzhan Vong selbst verursachte es ein Gefühl der Kälte, des Nicht-Lebens.
                    Als gehöre es nicht in diese Galaxis, vielleicht nicht einmal in dieses Universum.
                    Coming soon...
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                      #25
                      Cora wollte schreien, als sich dieses Ding immer weiter näherte und sie anscheinend fressen wollte. Sie wehrte sich noch heftiger gegen diese Tentakeln, doch je mehr sie sich wehrte, desto schlimmer wurden die Bilder in ihrem Kopf.

                      Der Druck wurde immer größer, denn sie hatte das Gefühl, daß es ihr Ende sein würde und sie nichts machen konnte. Irgendwann verlor sie ihr Bewußtsein, doch die Bilder in ihrem Kopf wurden immer mehr und trieben sie schier in die Verzweiflung, denn sie durchlebte ihre Vergangenheit in voller Intensität nochmals. Die Entführung und die Versklavung durch mandalorianische Plünderer.

                      Es war Nacht. In dem provisorischen Lager machten Gerüchte über Überfälle der Mandalorianer auf andere Siedlungen die Runde. Zusammen mit ihrer großen Schwester lag sie auf ihrem notdürftigen Lager und versuchte, ein wenig Ruhe zu finden.
                      Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, bis sie von Explosionen aus dem Schlaf gerissen wurde. Ihre Schwester Kirana war bereits auf den Füßen und sah sie eindringlich an. „Du bleibst hier!“, sagte ihre Schwester und wandte sich um, als Blasterschüsse und Schreie von draußen erschallten.
                      Mandalorianer stürmten das alte Gebäude und schleppten Cora mit sich.
                      Zuletzt geändert von Manor Blake; 30.11.2008, 14:50.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                        #26
                        [Gestalter-Damuteks - Gewölbe; Stunden später]

                        "Erwache.".
                        Es war ein Geflüster, das er direkt in ihren Kopf sandte.
                        Nicht durch die grobe Telepathie, welche die Yammosks der Fremden nutzten.
                        Diese Wesen waren ihm ohnehin ein Rätsel. Sie konnten offenbar eine Fähigkeiten einsetzen, die der Kampfmeditation nicht unähnlich war und ganze Armeen koordinieren. Zumindest hatte Commander Shai das gesagt. Deshalb nannten die Yuuzhan Vong es auch Kriegskoodinator.
                        Er hatte in der Macht aber nichts gespürt, wenn die Kreatur diese Fähigkeit einsetzte. Nicht einmal, wenn er wieder mal selbst zum Brechen, der psychischen Folter, gebracht wurde. Die Telepathie des Yammosk war kalt, abgekoppelt von der Macht, so wie alles, was mit den Yuuzhan Vong zusammenhing.
                        Sogar die Sklavensaat, die man ihm in den Brustkorb gepflanzt hatte, um ihn zu kontrollieren war irgendwie... dämpfend. Ganz selten, wenn er die Macht zurückdrängte und sich auf diese Saat in seinem Inneren konzentrierte... glaubte er, die Fremden spüren zu können, auf ihr eigenes Band Zugriff zu nehmen.
                        Doch das konnte natürlich auch nur Einbildung sein, verursacht durch Unterernährung, Dehydrierung und andauernde seelische und körperliche Folter.

                        Bei der jungen Frau - nein, sie war noch ein Mädchen - setzte er aber die Macht ein. Die reine, unverfälschte Macht. Sie hing neben ihm, die Arme mit Blorash-Gallert über ihrem Kopf fixiert, das weiße Haar in unordentlichen Strähnen im Gesicht.
                        Abgemagergt, ausgemergelt, schwach.
                        Trotzdem wies ihr trainierter Körper sie als Echani aus.
                        Jung, aber eine Kriegerin.
                        Der Mann griff wieder in die Macht. Er genoss es, die Seele des Mädchens zu berühren. Es war im Vergleich zur Leere der Yuuzhan Vong wie ein Rausch.
                        "Wach auf...".
                        Coming soon...
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                          #27
                          Coras Kopf brummte gewaltig und alles tat ihr weh. Sie dachte, daß sie gestorben war, doch als eine Stimme in ihrem Kopf sie dazu aufforderte aufzuwachen, konnte sie noch nicht tot sein.

                          Langsam schlug sie die Augen auf und versuchte sich zu bewegen, doch ihre Bewegungsfreiheit war arg eingeschränkt. Sie drehte ihren Kopf in Richtung der Stimme, die sie geweckt hatte. Cora blickte den seltsamen Mann an.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                            #28
                            Die Kammer war so dunkel, dass der Mann nicht wikrlich zu erkennen war.
                            Man konnte nur sagen, dass er humanoiden Ursprungs war, mindestens eine menschenähnliche Spezies.

                            Er selbst nutzte die Macht auf subtile Weise, um Cora ganz genau zu beobachten und zu mustern.
                            "Ihr seid wach. Keine Panik, atmet ruhig und... versucht die Bilder zu ignorieren, die zweifellos in Eurem Kopf spuken.".
                            Er machte keine Anstalten, sich zu identifizieren oder der Echani die Situation zu erklären.
                            Im ganzen Gewölbe hallte das stetige und ruhige Pulsieren der Blutzirkulation des biotechnischen Damutek-Komplexes wieder.
                            Coming soon...
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                              #29
                              Cora stöhnte leise auf, denn ihr war übel und die Bilder schienen sich in ihrem Kopf manifestiert zu haben und wollten einfach nicht weggehen. Sie zu ignorieren kostete sie eine Menge Kraft.

                              "Wer seid ihr?", fragte sie mit brüchiger Stimme und versuchte den Mann mit ihren Augen zu fixieren, doch ihr verschwamm immer wieder das Blickfeld.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                                #30
                                "Keiner von ihnen.", war die knappe Antwort des Mannes.
                                Er sprach nun auf dem Weg gewöhnlicher Wesen, ohne die Macht zu nutzen.
                                Auch wenn die Vong eine andere Art der Telepathie bemühten, wollte er den Kopf der jungen Echani nicht zusätzlich mit Einflüsterungen beschädigen.

                                Sie musste zunächst geformt werden.

                                "Wie du bin ich ihr Gefangener. Gefangener dieser Kreaturen.".
                                Coming soon...
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