[Balance of Power, Juen's Quartier - Systemrand]
Juen schreckte hoch, als das Licht ausging.
Kaum eine Sekunde später ging das bateriebetriebene Notlicht an und tauchte das kleine Quartier in blutrotes, schummriges Licht.
Irgend etwas stimmte nicht.
Juen schwang ihre Beine von dem Bett und als ihr Fuss den kühlen Boden berührte hielt sie inne.
Fast hätte sie es vergessen.
Sie griff in die Macht und sandte einen Stoss über den Boden um die überall herumliegenden Glassplitter aus dem Weg zu wischen.
Dann erst stand sie auf und schloff in die Stiefel.
Manuell entriegelte sie die Tür und stemmte sie auf.
Auf dem Korridor das selbe Bild. Dunkelheit, die von der roten Notbeleuchtung mehr betont als gemildert wurde.
Irgend etwas stimmte ganz und gar nicht.
Stromausfall? Aber warum funktionierte dann die künstliche Schwerkraft noch?
Die Padawan beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie zog sich in ihr Quartier zurück und sammelte ihre Ausrüstung zusammen.
Aus der Notausrüstung des Quartiers holte sie sich einen Leuchtstab und eine normale Taschenlampe. Diese hängte sie zu ihrem Lichtschwert an den Gürtel.
Juen war versucht ihren Meister über das Comlink zu rufen, entschied sich aber dagegen. Sie war in keiner unmittelbaren Gefahr, und Etyk hatte im Moment womöglich wichtigeres im Kopf.
Als sie gerade losziehen wollte, erinnerte sich Juen an die Informationen bezüglich Notfällen, die sie in ihrer ersten Nacht an Bord durchgelesen hatte.
Stomausfall bedeutete keine Lufterneuerung.
Also nahm sie die Atemmaske und das tragbare Gasmessgerät von der Wand und hängte sich beides ebenfalls an den Gürtel. Letzteres würde sie warnen, wenn die Luft nicht mehr atembar sein würde. Zuletzt warf sie sich noch den braunen Umhang über.
So ausgerüstet konnte sie endlich loslegen. Aber wohin?
Juen schreckte hoch, als das Licht ausging.
Kaum eine Sekunde später ging das bateriebetriebene Notlicht an und tauchte das kleine Quartier in blutrotes, schummriges Licht.
Irgend etwas stimmte nicht.
Juen schwang ihre Beine von dem Bett und als ihr Fuss den kühlen Boden berührte hielt sie inne.
Fast hätte sie es vergessen.
Sie griff in die Macht und sandte einen Stoss über den Boden um die überall herumliegenden Glassplitter aus dem Weg zu wischen.
Dann erst stand sie auf und schloff in die Stiefel.
Manuell entriegelte sie die Tür und stemmte sie auf.
Auf dem Korridor das selbe Bild. Dunkelheit, die von der roten Notbeleuchtung mehr betont als gemildert wurde.
Irgend etwas stimmte ganz und gar nicht.
Stromausfall? Aber warum funktionierte dann die künstliche Schwerkraft noch?
Die Padawan beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie zog sich in ihr Quartier zurück und sammelte ihre Ausrüstung zusammen.
Aus der Notausrüstung des Quartiers holte sie sich einen Leuchtstab und eine normale Taschenlampe. Diese hängte sie zu ihrem Lichtschwert an den Gürtel.
Juen war versucht ihren Meister über das Comlink zu rufen, entschied sich aber dagegen. Sie war in keiner unmittelbaren Gefahr, und Etyk hatte im Moment womöglich wichtigeres im Kopf.
Als sie gerade losziehen wollte, erinnerte sich Juen an die Informationen bezüglich Notfällen, die sie in ihrer ersten Nacht an Bord durchgelesen hatte.
Stomausfall bedeutete keine Lufterneuerung.
Also nahm sie die Atemmaske und das tragbare Gasmessgerät von der Wand und hängte sich beides ebenfalls an den Gürtel. Letzteres würde sie warnen, wenn die Luft nicht mehr atembar sein würde. Zuletzt warf sie sich noch den braunen Umhang über.
So ausgerüstet konnte sie endlich loslegen. Aber wohin?
Kommentar