[Vergesso Asteroidenfeld] Death Mans Manor geheimer Fliegerhorst - SciFi-Forum

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[Vergesso Asteroidenfeld] Death Mans Manor geheimer Fliegerhorst

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    [Vergesso Asteroidenfeld] Death Mans Manor geheimer Fliegerhorst

    Irgendwo im Asteroiedenfeld



    Mister Ashke´ks geheimer Fliegerhorst liegt im Vergesso Asteroiedenfeld im Bajic-Sektor des Outer Rim, über die Vorbewohner ist nichts bekannt am wahrscheinlichsten ist aber das die Station von Piraten vor etwa 50 Jahren erbaut wurde. Der Fliegerhorst ist in einem Gigantischen Steinbrocken integriert und von außen kaum sichtbar. Über Jahrzehnte hinweg stand die Anlage leer, bis der Profikiller Ashke´k ihn bei einem Auftrag im Vergesso Asteroidenfeld zufällig entdeckte..


    Der Haupthangar der Anlage ist gewaltig, und bietet genug Platz für Dutzende Frachtschiffe oder Jäger. Die Vorbesitzer hinterließen ein Chaos das aus Schrott aber auch einige Tiefenraumjägern bestand und sie hinterließen den Astromechdroieden D15. Ashke´k erkannte denn Nutzen des Horstes sofort, so katapultierte er denn Schrott sofort mit Hilfe der Macht in denn Weltraum. Der Dunkle gab seiner neuen Operationsbasis denn Namen „Death Mans Manor“ an diesem Ort konnte er sich gut verbergen und Pläne schmieden. Den Astromech reparierte der Dunkle Herr und programmierte ihn darauf während seiner Abwesenheit den Horst in Schuss zu halten, in seiner Freizeit versucht D15 die alten Tiefenraumjäger zu reparieren. Es gibt etwa 30 Quartiere in der Anlage, das Größte hat Ashke´k bezogen. Teile des Haupthangars nutz Mister Ashke´k für Trainingszwecke, er besitzt dort auch einige Trainingsgeräte sowohl für Konventionelles als auch für Jeditraining. Der Horst verfügt über eine Schwere Turbolaserkanone die im Notfall in der Lage ist Feindlichen Schiffen den Garaus zu machen.
    Zuletzt geändert von GGG; 29.11.2007, 21:45.

    #2
    [Hangar]

    Mister Aske´k kam aus der Death Bone, der Astromech D15 war ihm in das Schiff und dann wieder in den Hangar gefolgt. „Pieee... piee“ der kleine Droiede freute sich das sein Meister wieder da war, D15 mochte Ashke´k denn er hatte ihn einst repariert und ihn immer gut behandelt. Trotzdem Ashke´k eigentlich Jeden hasste hasste er seinen Droieden nicht, denn D15 war seine Schöpfung, der Dunkle Herr hatte denn kleinen Droieden defakto neu erschaffen da die meisten Komponenten als er ihn fand funktionslos waren.

    „...na D15... hast du die Station bewacht…!”

    Pflichtbewusst pfiff D15. „Düüü düü!“ was ja bedeutete.

    „Gut... ach ja wir haben einen Gast... !“

    D15 fuhr Sein Teleobjektiv aus und zoomte damit auf Ashke´k

    „Brrr Brrr“

    „Ja genau... brr...“

    Dann zischte D15 los um seine Arbeit im Hangar weiterzuführen.

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      #3
      Luana musterte den Droiden geringschätzig und verschränkte nach Ashe'ks "Unterhaltug" mit D15 demonstrativ die Arme. Mit finsterem Blick musterte sie den Hangar und die Schiffe und konnte nicht umhin, sich nach ihrer Herkunft und ihrem Zweck zu fragen.
      Sie folgte Ashke'k mit einem Sicherheitsabstand von ein paar Metern weiter durch den Hangar...
      It isn’t always easy being me...
      ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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        #4
        Ashke´k ging durch den Hangar bis er eine Magnetisch verschließbare Tür ereichte.

        „Kommt ja nicht auf die Idee meinem Droieden etwas anzutun... ihr würdet es bitter bereuen...“

        Dann lächelte er.

        „Dieser Hangar war irgendwann ein Piratenunterschlupf... an diesem Ort werde ich Euch beibringen was wichtig ist... hinter dieser Tür befinden sich Quartiere... wenn ihr wollt könnt ihr eines haben... wir werden noch öfters hier herkommen... wenn nicht ist es mir auch Egal... um diese Tür zu öffnen müsst ihr folgendes Passwort eingeben...“

        Ashke´k betätigte eine Taste neben der Tür eine Klappe öffnete sich und eine Tastatur kam zum Vorschein, der Dunkle Herr gab folgendes ein „Mir mir in der Gier“

        „Ist leicht zu merken... solltet ihr es falsch eingeben... eine zweite Möglichkeit gibt es nicht... denn dann durchzucken einige Millionen Volt euren Körper ...“

        Die Magnetisch veriegelbare Tür öffnete sich.

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          #5
          Einen kurzen Moment fragte sich Luana, ob er ihre Gedanken lesen konnte, denn sie hatte tatsächlich kurz daran gedacht, diesen Droiden auf irgendeine Art und Weise verschwinden zu lassen... aber dass er sie ausgewählt hatte, war Beweis genug, dass er ihre Gedanken nicht lesen konnte.
          "Welch beruhigende Aussicht.", meinte sie sarkastisch und fragte sich, ob das Lächeln diesmal tatsächlich echt war, denn es sah ganz danach aus
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            #6
            Der Dunkle Herr führte Luana durch den Quartierbereich, hier gab es eine Küche aber keine Nahrungsmittel da D15 keine Nahrung zu sich nahm und mehr als 3 Jahre keine Menschenseele hier war. Ashke´k brachte Luana wieder in den Hangar zurück. Er führte sie in seinen Trainingsbereich, der sich in einer Randzone des Hangars befand. Mehre Fitnessgeräte Zielscheiben und auch Waffen waren hier zu finden.

            „Trainiert wird hier...“

            Ashke´k ging an ein Regal, das mit Waffen bestückt war.

            „Was habt ihr eigentlich getan bevor ihr vom Zirkel rekrutiert wurdet?“

            Er nahm eine Plastespistole aus dem Regal, eigentlich wusste der Dunkle Herr genau was Adeptin Luana vor ihrer Zeit im Zirkel getan hatte, aber er wollte es aus ihrem Mund hören also tat er unwissend.

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              #7
              Luana begutachtete den Bereich und konnte sich vorstellen, dass sie sich hier wohl öfter aufhalten würde. Als sie diese scheinheilige Frage hörte, verfinsterte sich ihre Miene erneut. Nicht nur, dass Ashke'k ihre Vergangenheit kennen musste, wenn er sie ausgewählt hatte, sondern was sie viel mehr ärgerte war die Tatsache, dass er sie an ihre Vergangenheit erinnerte.
              "Ich war bei der Exchange.", antwortete sie knapp.
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                #8
                „Ah die Exchange... waren wir doch Alle... ich meinte... was für einen Job habt ihr ausgeübt...“

                Diese knappe Antwort zeigte Ashke´k das Luana nicht gerne über ihre Vergangenheit sprach, aber für ihn war es doch wichtig da er als ihr Lehrer auch versuchen wollte sie zu verstehen... denn das würde ihm helfen aus Luana ein mächtigeres Werkzeug zu machen.

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                  #9
                  Luana wandte sich einem anderen Regal zu und musterte die Waffen ohne sie richtig zu sehen.
                  "Vollstreckerin.", gab sie einsilbig zurück.
                  Sie spürte wieder Gefühle in sich hochsteigen und unterdrückte sie, ihre Miene war ausdruckslos und unbewegt.
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                    #10
                    „Vollstreckerin... das muss ja ein spannender Beruf sein... wenn ihr ihn verschweigt... „

                    Ashke´k sah das sich Luana für die Waffen intressierte.

                    „...dann könnt ihr sicher mit solchen Waffen gut umgehen... oder sollte ich mich täuschen?“

                    Der Dunkle Herr lies ein kleines hinterlistiges Grinsen über sein Gesicht tanzen, und erwartete die Antwort der Frau.

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                      #11
                      "Allerdings... meine Spezialität sind allerdings immer noch Messer."
                      Luana richtete sich ein wenig auf. Das war das einzige gewesen, wozu sie nach dem Mord fähig gewesen war: den Umgang und vor allem den Wurf von Messern bis zur Perfektion treiben. Es war alles gewesen, was sie noch gehabt hatte...
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                        #12
                        Ashke´k lächelte Messer das war doch was, ihm war nicht entgangen wie in der Adeptin vorhin Zorn aufgestiegen war. „Das ist gut...“

                        Doch dann kam der Dunkle Herr zum Punkt, zu dem was er Adeptin Corey eigentlich sagen wollte und weshalb er dieses Gespräch eigentlich führte.

                        „...ich spürte vorhin Zorn... und Hass hinter Eurer Maske der Ausdruckslosigkeit... das ist gut... diese Gefühle führen zu wahrer Stärke... es ist Eure Bestimmung Leben zu vernichten... es ist etwas vorgefallen das Eure Seele vernarbt hat... etwas furchtbares... ein Schmerz... ohne diesen Schmerz... was währt ihr dann...? nehmt dieses Geschenk an... und ihr werdet über euch hinauswachsen... wie ich es tat..... gemeinsam können wir diese Kraft entfesseln...“

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                          #13
                          Was wäre ich dann? Tja, wahrscheinlich eine glückliche Frau, die nie jemanden getötet hätte und ein angenehmes Leben geführt hätte, dachte Luana bitter, doch sie wandte sich zu Ashke'k um und sah ihin direkt an. Es war das erste Mal, dass sie nicht den Drang verspürte, direkt gegen ihn zu arbeiten.
                          Sie blieb distanziert, aber ein gewisser Drang, mit dem anzufangen, was auch immer Ashke'k für sie parat hielt, ließ sich nicht leugnen.
                          Leben auslöschen... so wie die Jedi, die ihre Eltern getötet hatten, dachte sie grimmig.
                          It isn’t always easy being me...
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                            #14
                            Der Dunkle Herr sprach weiter.

                            „Es muss eine Genugtuung gewesen sein das Messer in seinen weichen Leib zu bohren... einmal zweimal... dreimal...? siebzehnmal...? er hatte es verdient... es ist nicht schlimm... es war Gerechtigkeit... doch es gab auch ein Vorher... Eure Eltern... sie starben... und es gab keine Gerechtigkeit... Niemand sühnte ihren Tod... wer außer ihr könnte ihre Mörder besser zu Rechenschaft ziehen...? wir Beide wollen das selbe... Rache an den Jedi... Rache an allem Menschen die versuchen uns zu schaden... ohne den Mord hättet ihr jetzt nicht die Kraft den bittersüßen Geschmack von Rache zu schmecken...“

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                              #15
                              Er wusste also doch alles...
                              Und er hatte Recht, es war eine Genugtuung gewesen. Sie spürte, wie der über Jahre angestaute Hass sich langsam einen Weg ins Freie bahnte. Ihre Finger zitterten leicht bei der Vorstellung, ihre Eltern endlich zu rächen... einen oder mehrere Jedi in die Finger zu bekommen...
                              Luana sog jedes von Ashke'ks Worten in sich auf und mit jedem Atemzug schien ihre Wut allmählich weiter zu wachsen...
                              "Was.... Was muss ich tun...", hauchte sie
                              It isn’t always easy being me...
                              ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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