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    Offensichtlich hatte Tro Naars List gewirkt, die Ubese waren tot, die wenigen die überlebt hatten zogen sich zurück. Auch Reda konnte wieder sehen, er kletterte von der Kiste hinunter um wieder festen Boden unter denn Füßen zu spüren.

    „Großartige Leistung Meisterin Tro Naar... „

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      Tro schnaufte schwer. Zwei Machtfähigkeiten zu benutzen war eigentlich nicht anstrengend, aber solche, die ein hohes Maß an Kraft und Konzentration erforderten, schlauchten selbst die Erfahrensten. Dei Neti erhob sich langsam, fast zögerlich und berührte dabei das Holocron, das sie vorhin eingesteckt hatte. Sie musste lächeln, als sie an seinen Schöpfer dachte und sah dann zu Reda.

      "Hoffen wir nur, das sie nicht wiederkommen...."
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        „Wir haben eine ganze Menge von den Kerlen getötet... glaube kaum das die so dumm sind und es noch mal versuchen... wir sollten jetzt zusehen das wir das Kraftfeld am Ausgang öffnen...“ Antwortete Reda Horth.

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          Liana sprang von der Kiste herunter und betrachtete die Neti. Sie war sprachlos. Noch nie hatte sie jemanden mit dieser Kontrolle erlebt.

          "Ich bin beeindruckt. Noch nie...."

          weiter sprach sie nicht. Diese Worte hatten ihr gar nicht aus dem Mund kommen dürfen. Nicht vor ihrer Padawan.

          Sie sah schnell zu den anderen und stimmte ihnen in Bezug auf das Kraftfeld zu.
          Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
          Luke:"Unverändert."
          Han:"So schlecht also?"
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            Tro nickte Reda zu und sah dann zu Liana. Irgendwie war die Jedi...verschreckt...verstört. Tro konnte es nicht genau sagen, die Anstrengungen vernebelten sie.

            "Danke für die Unterstützung." sagte sie an Liana gewandt.
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              Reda grinste Liana zu.

              „Meisterin Naar hat diese fiesen Zauberkunststückchen gut trauf... ob dunkel oder hell... Hauptsache es nutzt dem Ziel...“

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                "Kein Problem." antwortete Liana kurz.

                "Wo ist jetzt dieser Kontrollraum? Wir sollten endlich verschwinden."
                Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
                Luke:"Unverändert."
                Han:"So schlecht also?"
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                  Kirana konnte allmählich wieder normal sehen und begutachtete den Schnitt an ihrem Bein, der zwar ärgerlich, aber nicht weiter tragisch war. Rash wartete, bis sie sich aufgerappelt hatte, dann trat auch er zu Tro.
                  "Das war fantastisch!"
                  Die junge Echani sah zu der Neti und lächelte. Sie sagte nichts, doch sie war sicher, dass Tro ihre Bewunderung auch so bemerkte.

                  Paige sah ein wenig verdutzt zu ihrer Meisterin. Etwas war hier nicht richtig, doch sie konnte nicht ganz genau sagen, was es war. Sie hatte bei ihrer Meisterin noch nie soetwas gespürt wie... ja was war es genau?
                  It isn’t always easy being me...
                  ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                    Captain Horth sah einen Moment zu Kirana hinüber dann bemerkte er das sie verletzt war, er ging zu ihr rüber.

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                    Er winkte Dormé Typho herbei.

                    „Aber eine echte Echani kennt keinen Schmerz...“

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                      Kirana wandte ihren Kopf und sah zu Reda. Sie lächelte noch immer.
                      "Das ist keine große Herausforderung, ist ja bloß ein Kratzer.", meinte sie. "Rash hat es auch schon aufgegeben, sich deswegen Sorgen zu machen."
                      Die Echani nickte kurz zu Rash hinüber, der immer noch bei Tro stand und zwinkerte Reda dann zu.
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                        „hm...“

                        Das erinnerte Reda an Jemanden, einen Freund aus alten Tagen der trotz dem ihm das Fleisch in Fetzen von seinem Rücken hing es nur als Fleischwunde bezeichnete... um dann in der nächsten Cantina mit einer Nutte auf dem Schoß dahinschied... ja das war Trimjo Mek... dachte der Graue... Reda hofte das Kirana kein Trimjo Mek war... obwohl die Cantina und die Nutte wohl ausschieden.

                        „...na gut es ist nicht so schlimm... las dir die Wunde aber säubern wenn wir hier fertig sind...“

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                          "Aye aye, Captain."
                          Kirana kicherte, was ganz untypisch für sie war. Sie merkte, dass ihr dieser kurze Kampf gut getan hatte, nach all dieser ereignislosen Zeit. Vielleicht sollte sie doch wieder mehr trainieren, sonst würde sie noch ganz außer Form kommen.
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                            Dormé klingelten die Ohren von den ganzen Explosionen und hörte recht schlecht, aber sie hatte Redas Geste gesehen und kam zu ihnen herüber. Da sie schlecht hörte, brüllte sie die anderen regelrecht an.

                            "Was ist los? Alles in Ordnung bei euch?", schrie sie Reda an und lächelte entschuldigend.

                            Sie entdeckte Kiranas Wunde und machte sich gleich daran die Wunde zu säubern und zu verbinden. Sie verpaßte ihr noch eine Spritze und ein Koltoverband.

                            "Ist nicht so schlimm. Nur eine kleine Wunde, die nicht sehr tief ist.", brüllte sie Kirana an und sah sich die anderen näher an.
                            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                              Kirana sah doch ein wenig verdutzt aus, als Dormé sie fast anschrie, außerdem fragte sie sich, wofür sie eine Spritze nötig hatte. Sie warf Reda einen ratlosen Blick zu und nickte Dormé dann dankend zu.
                              "Ist alles klar bei dir? Du schreist so...", meinte sie vorsichtig zu der Sanitäterin
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                                "Hast du was gesagt? Ich höre so schlecht.", brüllte sie Kirana an und lächelte entschuldigend. Sie wurde das Klingeln in ihren einfach nicht los und schüttelte immer wieder ihren Kopf, um ds Klingeln ein wenig abzuschwächen.

                                "Noch wer verletzt? Jeder hat seine Körperteile bei sich?", fragte sie etwas leiser, denn anscheindend war sie doch ein Tick zu laut.
                                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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