Bloody Bones - Caines Blastboat - SciFi-Forum

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Bloody Bones - Caines Blastboat

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    #61
    "Der letztes eines Clans zu sein, muß doch eine Bürde sein.", meinte sie ernst an Caine gewandt.

    "Ich habe keine Messer mehr an meinem Körper, die sind alle in der Jacke, die dort drüben liegt.", sagte sie ehrlich und deutete auf ihre Uniform.

    "Wenn ich dir mein Tattoo zeigen würde, müßt ich dir danach sehr weh tun.", meinte sie noch dazu, denn es war an einer sehr pikanten Stelle und es würde jemand zu sehen bekommen, der ihr an die Wäsche gehen würde.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      #62
      "Ich hätte zu einem anderen Clan gehen können. Es gibt viele respaktable...die Ordo, die Irina, oder die Vhett. Aber auch wenn wir aus sovielen Rassen bestehen, ist es unsere einzigartigkeit als Individuuen, die uns ausmacht. Also blieb ich. Caine vom Clan Thorne. Wenn es noch wahre mandalorianische Frauen gebe, hätte der Clan eine Zukunft. Aber nach den kriegen...wir sind gespalten. Wir müssten eins sein, eine Rasse unter einem Banner, unter einem Mandalore."

      Er sah zu der Jacke.

      "Und wo willst du hin? Das größte hier sind der Maschinenraum und der Frachtraum."
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        #63
        "Einfach nur die Füße vertreten und raus aus der Zelle, gedet'ye!", sagte sie bittend zu Caine. Sie war schon zu lange eingesperrt für ihren Geschmack.

        Sie sah Caine an, doch machte sich sich nicht viel draus, wenn er ihr den Ausgang verweigern würde. Mandalorianer hatten ihrer Meinung nach nun mal kein Herz und was sie am meisten störte, daß sie so was wie Liebe nicht kannten, da nicht einmal ein Wort dafür existierte.
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          #64
          Caine seufzte und ging ins Cockpit. Dort verriegelte er die Systeme des Schiffes und sperrte die Türen zur Waffenkammer und zum Maschinenraum. Aus dem Fach im Cockpit zog er einen Blaster und ging zurück zur Zelle. Das Kraftfeld knisterte kurz, bevor es fiel.

          "Du hast 10 Minuten."
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            #65
            "Danke.", sagte sie, da ihr das mandalorianische Wort dafür entfallen war. Sie achtete nicht auf seinen Blaster sondern durchquerte das Schiff. Sie ließ sich Zeit und sah sich etwas um.

            "Wirklich sehr misstrauisch und gleich alles verrammeln.", meinte Mica gelassen und kehrte nach knapp fünf Minuten in ihre Zelle zurück.
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              #66
              Caine aktivierte wieder das Kraftfeld.

              "Ich bin Mando'ade. Es ist unsere Eigenart. Etwas, das wir gemeinsam haben. Außerdem...wenn ich dir vertraue, wird soetwas unnötig sein."

              Aber ich werde dir nie vertrauen....du bist Chakaar.
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                #67
                Mica zuckte nur mit den Schultern, denn sie verstand ihn nicht, was er damit meinte.

                "Gut, dann werde ich etwas schlafen bis ich als deine Eintrittskarte fungieren werde.", sagte sie an ihn gewandt und ließ sich auf ihrer Pritsche nieder. Sie schlief nach wenigen Minuten ein.
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                  #68
                  Caine schüttelte en Kopf und ging ebenfalls schlafen. Dieser Schlaf war nicht so traumlos, wie der letzte. In ihm stiegen Bilder vergangener Freunde auf.

                  Korus von den Vheet war der erste.

                  "Du denkst daran, sie zu trainieren? Sie ist Chakaar. Nutze sie und lass sie dann fallen."

                  Jinzler von den Beliak:

                  "Du warst einer unser größten Krieger. Selbst die Jedi zitterten, wenn du und deine Waffe das Schlachtfeld betraten. Du hast soviele von uns gerettet und unsere Kinder gelehrt."

                  Imia von den Ordo:

                  "Was ist aus dem Caine geworden, der du eins warst....."

                  Es folgten noch weitere Weggefährten. Die meißten davon hielten ihm vor Augen, das er sich um die Clans kümmern sollte, nicht um eine Chakaar.
                  Einige sagten ihm, das er es tun sollte, um die Clans zu stärken - doch dazu musste sie erst selbst zeigen, das sie es wert war.

                  Dann erschien ihm ein letzter....Mandalore.

                  "Tu es. Tu es für die Clans, die Ehre, das Volk. Unser Volk muss wieder wachsen. Damit das Volk wächst, müssen die Clans wachsen. Damit die Rüstungen getragen werden, müssen wir wachsen. Damit wir Mando'a sprechen, müssen wir wachsen. Damit wir unsere Kinder als Mandalorianer erziehen, müssen wir wachsen. Ein Mandalorianer bedeutet mehr für unser Volk, als alle Schätze dieser Galaxis."

                  Der Killer fuhr hoch. Schweiß rann ihm über die Stirn. Er griff nach einer Wasserflasche und trank sie in einem Zug aus. Der Mann schwang die Beine über das Bett und zog seine Rüstung an. Aus seinem Schrank fischte er einen Overall. Uni-Größe.

                  Er ging zur Zelle und senkte das Kraftfeld. Mica schlief tief und fest. Laut ließ er den Overall fallen und sie schreckte hoch.

                  "Anziehen." sagte er, während er die Luke öffnete.
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                    #69
                    Mica fuhr hoch und starrte Caine äußerst missmutig an und rappelte sie sich auf. Sie begutachtete den Overall.

                    "Wenn ich bitten dürfte.", sagte sie nur knapp und wartete bis Caine verschwand, um sich umzuziehen.

                    Sie hatte nicht sonderlich gut geschlafen, aber es war ihr egal, denn das konnte sie sehr gut wegstecken.
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                      #70
                      Caine seufzte erneut und ging aus der Zelle. Nach einer Weile rief Mica "Fertig" und er betrat die Zelle wieder. Aus einer Scheide am Gürtel zog er ein Messer. Damit fuhr er über die linke Handinnenfläche.

                      "Haat, Ijaa, Haa'it." sagte er, ohne eine Regung hinsichtlich der Schmerzen zu zeigen. Er hielt den Arm vom Körper weg und krampfte die Hand zusammen. Das Blut lief zwischen den Fingern hindurch und tropfte auf den Boden. Dann hielt er ihr das Messer hin.
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                        #71
                        Mica nahm das Messer und tat es ihm gleich. Sie fuhr mit der Klinge über ihre Handinnenfläche und preßte ihre Hand zusammen, so daß auch ihr Blut durch ihre Hand rann und auf den Boden tropfte.

                        Sie hatte kein einzigen Mucks von sich gegeben und und reichte ihm das Messer zurück.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                          #72
                          "Schonmal ein Anfang." sagte der Killer und reichte ihr ein Tuch, mit dem sie die Hand verbinden konnte. Er selbsttat das gleiche. Dann ging er zur Luke und deutete nach draußen. Die zwei planeten waren sich inzwischen sehr nahe und draußen begannen die Stürme.

                          "Das sind die kiffanischen Stürme, von denen ich dir erzählt habe. Er setzte seinen Helm auf und ging nach draußen. Vorher griff er nach seinem Gewehr.

                          "Komm, wir zeigen dir ein wenig."
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                            #73
                            Caine betrat, mit Mica über der Schulter das Schiff. Er legte das mädchen wieder in ihre Zelle. Aus einem erste Hilfe Kasten fischte er ein kolto-Padd und klebte es auf die Wunde. Aus seinem Quartier holte er eine Dose mit einer Salbe. Das "Rezept" hatte er im Krieg erhalten. Es half so ziemlich gegen jede Art von Prellung, einem blauen Fleck und all diesen Sachen.

                            Der Mandalorianer verließ die Zelle und aktivierte wieder das Kraftfeld, ehe er die Rüstung ablegte und duschen ging.
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                              #74
                              Mica wachte in ihrer Zelle mit einem stark brummenden Schädel auf. Sie sah etwas verschwommen, so daß sie sich aufstützen mußte, um aufzustehen. Sie tastete sich an der Wand entlang bis sie das Summen des Kraftfeldes vernahm.

                              "Oh, mein Schädel platzt gleich.", murmelte sie vor sich hin und betastete ihre Stirn. Sie fühlte die Platzwunde und das getrocknete Blut. Mica schüttelte vorsichtig ihren Kopf, um einen klaren Blick zu bekommen, doch ihr wurde nur noch schwindliger, so daß sie sich wieder hinsetzen mußte.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                #75
                                Der Killer trat aus der Dusche und zog eine einfache Hose und ein kurzes Oberteil an. Aus der kombüse nahm er sich einen Apfel und biss lustlos hinein. Sein Weg führte ihn zur Zelle, wo Mica auf der Koje saß.

                                "Du hast schon wieder einen Fehler begangen. Der Baum wurde zu einer Waffe. Achte auf deine Umgebung."

                                Aus dem Erste - Hilfe Kasten fischte er eine Packung mit Kopfschmerztabletten und warf sie durch die Luke.
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