Morning Star - Dalshics Zerstörer - SciFi-Forum

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Morning Star - Dalshics Zerstörer

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    "Ja.....so ungefähr"
    nickte Rihannael.
    "Du weißt, daß die Münze silber ist, aber das muß ein anderer nicht wissen. Du bist es, der anderen sagt, was sie ist.
    Manche Geister flehen förmlich darum, daß man ihnen hilft, etwas zu erkennen. Daß man ihnen sagt, was sie sehen sollen.
    In Ordnung, das ist jetzt doch eine Taktik der dunklen Seite, aber das kann man immerhin nutzen....auch zum Guten."
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      Hangar

      Der Lift erreichte den Hangar, wo ein startbereites Shuttle stand. Dalshic bedeutete allen, einzusteigen. Kurze Zeit später startete das Schiff Richtung Csilla.
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        Als das Shuttle die Morning Star erreichte war Juen bereits halb eingeschlafen und fiel beinahe aus dem Shuttle auf den Hangarboden.
        Hatte sie sich vor kurzem noch auff eine Dusche gefreut, so hatte sie jetzt nur noch einen Gedanken: Sich ohne auch nur die Stiefel auszuziehen in ihre Koje fallen zu lassen.
        Leider hatten die herrschenden Mächte im Universum andere Pläne mit ihr und Meister Etyk und die Sith steuerten sie sanft aber unerbittlich in Richtung der kleinen Krankenstation des Zerstörers.
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          Rihannael stand leicht hinter ihr, als sie in der Krankenstation ankamen.
          "Die werden sich um dich kümmern, hier ruhst du aus und dann kannst du wieder durchstarten"
          lächelte sie ihr zu und nickte dann in Richtung eines Pflegers, der sich ihrer annehmen sollte.
          "Sobald wir bei der Balance angekommen sind bist du wieder auf den Beinen"
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            „Alles was ich brauche ist eine... Ja, Meister.“
            Etyk brauchte gar nichts zu sagen. Ein Blick genügte vollauf.
            Juen senkte kurz den Blick, dann richtete sie sich mit einem resignierten Seufzer auf und ging auf die inzwischen zu ihrem männlichen Kollegen hinzu getretene Krankenpflegerin zu.
            Diese führte Juen durch die kleine Krankenstation nach hinten in eine Art Badezimmer.
            „Du hast keine ernsthaften Verletzungen, oder?“
            Fragte die Krankenpflegerin ohne Umschweife. Juen schüttelte den Kopf.
            „Gut, dann kannst du dich ausziehen und eine Dusche nehmen wenn du möchtest.“
            Gehorsam begann Juen sich auszuziehen.
            Die Frau war auf eine professionelle Art freundlich. Ihre sachliche, direkte Art war angenehm.
            „Na, du hast einiges abgekriegt, was?“
            Meinte die Krankenpflegerin mit einem Blick auf die Unzahl an Prellungen, Schürfungen und blauen Flecken älteren und neueren Datums.
            „Die Schürfwunden werden wir nachher reinigen und desinfizieren.“
            Das “nachher“ machte klar, dass das Angebot der Dusche nicht fakultativ war.
            „Hast du sonst noch etwas abgekriegt, was ich wissen sollte?“
            Während sich Juen der letzten Kleidungsstücke entledigte und unter die Dusche stieg erzählte sie so gut es ging von dem Schalldisruptor und dem Machtblitz, obwohl sie bezweifelte das die Krankenpflegerin letzteres wirklich verstand.
            „Hmm.“
            Machte die Frau.
            „Wir machen nachher ein paar Tests, um sicher zu gehen, dass du keine inneren Verletzungen hast. Ist das wirklich alles? Deine hmm... Begleiter wirkten recht besorgt.“
            Mit einem erneuten Seufzer der Resignation versuchte Juen die Sache mit der Vision und ihrer Reaktion darauf zu schildern ohne etwas zu sagen was sie als Vertraulich erachtete.
            Die Stille, mit der die Krankenpflegerin darauf antwortete sprach für Juen Bände.

            Nach der Dusche bekam Juen eines dieser Typischen Spital-Nachthemden ausgehändigt, welche hinten offen waren und somit absolut nichts verdeckten.
            Genau die Art von Hemd, welche alle Patienten in der Galaxie hassen gelernt hatten.
            Die Mornig Star hatte keinen voll qualifizierten Arzt an Bord. Eine Anzahl von MedoDroiden übernahmen den Job wenn nötig.
            Einer davon war kurz darauf dabei Juen's Körper mittels eines in seinen Arm eingebauten BioMed-Scanner nach inneren Verletzungen abzusuchen.
            Nachdem Juen diesen Scann, eine Blutentnahme sowie einen gefühlten Hektoliter brennende Desinfektionslösung in ihren Schürfwunden hatte über sich ergehen lassen und unter den wachsamen Augen der Krankenpflegerin einen Becher kalten Tee herunter stürzte (Flüssigkeitszufuhr ist wichtig), durfte sie endlich in ein in ihrem Zustand äusserst einladend wirkendes Spitalbett kriechen.
            Erschöpft wie sie war dauerte es kaum eine Minute bis Juen eingeschlafen war.
            Sie merkte nicht einmal mehr wie die Krankenpflegerin die Bettgitter hoch klappte.
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              Brücke

              Dalshic war geradewegs zur Brücke des Zerstörers gegangen und lies sich dort in den mittig positionierten Stuhl fallen.

              "Ruft die Balance." meinte er einige Augenblicke später. "Wir reisen wei..."

              "Dal!" rief Fangler von seiner Konsole aus. "Da kommt was aus dem Hyperraum. Etwas gigantisches...."

              Der Chiss schnellte hoch und sah mit den anderen auf das Raumschiff, welches vor ihnen aus dem Hyperraum fiel.

              "Beim ewigen Eis..." brachte Dalshic erstickend hervor, als er die schiere Größe des Schiffes sah. "Analyse!"

              Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, öffneten sich die Türen des Turbolifts und Tro trat heraus.
              Im Gegensatz zu den anderen erschrak sie beim Anblick des Schiffes nicht.

              "Colonel." war alles, was sie knapp sagte. "Ich glaube, wir und die anderen sollten kurz reden..."

              "Aber Tro... was zum...?"

              "Ruft die anderen herbei. Dann werde ich euch einiges erklären..."
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                [Brücke]

                Rash-Die Kuun hatte sich einige Zeit später auf der Brücke des Zerstörers eingefunden, zusammen mit Rihannael.
                ''Was gibt es, Colonel?'', fragte er skeptisch, bemüht, seine Stimme ruhig zu halten.
                Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht, die Macht war ein aufgewirbelter Wirbelstum der Nullifizierung und kein ruhiges Gewässer numinosen Glanzes wie sonst.
                Eine Erschüttertung, wie man so schön sagte.

                Meister Etyk schwieg gänzlich. Was auch immer es war... er fühlte es noch viel direkter als die anderen. Und er musste sich eingestehen, dass es in Fremdartigkeit kaum zu überbieten war.
                Coming soon...
                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                For we are the Concordat of the First Dawn.
                And with our verdict, your destruction is begun.

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                  Dalshic deutete auf das riesige Schiff, welches vor dem Zerstörer schwebte und zeigte dann auf Tro.

                  "Ich glaube, sie kann uns mehr dazu sagen...."

                  Die Neti räusperte sich und blickte dann alle Anwesenden lange an, ehe sie begann.

                  "Ich habe euch einmal gesagt, das ich alt bin. Älter, als viele andere Rassen überhaupt existieren. Ich habe im Hyperraumkrieg gekämpft. Und schon in Schlachten davor. Und ich habe euch einmal gesagt, das ich an Orten war, an denen wohl noch kein Wesen dieser Galaxis war. In anderen Galaxien. Vor knapp 450 Jahren... gelangte ich durch einen Unfall an einen Ort namens Ishtel. Die Wesen dort... sie nennen sich Andere. Es sind Menschen, Twi´lek.... sie sind vor Jahrtausenden dorthin gereist. Weg vom Krieg... vom kampf zwischen Jedi und Sith."

                  Zischend zog Tro die Luft ein.

                  "Sie haben mir das Verständnis der Macht vermittelt, welches ich heute habe.... Für sie ist die Balance.... die Mitte zwischen Hell und Dunkel. Gut und Böse über allem. Sie nennen es die "Ordnung." Einst waren sie viele.... aber dann.... ein Angriff zerstörte fast ihre ganze Welt und Zivilisation. Sie wurden quasi heimatlos. Alles, was denen, die noch da waren, blieb, war dieses Schiff. Seit fast 300 Jahren reisen sie, um hierher zu gelangen. Zurück zu ihrem Ursprung."

                  Seufzend fuhr die Neti fort.

                  "Seit all dieser Zeit hielt ich Kontakt zu ihnen. Sie.... sie wollen mit uns gegen die Sith zu Felde ziehen und bewahren, was ihnen das kostbarste ist..."
                  Es ist alles wahr
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                  Vertraue niemandem
                  Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                    Rihannael zog fragend die Augenbrauen hoch.
                    "Nun, unser Horchposten hat von dort nichts ausser unüberwindbare Hyperraumanomalien aufgefangen. Es ist so gut wie unwahrscheinlich,daß ein Schiff dort durchgeflogen kam...wie ist das möglich?"
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      Tro lächelte milde.

                      "Seht Ihr auf Instrumenten nicht dass, was Ihr sehen wollt? Glaubt Ihr, das Technik unfehlbar ist und all das, was Ihr seht, wahr ist, Meisterin nRihannael?"
                      Es ist alles wahr
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                        Rash-Die Kuun zuckte auf diesen Einwand mit den Achseln, bevor die Sith Meisterin etwas sagen konnte.
                        ''Spielt es eine Rolle? Das Ding ist hier... wie gefährlich ist es? Kann es mit den Sith mithalten? Meister Etyks Schülerin sprach von einem Tempel, der aus der Dunklen Seite selbst gemacht war. Was, wenn sie solche Schiffe haben? Sie hatten schon im Hyperraumkrieg diese Meditationssphären... auf Korriban lernte ich über die, dass sie gelebt und gedacht haben... gefühlt und gehandelt haben... Manifestationen ihrer finsteren Erbauer.''.
                        Coming soon...
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                          "Die Frage ist, was die Sith aufbringen können, nicht wahr mein Junge?" meinte Tro. "Und selbst wenn: wir haben einen Verbündeten mehr und das ist doch wohl besser als gar nichts oder?"

                          Die Neti schmunzelte.

                          "Colonel, würdet Ihr mir ein Shuttle leihen, damit ich rüberfliegen kann? Ich will ein paar alte Freunde besuchen."

                          Der Chiss nickte stumm ob Tros Frage.

                          "Will jemand mitkommen?" fragte die Neti schließlich in die Runde."
                          Es ist alles wahr
                          Alles! Hörst du?
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                            "Das lasse ich mir nicht entgehen"
                            sie sah zu Rash.
                            "Kommst du mit? Wann kommt überhaupt das Schlachtschiss der Chiff an?
                            Irgendwie fehlen mir als Sith die Zischlaute..."
                            überlegte sie.
                            Rihannael brauchte dringend Schlaf
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              ''Natürlich komme ich mit.'', entschied er sofort.
                              Wann die Balance ankam, vermochte der junge Graue obgleich nicht auch nur zu mutmaßen.
                              Coming soon...
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                                Da sonst niemand etwas sagte, bedeutete Tro der Sith und dem jungen Mann, ihr zu folgen.

                                "Wir sehen uns bei Crispin." sagte Tro, kurz bevor sich die Türen des Turbolifts schlossen, welcher sie zum Hangar brachte. Dort bestiegen die drei ein wartendes Shuttle, welches sie auf das andere Schiff brachte.
                                ______________________

                                Dalshic sah Tro und den beiden noch einige Zeit hinterher, auch, als sich die üren des Liftes schon geschlossen hatten.
                                Kurz darauf nahm er im Kommandosessel platz.

                                "Was ist mit der Balance?" fragte er niemand bestimmten.

                                "Treffen sich mit uns nahe Crispin...Ich habe Tro und den anderen die Route übermittelt, falls sie etwas länger da drüben brauchen..."

                                "Dann starten wir.
                                Es ist alles wahr
                                Alles! Hörst du?
                                Vertraue niemandem
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