Morning Star - Dalshics Zerstörer - SciFi-Forum

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Morning Star - Dalshics Zerstörer

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    #91
    "Natürlich." Tholme bedeutete einer der Wachen des Cambri, sie zur Krankenstation zur bringen. Der Mann machte anstalten, zu protestieren, da er ja den Cambri nicht aus den Augen lassen sollte, doch Tholme erinnerte ihn daran, das hier mehr als genug Leute wären, um eventuelle "Probleme" zu beheben.

    Mürrisch bedeutete der Wächter Dormé, ihm zu folgen.

    "Kommt mit."

    _______

    Tholme ging auf Akuma zu und zog eine weiteres Gerät aus seinem Koffer, das er ebefalls mit der Konsole verband.

    "Das wird etwas dauern."
    Es ist alles wahr
    Alles! Hörst du?
    Vertraue niemandem
    Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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      #92
      Rash verlagerte sein Gewicht ungeduldig von einem Bein auf das andere.
      Er hatte ein Gefühl, dass einfach etwas Wichtiges fehlte.
      Etwas, was sie erfahren mussten, wenn sie... überleben wollten.
      Tro hatte damals von einer Gefahr gesprochen, wie sie noch nie zuvor da gewesen war.
      Wenn der Zirkel nichts davon wusste, hatte dieser Dunkle Pilger wohl auch nichts damit zu tun.
      Aber was war es dann?
      Den letzten Gedanken dachte er so intensiv, dass er in die Köpfe aller Machtsensitiver in den Raum übertragen wurde, ohne dass er es wirklich beabsichtig hatte.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        #93
        Dormé folgte der Wache, die sie vorher eingehend musterte und beschloß nicht zu reden, denn ihren Kopf wollte sie behalten.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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          #94
          Die zwei erreichten die Krankenstation, die recht durcheinander war. Zwei Betten waren aus ihren Verankerungen gerissen, Träger hingen hinab und dazwischen lagen zersplitterte Ampullen und ausgelaufenen Koltopflaster.
          Die Wache sah sich kurz um, nickte Dormé dann zu und verschwand wieder zur Brücke.

          Aus dem hinteren Teil der Krankenstation hörte man ein leises Rascheln.
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            #95
            Captain Horth war bei dem Terminal geblieben, er sah Tholme kurz zu aber wie es schien würde es eine Weile dauern bis die Daten wiederhergestelt waren.

            "Wer von euch kommt mit ich seh mich etwas auf dem Schiff um...?"

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              #96
              Kirana nickte.
              "Ja ich komme mit, das Schiff ist wirklich interessant."
              Sie sah fragend hinüber zu Rash.

              Akuma blieb, wo er war. Vielleicht hätte er sogar mitgedurft, aber er blieb lieber hier, denn hier würde er sich vielleicht noch mal nützlich machen können.
              It isn’t always easy being me...
              ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                #97
                [Krankenstation]

                "Hallo? Ist da jemand?", rief sie in den Raum hinein. Sie schlich leise vorwärst, um sich umzusehen und über die unzähligen umgestürzten Gerätschaften. Sie hob ab und zu etwas auf, doch konnte sie nichts damit anfangen.

                "Hallo? Ich bin Dormé Typho und Sanitäterin auf der Yunos? Doktor?", reif sie nochmals fragend in den Raum.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                  #98
                  Ein älterer Mann mit Glatze und einem grauen Vollbart kam aus der hinteren Ecke.

                  "Ich weiß, wer Ihr seid. Hab´Euch schon öfters in der Kantine gesehen. Und auf der Krankenstation, als Ihr noch bei uns wart."

                  Der Mann schnippte etwas Dreck von seinen Armen und sah dann wieder zu Dormé.

                  "Was kann ich für Euch tun?"
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                    #99
                    "Nun, ich habe Tholme gebeten hierher zu kommen, um ihnen etwas unter die Arme zu greifen. Ich dachte, daß wir vielleicht zusammen einiges noch verwendbares finden könnten, Doktor.", sagte sie lächelnd und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                      Der Mann nickte.

                      "Tja, das dachte ich auch. Aber wie Ihr seht....das meißte hier ist zerstört oder nicht mehr ganz sauber. Es gibt noch etwas Kolto und ein paar Verbände. Und die intakten Medikamente sind scheinbar nur auf die Eigenheiten der Cambri zugeschnitten. Ein Kolto - Tank ist noch intakt, aber den brauchen wir auf der Balance nicht."

                      Er trat einigen Spritzen zur Seite.

                      "Oder hat die Yunos Verwendung dafür?"
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                        "Ich denke schon, aber das müßte ich erst mit Captain Horth besprechen. Immerhin ist es sein Schiff und man braucht einen geeigneten Platz dafür.", sagte sie lächelnd und sammelte einige Ampullen ein, die Cambri-Medizin enthielten.

                        "Hmm, die sollten wie sicherheitshalber aufbewahren immerhin ist ein Cambri nun an Bord.", sagte sie an den Doktor gewandt.
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                          "Na dann las uns gehen" sagte Reda Horth zu Kirana, die Beiden Bewegten sich auf einen Turbolift zu, sie stiegen ein der Graue sah sich an dem Schaltpult um.

                          "Wir fahren überall hin wo du hin willst...? hoch oder Runter..? es ist deine Wahl..."

                          Reda Grinnste die hüpsche Echani an.

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                            [Krankenstation]

                            "Tja, wir brauchen ihn nicht. Wenn Horth ihn haben will."

                            Der Mediziner bückte sich und hob ein Koltopflaster auf. Als er sah, das es auslief, schmiss er es in einen Eimer.

                            "Achja, der Überläufer....."


                            [Brücke]

                            Tholme rief den beiden noch hinterher:

                            "Aber passt auf. Manche Bereiche des Schiffes sind gesperrt."
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                              [Krankenstation]

                              "Wir sollten hier etwas Ordnung reinbringen, wenn man die Station wieder nutzen will.", sagte sie an den Doc gewandt und schmiß so einige geplatzte Kolto-Pflaster weg.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                                [Krankenstation]

                                "Bis das geschieht, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Alleine diese Station wieder klinisch steriel zu machen, wird uns Wochen kosten und bis ersteinmal die Träger wieder sind, wo sie hingehören, braucht es auch noch etwas."

                                Der Arzt hob unter anstrengungen eines der umgefallenen Betten hoch.
                                Es ist alles wahr
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