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[Manaan] Hrakert Rift

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    [Manaan] Hrakert Rift

    Das Riff

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Name: Hrakert_Rift[1].jpg
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ID: 4285039

    Das Hrakert Rift ist ein Unterwasser Tal auf Manaan in der Nähe der Stadt Ahto City. Hier gibt es gewaltige Kolto Reserven, die in den letzten Jahren und Jahrzehenten massiv ausgebeutet wurden.
    Neben zahlreichen Firaxaner Haien ist hier der legendäre Progenitor beheimatet. Im Progenitor, einem riesigen, weiblichen Firaxaner, sehen viele Selkath ihren Urahnen und auch den Produzenten des Koltos.

    Hrakert Station

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Name: Hkariatstation[1].jpg
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Größe: 53,3 KB
ID: 4285040

    Zur Zeit des Jedi Bürgerkrieges errichtete die Republik mit Hilfe eines der 5 Selkath Richter des Ahto City Civil Authority court, Shelkar, eine Unterseebasis, um die Kolto Vorkommen illegaler Weise auszubeuten und der Republik zukommen zu lassen, um deren Sieg im Krieg mit den Sith zu unterstützen.
    Der Kontakt zu der Basis brach aber ab, da der rasende Progenitor die Selkath Mitarbeiter in den Wahnsinn trieb und gegen die republikanischen Mitarbeiter aufhetzte.
    Nach der Zerstörung der Kolto Erntemaschinen durch Revan beruhigte sich der Progenitor wieder. Die Station nahm ihre ursprüngliche Aufgabe jedoch nie wieder auf.

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Name: Progenitor[1].jpg
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ID: 4285041
    Der Progenitor

    Orden von Shasa

    Der geheimnisvolle Orden von Shasa richtete einige Zeit nach dem Ende des Kolto Abbaus sein Hauptquartier in der Hrakert Station ein.
    Um Manaan auf ihre Seite zu ziehen hatten die Sith während ihrer Präsenz auf dem Planeten junge, machtsensitive Selkath entführt und in der Dunklen Seite ausgebildet, um die Welt auf längere Sicht einzugliedern.
    Nach dem Scheitern dieses Planes gründeten die machtempfänglichen Selkath den Orden von Shasa und verschrieben sich dem bedingungslosen Schutz ihrer Heimatwelt und ihres Volkes.
    Heute verfolgen sie eine Unabhängigkeitspolitik, um Manaan nicht von der untergehenden Republik mit in den Abgrund reißen zu lassen.
    Es gehen Gerüchte um, dass der Orden mindestens einen der 5 Selkath Richter auf seiner Seite hat.
    Für Befürworter einer Aufnahme der Welt in die Republik mag das ein inakzeptabler Zustand sein.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

    #2
    "Nachdem wir uns nun also einig sind, dass wir die Unabhängigkeit Manaans wirklich wollen, trotz der teils positiven Aspekte, die uns die Republik bringen könnte, wollen wir also zum vorletzten Punkt der heutigen Besprechung kommen: Die Frage, wie man die vier anderen Richter auf unsere Seite bekommen kann. Hierbei möchte ich darauf hinweisen, dass Richter Naleshekan das wohl nicht ohne unsere Hilfe schaffen kann. Ich bitte also um konstruktive Vorschläge und um eine gewisse Bereitschaft der Eigenbeteiligung."
    Der Vorsitzende des Ordens nickte zu Richter Naleshekan und sah dann in die Runde.
    It isn’t always easy being me...
    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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      #3
      Grossks U-Boot tauchte eine ganze Zeit lang immer tiefer hinab, bis sich der Graben des Riffes vor ihm ausbreitete.
      Der Trandoshaner brachte das U-Boot geschickt hinunter und erblickte bald die weit verzweigte Station. Sie schien an einigen Stellen wartungsbedürtig und sogar zerstört zu sein.
      Er beschloss an einer abgelegeneren Sektion anzulegen.
      Das U-Boot tauchte in einer heruntergekommenen Halle mit zwei Wasserbecken auf, die Zugang zum offenen Meer boten.
      Der Trandoshaner öffnete das Cockpit und sprang raus.
      Die Basis war riesig, der Orden von Shasa klein, also kontrollierten sie wohl nur einen kleinen Teil der Station, was ihm Handlungsspielraum eröffnete.
      Er begann durch die verrosteten und unbeleuchteten Gänge leise tiefer in den Komplex vorzurücken.
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        #4
        Ein Mitglied des Ordens erhob sich, sah achtungsheischend in die Runde und begann:
        "Die Frage ist, ob das ganze friedliche vonstatten gehen soll. Wenn wir die Existenz der Ordens preisgeben, könnte es sein, dass die Richter unserem Begehren nachgeben, um den Frieden auf Manaan zu bewahren."
        Naleshekan seufzte unterdrückt. Diese Diskussionen waren noch nie besonders interessant gewesen, warum musste er nur immer dabei sein? Mit einer müden Bewegung nahm er einen Schluck Wasser aus seinem Glas und lauschte dem Wortwechsel der Ordensmitglieder.
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          #5
          Grossk kam in einen nicht ganz so heruntergekommenen Teil der Unterseebasis.
          Er konnte hier schwache Reste von Körpergeruch wahrnehmen, der von Selkath stammte.
          Also waren die Fische des öfteren in diesem Bereich der Basis.
          Der Trandoshaner entschied sich bedachter vorzugehen und nutzte nun die zahlreichen Schatten in den Gängen aus, um völlig lautlos und unsichtbar vorzudringen.
          Wie so oft brauchte er eine Gebietskarte der Umgebung, um sein Zielobjekt zu finden, also machte er sich auf die Suche nach einem Computerraum. Dieser würde aber zweifelsohne bewacht werden...
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            #6
            Es ging inzwischen seit einiger Zeit nur noch darum, ob die Existenz des Ordens preisgegeben werden sollte, oder nicht. Es war eine heftige Diskussion entstanden, bei der sich der Richter kaum beteiligen konnte, nachdem er nicht zu dem Orden dazu gehörte.

            Jolheh verlagerte gelangweilt das Gewicht von einem Bein auf das andere. Seit den Wachmännern das Kartenspielen verboten worden war, herrschte Schweigen vor sämtlichen Computerräumen. Nur ab und zu wurden zwischen den beiden Wachen ein paar Worte gewechselt, aber sie wurden zunehmend einsilbig..
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              #7
              Ein Schatten huschte an der Wand dicht bei den beiden Selkath Wächtern des Ordens vorbei.
              Unbemerkt.
              Sie besaßen zwar die Macht, waren aber nur sehr oberflächlich geschult worden.
              Der Kopfgeldjäger gelangte so nah genug an beide heran, um seine beiden Vibromesser zu ziehen und zu werfen.
              Zwei Treffer zwischen die Glupschaugen und die Wachen kippten tot um.
              Grossk zerrte sie in den Computerraum.
              Drinnen verfrachtete der Trandoshaner sie in eine dunkle Ecke und schritt zu den Kontrollkonsolen, wo er eine Karte des Stützpunktes runterlud.
              Es gab laut dieser Karte einen großen Konferenzsaal im südlichen Bereich.
              So sicher, wie die sich hier unten fühlten, waren die Anführer des Ordens und Naleshekan sicher dort.
              Grossk verließ den Raum wieder und schlich in Richtung Süden.
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                #8
                "Wir einigen uns also darauf, den Orden nur im äußersten Notfall preiszugeben.", machte der Ordensleiter der Diskussion ein Ende. Naleshekan sah auf.
                "Damit rutscht die Möglichkeit die Richter durch unsere Stärke zu überzeugen auf den letzten Platz. Wir brauchen also Vorschläge, wie sie sonst überzeugt werden können."
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                  #9
                  Der Kopfgeldjäger war über die Leichtigkeit überrascht gewesen, mit der er die beiden Wachen eliminiert hatte.
                  Die beiden blutigen Messer leckte er unterwegs genüsslich sauber und steckte sie wieder an den Gürtel.
                  Laut Karte führten drei Lüftungsschächte in den Konferenzsaal.
                  Grossk wählte einen, der am Boden in den Saal mündete.
                  In einem abgelegenen Gang schob er sich durch den Zugang zum Lüftungssystem und arbeitete sich gerade aus vorwärts.
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                    #10
                    Faahla schritt, gefolgt von der zweiten Wache, den Gang hinunter um die zwei Wachen am Computerraum abzulösen. Dass keiner von den beiden da war, runzelte sie missbilligend die Stirn. Hatten die beiden nicht auf sie gewartet und waren schon gegangen? Als ihr Begleiter aber einen erschrockenen Laut von sich gab und zu Boden deutete, schnappte auch Faahla nach luft: Auf dem Boden waren Blutflecken zu sehen.
                    Beide Selkath drückten sich an die Wand neben der Tür und bereiteten sich auf einen Angriff vor. Auf ein Zeichen öffnete Faahla die Tür und beide sprangen mit gezogenen Waffen in den Raum... doch dieser war leer. Vorsichtig durchsuchten sie den Raum und fanden die Leichen ihrer beiden Ordensbrüder.
                    "Alarm! Lös den Alarm aus!", zischte Faahla zu ihrem Begleiter, der ihrem Befehl sofort nachkam.

                    Als der Alarm ausgelöst wurde, begann sich im Besprechungsraum Unruhe auszubreiten. Wer oder was griff sie an, deren Existenz doch geheim war?
                    Der Richter Naleshekan erhob sich langsam von seinem Stuhl. Natürlich war auch er erschrocken, aber nach außen hin zeigte er sich ruhig.
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                      #11
                      Grossk vernahm den Alarm gedämpft. Man hatte die Leichen der Wachen zu früh entdeckt.
                      Der Trandoshaner kroch nun schneller vorwärts, bis er an eine Röhre kam, die senkrecht nach Oben führte.
                      Von dort konnte er Selkath Stimmen hören.
                      Er sprang mit voller Kraft in die Luft und spreizte seine Beine, um Halt zu bekommen. So kletterte er lautlos und langsam nach Oben.
                      Am Gitter, welches im Boden des Konferenzsaales eingelassen war, hielt er inne.
                      Mit seiner Kralle holte er eine Schallgranate aus seiner Ausrüstungstasche und machte diese scharf.
                      Dann schlug er das Gitter ein und warf die Granate in den Raum.
                      Sie detonierte und musste die Selkath zumindest kurzzeitig außer Gefecht gesetzt haben.
                      Ein Satz und er gelangte in den Saal.
                      Zischend zog er sein ACP Repeater Gewehr und begann zu feuern...
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                        #12
                        Der Selkath-Richter Naleshekan war zu Boden gegangen, glücklicherweise war er unter seinen Tisch gefallen, wo der Mörder ihn nicht erwischen konnte.
                        Es gab ein lautes Krachen und die Türen des Saals flogen auf, Wachen stürmten in den Raum. Sie überblickten die Situation schnell genug, um ihre Waffen hochzureißen und auf Grossk zu feuern
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                          #13
                          Der Kopfgeldjäger musste zurückweichen, als sein Energieschild bedrohlich aufflackerte.
                          Er hatte sein Zielobjekt noch nicht erwischt, soviel wusste er.
                          Während er mit einer Klaue die Projektil Schnellfeuerwaffe weiter abfeuerte zog er mit der anderen seine Shuriken Disk. Die Waffe aus Chalon Erz entfaltete sich automatisch und Grossk schleuderte sie in die Reihe aus Selkath Angreifern.
                          Die Monofilamentklingen durchtrennten Fleisch, Knochen und Sehnen und die blutige Disk kam zurück ins die Hand des Kopfgeldjägers.
                          Er wandt sich dann den Konferenztischen zu, wo einige Selkath kauerten.
                          Ein paar Salven aus dem ACP Repeater fällten die zwei letzten Wachen im Raum.
                          Dann steckte er das Gewehr weg und zog seine Doppelklinge. Das gezackte Schwert war voll mit vertrocknetem Blut.
                          "Ich suche einen Herrn Naleshekan.", zischte er sadistisch.
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                            #14
                            Eine seltsame Kreatur tauchte aus dem Becken in dem sich Grossks U-Boot befand auf, es hatte Tentakel trug aber einen Mantel der an einen Menschen erinnerte. Es war der Lone Blizzard der die Spur seines Opfertieres gefunden hatte. Er machte es sich am Beckenrand gemütlich und wartete bis Grossk wiederkommen würde, ihm war es egal was der Tandoshianer tat, Hauptsache er würde wieder zu seinem U-Boot zurückkehren.

                            Der Raumkampf mit Grossk hatte die Jagdlust des Blizzards nur verstärkt, seine Laune war blendend den bald würde er dem Tandoshianer das Gehirn aus seinem Kopf schlürfen, und dann bei der Black Sun Kopfgeld kassieren.

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                              #15
                              Naleshekan blieb unter dem Tisch liegen, entsetzt über das Blutbad, das dieser Tandoshaner den Konferenzraum verwandelt hatte. Sein Blick glitt zu den offenen Türen, doch er würde sie nie erreichen können. Langsam zog er seine Waffe, die er nie zu gebrauchen vorgehabt hatte. Sein Blick traf den eines Selkath, der schwer verletzt am Boden lag und seine letzten Atemzüge tat. Dieser Selkath hob die Waffe und feuerte auf Grossk, um ihn abzulenken.
                              Der Richter nutzte diese einmalige Chance, sprang auf und lief zu der nächsten Tür hinüber. Er feuerte verzweifelt auf den Tandoshaner und erreichte nun doch die Tür.
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