Stormbird - Kerlaccas leichter Frachter - SciFi-Forum

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Stormbird - Kerlaccas leichter Frachter

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    [D'Ar'lanis Quartier]

    Juggle schreckte aus seinem Halbschlaf hoch, als zum Frühstück gerufen wurde.
    Der Geonosianer flatterte müde mit den Chitinflügeln und fühlte den Kopf der verletzen Chiss.
    Das Fieber war da, aber sehr niedrig.
    Und sie mussten Obroa-skai bald erreichen, Adala hatte ihm erzählt, dass es dort gute medizinische Einrichtungen gab.
    Er beschloss in die Kombüse zu gehen, um etwas zu Essen und Wasser zu holen, falls die Frau aus ihrem Schlaf erwachen sollte und Hunger hatte.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      [Aufenthaltsraum]

      Kerlacca setzte sich zu seinen Freunden und nahm sich etwas zu essen.
      "Nun, ich hoffe, daß wir dort unser Schiff reparieren lassen können und vor allem der Lady geholfen werden kann.". meinte er zu den anderen und sah auf, als Juggle herein geflattert kam.

      "Wie geht es ihr?", hakte er noch einmal bei ihm nach.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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        D'Ar'lanis Quartier]

        Die Chiss erwachte. Sie fühlte sich...anders. Besser, aber irgendwie auch schlechter. Es war ganz komisch, so als ob die Wunde offen, aber gleichzeitig wieder gerissen war.
        Sie warf die Decke von sich und erhob sich langsam. Fasst wäre sie gestürzt, fing sich aber wieder. Dann stand sie, äußerst wackleig und griff sich den Stuhl neben dem Bett, den sie als Stützte nutzte. Langsam ging sie zur Tür und schlüpfte hindurch.
        Mit dem Stuhl ächzte sie zum Aufenthaltsraum, aus dem sie Stimmen vernahm. Dort saßen Kerlacca, Jhor und die anderen. Auch dieser Geonosianer, der sich um sie gekümmert hatte - oh ja, sie hatte es mitbekommen - war da.

        "Lennico?" fragte sie nur. "Wie lange?"
        Es ist alles wahr
        Alles! Hörst du?
        Vertraue niemandem
        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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          [Aufenthaltsraum]

          Kerlacca verschluckte sich fast an seinem Ale, als er D'Arlani im Türrahmen stehen sah. Er stand so heftig auf, daß er fast das ganze Geschirr vom Tisch abräumte.

          "Was tun sie hier? Legen sie sich wieder in ihr Bett und keine Widerrede.", sagte Kerlacca sehr ernst an die Chiss gewandt und bat Jhor und Trulto sie in ihr Quartier zurückzubringen.

          "Wir fliegen dort nicht hin, sondern haben Kurs auf Obroa-skai genommen, um sie besser versorgen zu lassen und außerdem muß mein Schiff repariert werden, denn im Lennico-Gürtel haben wir sicherlich nicht die Möglichkeit Reparaturen durchführen zu lassen.", fügte er noch hinzu und sah ihr hinterher, als Jhor und trulto sie ihn ihr Quartier zurück schafften.
          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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            Juggle wollte Kerlacca antworten, als die Chiss auftauchte.
            Er konnte seinem Captain nur zustimmen und begleitete Trulto und Jhor mit dem Arm voller Essen und Trinken zurück in D'Ar'lanis Quartier.
            Sie durfte sich nicht überanstrengen. Egal, was sie im Lenico-Gürtel wollte, ihr Leben war wichtiger.
            Sicher bestand die Möglichkeit, dass die Czerka Corporation einfach hinter ihnen her war und sie Pech hatten... es war sogar wahrscheinlich, nach all dem Ärger, den der Wookiee und seine Crew dem Konzern schon bereitet hatten.
            Aber Juggle glaubte, es steckte weitaus mehr dahinter.
            Und er gab sich die Schuld daran.
            Sie könnten ihn nun endgültig eliminieren wollen, nachdem sie ihn zunächst nur verbannt hatten.
            Gedanken an den warmen Sand seiner Heimatwelt erschienen in seinem Kopf.
            Er verbannte sie schnell wieder, bugsierte Trulto und Jhor aus dem Raum und half D'Ar'lani sich hinzulegen.
            "Vorsicht...".
            Er setzte sich wieder neben ihr Bett.
            "Schonen Sie sich bitte. Falls sie Hunger haben.".
            Er zeigte auf den Nachttisch, wo er das Essen abgestellt hatte.
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              [Aufenthaltsraum]

              "Was Juggle nur hat? Er scheint ein wenig nervös zu sein. Hat er irgendwelchen Ärger am Hals, von dem wir nichts wissen?", wollte Kerlacca von Adala wissen und fixierte ihn mit seinen stechenden, stahlblauen Augen.
              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                "ich bezahle Euch, um zu diesem verdammten Ort zu kommen! Nicht damit es mir besser geht! Ktah!" schrie sie, bevor sie in ihr Quartier gebracht wurde.
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                  [Aufenthaltsraum]

                  "Tja,dann zieh uns halt etwas ab von der Summe, die du uns zahlst.", meinte Kerlacca ärgerlich zu D'Arlani gewandt.

                  "Als wenn wir auf ihr Geld angewiesen wären.", fügte er breit grinsend hinzu und dachte an die Beute, die sie gemacht hatten, vor wenigen Wochen.
                  Zuletzt geändert von Manor Blake; 30.01.2008, 17:25.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                    [Aufenthaltsraum]

                    Adala sah der Chiss mit einem seltsamen Gefühl in der Magengegend hinterher.
                    Nachdem Trulto und Jhor wieder den Raum betreten hatten schüttelte der Mensch nachdenklich den Kopf.
                    "Ich hab keine Ahnung, was für Dreck der Flattermann anstecken hat. Bisher schien er sauber zu sein. Twokz und ich haben gut mit ihm zusammengearbeitet. Er hat nie Ärger gemacht, war etwas schweigsam, mehr nicht. Über seine Vergangenheit wissen wir nichts.".

                    [D'Ar'lanis Quartier]

                    Juggle nahm eine Wasserflasche und bot sie der Verletzten an.
                    "Ich weiß nicht, warum Sie zu diesem Haufen Felsen wollen und es geht mich auch nichts an, aber was Sie auch vor haben, tot werden sie nicht viel Freude im Lenico-System haben.".
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                      [Aufenthaltsraum]

                      "Nun, wir werden sehen, ob er uns noch Ärger bringen wird. Das wäre schon sehr seltsam wenn nicht, denn immer hatten wir Ärger mit einem aus unserer Crew. Mich eingeschlossen.", meinte Kerlacca breit grinsend und dachte an den ganzen Ärger, den sie schon gehabt hatten.
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                        [Aufenthaltsraum]

                        Jhor erhob sich als erster.
                        "Ich bin im Cockpit. Wenn wir aus dem Hyperraum kommen, sollte einer am Steuer sitzen.".
                        Er musste lachen.
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                          "Warte, ich komme mit, wenn ich nur mehr esse, muß ich mir langsam im meine Figur sorgen machen.", meinte Kerlacca breit grinsend an Jhor gewandt und verließ mit ihm den Aufenthaltsraum, um ins Cockpit zu gehen.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                            [Cockpit]

                            Der Cathar klemmte sich hinter die Kontrollen und checkte alles durch.
                            "Ah, keinen Augenblick zu spät. Wir fallen unter Lichtgeschwindigkeit in Drei-Zwo-Eins.".
                            Der Frachter zitterte und fiel aus dem Hyperraum. Das glühende Blau wich dem von Sternen durchsetzten Schwarz des Normalraums.
                            Vor ihnen hing Obroa-skai im All.
                            "Da wären wir, Obroa-System. Bewohnter Planet: Obroa-skai. Museen, Archive und moderne medizinische Einrichungen.".
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                              "Na, ich bin schon recht gespannt, wie sie uns wohl empfangen werden. Dann lasse uns mal landen oder sollten wir uns vielleicht vorher ankündigen? Wir haben immerhin noch einen medizinischen Notfall an Bord.", meinte Kerlacca stirnrunzelnd an Jhor gewandt.
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                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                Jhor sah sich den Planeten an und aktivierte dann nickend das Subraumkomkunikationsgerät.
                                "Hier spricht der zivile Frachter Stormbird. Wir befinden uns auf dem Weg von Tremnel zum Lenico-Gürtel und mussten wegen einem medizinische Notfall eine Kurskorrektur in Ihr System durchführen. Wir erhoffen uns Hilfe für unsere Verwundete auf Obroa-skai.".
                                Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

                                Hier spricht Obroa-Control. Wir haben Ihre ID-Signatur überprüft, Stormbird, alles sauber. Es folgt ein Anflugvektor, der Sie an den Standatdkontrollen vorbei und direkt zum Raumhafen unserer Hauptstadt bringt. Dort wird Ihnen die nötige Hilfe zu Teil werden. Obroa-Control Over.
                                Jhor lächelte.
                                "Na bitte, klang doch ziemlich freundlich.".
                                Der Cathar empfing wenig später den Anflugvektor und brachte das Schiff runter.
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