Stormbird - Kerlaccas leichter Frachter - SciFi-Forum

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Stormbird - Kerlaccas leichter Frachter

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    "Haben die Czerka Bastarde deine Familie getötet?", fragte der Cathar frei weg.
    "So war es, oder?".
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      "Ja, haben sie und ich war nicht da, sondern bei den Rebellengruppen wegen einer Planbesprechung. Wäre ich doch nur dort gewesen. Alles meine Schuld, denn sonst würden sie jetzt noch leben, wenn ich nicht den ewigen Kampf gegen die Czerka im Kopf gehabt hätte.", grummelte er vor sich her.

      Kerlacca tat es noch immer sehr weh an seine Familie zu denken, die er durch seine Selbstsucht verloren hatte. Seine Frau hatte ihm oft vorgeworfen mehr mit seinen Rebellenfreunden zusammmen zu sein, als mit seiner Familie.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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        "Verstehe. Wahrscheinlich waren es noch Trandos. Das sind ihre schlimmsten.".
        Jhor sah betreten auf eine der Konsolen.
        "Aber wir stehen hinter dir, Captain.".
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          "Es waren die Trandoshaner, denn als man ihre Überreste fand, war das fell von ihren Körpern abgezogen worden.", erinnerte sich Kerlacca und mußte würgen.
          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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            Der Cathar nickte langsam.
            "Ja, das tun sie immer. Gehört irgendwie zu einer verqueren Religion. Die Czerka Corporation muss immer tief in die Tasche greifen, wenn sie lebende Wookiees von den Trandos haben wollen. Aber diese Echsen sind die besten Jäger, die man für Geld kaufen kann... und die schlechtesten Arbeitskollegen.".
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              "Laß uns nicht mehr darüber reden.", sagte Kerlacca zu Jhor und schüttelte sich seinen Kopf, um das Gefühl der Übelkeit loszuwerden.
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                "Vorerst.", meinte der Cathar.
                "Es in sich hinein zu fressen bringt nichts.".
                Er erhob sich.
                "Ich leg mich aufs Ohr.".
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                  "Gut, ich werde wohl auch noch ne Runde schlafen.", sagte er und gähnte herzhaft, dann rollte er sich in seinem Sitz ein und war sofort eingeschlafen, denn so konnte er am besten Verdrängen.
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                    Unruhig ging Marhas in sein Zimmer. Ich muss vorsichtig sein, denn wer weiß ob ich denen vertrauen kann. Hoffentlich leben noch ein paar Jedi. dachte er ein wenig besorgt. Die Bilder, die er gesehen hatte gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf heraus. So viel Schmerz, so viel Leid, so etwas habe ich noch nie gespürt dachte er weiter bedrückt, während er sich auf seine Meditation vorbereitete.

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                      [Cockpit - einige Stunden später]

                      Kerlacca schnarchte markerschütternd laut und schreckte von seinem eigenen Schnarcher aus dem Schlaf hoch und mußte sich erst einmal orientieren, beruhigt stellte er fest, daß er im Cockpit war und grinste breit.

                      Er stand auf, um sich zu strecken und seine steifen Gelenke wieder in Bewegung zu bekommen. Er sah nach dem Kurs und nahm eine kleine Kursänderung vor. Sie würden in wenigen Stunden Coruscant erreichen, so daß er noch genügend Zeit hatte, um sich ein ordentliches Frühstück zu genehmigen, bevor es voll werden würde im Aufenthaltsraum.

                      Er war zu dem gespannt, was Orlo schon geplant hatte und wollte den neuesten Stand der Dinge von ihm erfahren.

                      [Aufenthaltsraum]

                      Er kramte aus der Vorratskammer etwas Gemüse und Obst hervor und zum herunterspülen, griff er sich normales Wasser, da das Ale ihm von gestern genügt hatte.

                      Er ließ sich auf einem Stuhl am Tisch nieder und machte sich über sein Frühstück her und genoss die Stille und Leere des Raumes.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                        Die Ruhe wärte nicht lange, da Etrius, Trulto und Jhor gut ausgeschlafen und voller Energie in den Aufenthalstraum kamen.
                        "Moin Capt'n.", begrüßte Trulto den Wookiee glücklich.
                        Sie gesellten sich zu ihm und packten Pazaak Karten aus.
                        "Die beste Ablenkung von mysteriösen Gästen.", meinte Etrius.
                        "Spielst du eine Runde mit?".
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                          "Sicher doch, wenn es mir einer von euch erklärt.", sagte Kerlacca und räumte sein Geschirr weg, bevor er sich ganz den Spielregeln widmete.
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                            "Du hast noch nie Pazaak gespielt?", lachte Jhor und mischte dabei die Karten.
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                            "Ich habe noch irgendwo eine Speilanleitung...", murmelte Trulto und wühlte in seinen Taschen.
                            "Ahja, hier.".
                            Der Esoomianer gab Kerlacca ein vergilbtes und zerknittertes Stück Papier mit der Spielanleitung in Basic.

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                              Kerlacca las sich die Anleitung genauestens durch und meinte nach gut zehn Minuten, daß er es verstanden habe.

                              "Na dann, her mit den Karten.", meinte er grinsend und überging dabei die vorangegangen Witzeleien der anderen drei.
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                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                Orlo hatte die Nacht durch gearbeitet und speicherte sie auf dem Terminal. Er lud alles auf ein Pad und machte sich auf Kerlacca zu suchen um diesem die Pläne zu Zeigen. Im Aufenthaltsraum fand er ihn.
                                "Kerlacca? Bist du in diesem gewirr von Flesch und Fell? Ich habe die Pläne fertig!",sagte Orlo lachend. Er empfand es als äußerst amüsant zu sehen wie sich die vier Riesen zusammen in den Raum gequetscht haben um Karten zu spielen.

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