Sicherlich. meinte Marhas sehr ruhig und folgte ihm weiterhin....
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Stormbird - Kerlaccas leichter Frachter
Einklappen
X
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Der Drovianer war verwirrt, aber dann fiel ihm ein, dass Jedi gewisse Fähigkeiten besitzen sollen, welche ihnen auch das Zurechtfinden ohne Augenlicht ermöglichten.
Er führte Marhas durch das Schiff zu den Quartieren.
"Also, ich schlage vor Sie nehmen dieses da. Es ist sauber, geräumig und eingerichtet.".
Er öffnete die Tür zu einem der Quartiere.
"Und Sie sind wirklich ein Jedi? Wissen Sie, dass man sagt, die Jedi seien... weg?".Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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Der Drovianer sah ungläubig drein.
"Nicht im Tempel? Ich dachte ihr Jedi seid ständig im Tempel. Seit Ihr auch nicht am Ende so ein irrer Freak mit rotem Lichtschwert?".Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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"Nein, ich habe mich eigentlich vor ein paar Jahren zurückgezogen.." antwortete Marhas nachdenklich. "Was aber nicht heißt, dass ich meine Fähigkeiten verlernt habe..." fügte er dann hinzu. "Und ein..." Marhas betonte das nächste Wort ein wenig "...Sith bin ich ganz bestimmt nicht."Zuletzt geändert von Rasha; 29.05.2007, 20:38.
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[Cockpit]
Kerlacca betätigte den Autopiloten, um nochmal nach der Fracht und dann in der Kombüse nach dem rechten zu sehen.
[Frachtraum 1]
Er überprüfte die Vertäung der Fracht und mußte feststellen, daß sich jemand bedient hatte. Er wußte sofort, wer es gewesen war und machte sich auf zur Kombüse, aber nicht bevor er den Frachtraum verschlossen hatte und dieser nur noch durch Kerlaccas Code zu öffnen war.
[Kombüse]
"Also, du rückst das Frachtgut jetzt sofort raus, oder du wirst die restliche Reise in deinem vesiegelten Quartier verbringen.", brüllte Kerlacca Orlo an.„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette"Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"
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"Wir haben eine ganze Menge auf Bothawui besorgt und auch frisches Zeug. Es steht in der Vorratskammer, wenn du mal genauer hinsehen würdest. Ich habe nicht umsonst soviel Geld dafür ausgegeben, daß du dich an unserer Fracht vergreifst.", brüllte Kerlacca ihn weiter an, denn er regte sich gewaltig auf.
Er schnappte sich das Frachtgut und brachte es zurück in den Frachtraum 1, bevor er ihn wieder versiegelte und in die Kombüse zurückkehrte.„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette"Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"
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Kerlacca brummte mehrmals vor sich hin und schielte Orlo von der Seite an, doch beruhigte er sich langsam.
"Gut, das nächste Mal kommst du einfach zum Einkaufen mit.", sagte er an Orlo gewandt und schnupperte in der Luft nach den Gerüchen, die vom Herd kamen.
"Na, was hast du denn schönes auf dem Herd.", fügte er versöhnlich hinzu.„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette"Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"
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"Also es riecht gut. Ich werde mal alle zusammen rufen und könntest du unseren Gast abholen?", fragte er an Orlo gewandt.
Da Trulto und Jhor schon in der Kombüse waren, mußte er nur noch Trulto rufen, der den Gast zu seinem Quartier gebracht hatte.
"Ach, du holst einfach Etrius und den Gast.", rief er Orlo zu.„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette"Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"
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"Ja okay. Kein Problem!"sagte Orlo zu Kerlacca.
Orlo wieß eben noch Jhor an den Topf mitzunehmen und machte sich auf den weg Etrius und den Gast zu holen. Etrius traf er auf dem Gang. "Es gibt Essen, altes Haus!",sagte Orlo zu ihm und ging weiter. Er kam vor dem Quartier des Gastes an und betätigte die Klingel.
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Nach dem Gespräch mit Etrius hatte sich Marhas in sein Zimmer zurückgezogen, das ihm zugewießen wurde. Er hatte damit begonnen zu meditieren...mittlerweile war er so tief in die Meditation versunken, dass er und diverse Raumgegenstände in der Luft schwebten.
Er nahm das plötzliche Klingeln an der Tür des Zimmers nur sehr entfernt war und beschloss darauf nicht weiter zu achten.
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