[TSF-Büros]
Nachdem Onasi mit den beiden jungen Frauen verschwunden war, war der Lieutenant Dol Grenn in sein Büro zurückgekehrt, um weiter Akten zu wälzen.
Sein Adjutant eilte wieder aufgeregt zu ihm.
"Lieutenant, ein gewaltiges Schlachtschiff ist soeben aufgetaucht! Es sendet verbündete ID-Codes und ist in unserer Datenbank... als es das letzte Mal hier war, gab es ziemlichen Ärger auf der Station mit einigen unbekannten Kampfmaschinen, deren Überreste der Geheimdienst umgehend requiriert hat. Dieses Schiff war mehr als einmal auf unserer Seite dabei... es taucht angeblich immer wieder im Raum der Republik auf. Sollen wir... versuchen es zu blockieren?".
Grenn schüttelte energisch den Kopf.
"Onasi hat mir gesagt, dass dieses Schiff auftauchen würde. Der Frachter, den wir im Auge behalten sollen... der, auf dem diese Pseudo-Jedi fliegen... das unbekannte Schlachtschiff scheint sein Mutterschiff zu sein. Onasi hat mich dringlich gebeten, es passieren zu lassen.".
Grenn seufzte.
"Wir haben genug Feinde, also sollten wir offensichtliche Verbündete nicht auch noch behindern.".
Nachdem Onasi mit den beiden jungen Frauen verschwunden war, war der Lieutenant Dol Grenn in sein Büro zurückgekehrt, um weiter Akten zu wälzen.
Sein Adjutant eilte wieder aufgeregt zu ihm.
"Lieutenant, ein gewaltiges Schlachtschiff ist soeben aufgetaucht! Es sendet verbündete ID-Codes und ist in unserer Datenbank... als es das letzte Mal hier war, gab es ziemlichen Ärger auf der Station mit einigen unbekannten Kampfmaschinen, deren Überreste der Geheimdienst umgehend requiriert hat. Dieses Schiff war mehr als einmal auf unserer Seite dabei... es taucht angeblich immer wieder im Raum der Republik auf. Sollen wir... versuchen es zu blockieren?".
Grenn schüttelte energisch den Kopf.
"Onasi hat mir gesagt, dass dieses Schiff auftauchen würde. Der Frachter, den wir im Auge behalten sollen... der, auf dem diese Pseudo-Jedi fliegen... das unbekannte Schlachtschiff scheint sein Mutterschiff zu sein. Onasi hat mich dringlich gebeten, es passieren zu lassen.".
Grenn seufzte.
"Wir haben genug Feinde, also sollten wir offensichtliche Verbündete nicht auch noch behindern.".
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