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    Mit einem Schlag war die Bahn frei, und Kirana ergriff die Gelegenheit sofort. Ihre ganzen Gedanken waren auf den letzten der Körper gerichtet und sie bemerkte kaum, dass Rash sie angesprochen hatte. Ungehindert erreichte sie die letzte der Leichen und kniete sich neben sie hin.
    Ihre Hand zitterte, als sie ihren Arm ausstreckte um die tote Echani an der Schulter zu fassen und umzudrehen.
    Der Körper rollte herum und Kirana sah in vertraute Augen... tote Augen, die durch sie hindurch starrten und ihrer Freundin Mija gehörten. Einen Moment lang begriff Kirana nicht, dass Mija tatsächlich tot sein sollte, doch im nächsten Moment ergriff etwas anderes ihre Seele und das Entsetzen und die Trauer wurden von einem anderen Gefühl verdrängt: Wut. Sie wollte Rache.
    Kirana schloss die Lider ihrer Freundin, bevor sie sich langsam aufrichtete. Eine einzelne Träne rann an ihrer Wange hinab, doch ihre Augen richteten sich bedrohlich langsam auf den erstbesten Feind, der das Pech hatte, in ihrer Nähe zu sein.
    Mit einer einzigen Bewegung griff sie nach ihrem Laserschwert, aktivierte es wieder und führte es hart gegen ihn - der ihr auszuweichen versuchte und was ihn den Kopf kostete.
    It isn’t always easy being me...
    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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      Rash wurde von der Woge der Kälte fasst überwältigt, die nun von Kirana ausging.
      Er wollte zu ihr, aber die Sith versperrte ihm den Weg und er hätte eigentlich auch nicht gewusst, was er hätte tun können.
      Also kämpfte er verzweifelt weiter... das Band zwischen ihm und Kirana war nun kein Transportweg mehr für Liebe und warme Gefühle... es war pervertiert worden und nichts als Hass und Trauer strömten auf ihn ein.
      Er bemerkte kaum, dass jeder seiner Hiebte mit dem Laserschwert aggressiver wurde...

      Darth Ger'ok traute seinen Augen kaum, als er eine Echani-Kriegerin mit einem Lichtschwert erblickte, die gerade einen seiner Sith-Killer in Stücke riss.
      Ja... sie zerfetzte den Killer regelrecht!
      Die Dunkle Seite peitschte ihm in Wogen von dieser jungen Frau entgegen.
      Er brachte sein Lichtschwert in Position und griff sie direkt an... vielleicht war sie eine Art würdiger Gegner für ihn. Auf jeden Fall würde sie seinen Hunger nach Jedi-Blut stillen können.
      "Na...", bellte er mit heiserner Stimme, als seine Lichtklinge die Kiranas traf.
      "Eine Freundin von dir dabei?".
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        [In der Nähe der Echani-Kolonie]

        Darrim lag in dem halb verschütteten Gang, und ruhte sich etwas aus. Es wehte zwar ein heiden Lärm von den Echani-Kolonie rüber, doch das störte ihn nicht. Er hatte schon bei Orbitalbombardements geschlafen. Manchmal war es ganz nützlich soetwas ausblenden zu können. Seine Augen blieben offen, wärend er langsam einschlief. Sein letzter Gedanke war, das der Jedi hoffentlich an ihn dachte bevor er sich vom Acker machte.
        Aron - Das Rollenspiel Forum

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          [Echani Kolonie]

          Reda wehrte den Angriff eines Sithkillers ab, als er die Dunkelheit und die Rachegedanken in Kirana verspürte, diesmal war es so als würde da eine ganz Andere person kämpfen als die Echani die er kannte. Reda bündelte seine Reserven und sante ihr eine Botschaft über die Macht zu.

          "Kirana... beruige dich oder willst du genau so ein Monster werden wie die Sith die deine Freunde töten? entscheide dich...!"

          Mit einem Machtstoß katapultierte Reda seinen Angriffe beiseite, welcher in die Gezogene Vibroklinge eines Sithtroopers stürzte.

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            Kirana wirbelte herum, als sie den Angriff des Sith kommen spürte. Seine Worte entfachten die Gefühle des Hasses noch weiter und sie ahnte, dass sie hier denjenigen vor sich hatte, der für den Tod ihrer Freundin und ihres Clans verantwortlich war.
            Der Aufprall ihrer beider Klingen war hart, doch längst nicht so hart, wie er hätte sein können. Die Echani griff nach ihrer zweiten Klinge und drängte den Sith nach hinten. Ihre Sinne schienen merkwürdig geschärft und sie hatte das seltsam sichere Gefühl, dass sie nicht verlieren konnte.
            Sie bemerkte Redas Worte zwar, doch sie wusste nicht, was er damit meinte. Sie würde ihre Freundin rächen und den Sith zeigen, dass auch Echani mit Lichtschwertern umgehen konnten.
            Erneut trieb sie ihren Gegner zwei Schritte nach hinten und bedrängte ihn mit ihren zwei wirbelnden Klingen. Er war noch mehr bei Sinnen als die anderen Sith, das musste sie ihm lassen, denn die anderen hätten ihr nicht so lange widerstanden. Doch seine Worte waren sein Todesurteil, denn ihre Wut schien sie zu beflügeln. Mit einem Schwung ihrer türkisen Klinge trennte sie seine Hand, die das Lichtschwert führte, vom Arm ab und hatte nun einen Gegner ohne Waffe vor sich stehen, der für den Moment vielleicht ein wenig überrascht wirkte, dass es so weit gekommen war und sich deswegen nicht darauf besann, sie mit der Macht anzugreifen.
            Mit einer sauberen Scherenwirkung ihrer beiden gekreuzten Lichtschwerter rollte sein Kopf von den Schultern und fiel mit einem dumpfen Aufprall zu Boden - ein Geräusch, das Kirana seltsam zufrieden stellte.
            Mit funkelnden Augen wandte sie sich um und sah sich nach einem weiteren Gegner um.
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              Wie in Zeitlupe nahm Eric Adalon den Kampf der JEdi wahr. Reda Horth, Rash und die anderen kämpften sich tapfer an den Sith vorbei und dezimierten sie stark. Plötzlich rannte die Echani, deren Name Adalon nicht richtig kannte, auf die Leiche einer der Echanibewohner zu. Er sah Wut ud Trauer in einem Wechselspiel, sie umgaben die Frau wie eine Aura. Ein Sithkiller versuchte sich an die ungeschützte Flanke Reda Horths zu schleichen. Ein gezielter Schuss aus Adalons Waffe streckte ihn nieder. Eine Salve der Sithtrooper bewegte ihn dazu, wieder hinter die Kiste in Deckung zu gehen, hinter der er stand.
              Chaos Universum
              Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
              Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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                "Danke Admiral..."

                Langsam hatte das Schlachten ein Ende, die Wenigen Sithtrooper die noch kämpften waren leichte Bäute für die Gruppe von Machtnutzern und die Republikanischen Soldaten. Reda musste mit bedauern feststellen das Kiranas Herz sich verdunkelt hatte doch hoffte der Graue das sich dieser Zorn wieder legen würde den so war sie eine Bedrohung.

                Reda ging zu Kirana, mitlerweile war der Wiederstand der Sith gebrochen die meisten Trooper waren geflohen.

                "Kirana alles in Ordnung? ich spürte von dir einen unbändigen Zorn?"

                Er sah sie verständnisvoll an während Republikanische Soldaten den Raum absicherten.

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                  [Echani-Komplex]

                  Immernoch kämpfte Juke allein in dem Raum wo die Echani Geiseln waren. Schüsse prasselten auf ihn ein und da er das einzigste Ziel war, war es schon schwierig für ihn alle Schüsse aufzuhalten. Die die er nicht mehr abwehren konnte wurden von ihm ausgewichen.

                  Juke stellte sich vor die Echani, sodass keiner von ihnen einen Schuss abbekam. Immer mehr Schüsse prasselten auf ihn ein. Er spürte jedoch das Rettung nahte und das gab ihm Kraft.

                  Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz in der Schulter und danach zwei stechende Schmerze im linken Bein. Juke knickte ein, wehrte jedoch weiter die Blasterprojektile ab und warf sie zurück auf die Sith-Truppen. Immerwieder versuchste Juke sich aufzustellen, was ihm erst nach 5 Versuchen gelang. Der Schmerz war groß, doch nun kamen auch noch 2 Sith-Killer auf ihn zu. Mit der Macht ließ er ein Teil des Lüftungsschachts auf die Killer fallen worauf alle drei starben.

                  Nur noch eine wenige Mann starke Truppe stand vor Juke und feuerte aus allen Rohren auf ihn. Er musste durchhalten...da spürte er eine Welle von Zorn aus dem Nebenraum kommen. Was war das? "Verdammt..." murmelte der graue jedi "...was geht das bloß vor sich?!"

                  Juke sah schon wie das Schwarze seine Sicht einnahm. Die drei Blasterschüsse hatten ihm sehr zuschaffen gemacht. Es würde nicht mehr lange dauern bis er in Ohnmacht fiel.
                  ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                    Das türmten die Republikanischen Soldaten den Raum, mit gezielten Kopfschüßen schalteten sie die Sithtroopers aus, es gelang ihnen sogar einen der Sithkiller zu töten, der Sergeant der Republikaner rief Juke etwas zu.

                    "Sir sind sie in Ordnung?"

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                      "Ja..."sagte Juke, jedoch sehr leise. "...alles ok..." dann fuhr er sein Schwert ein, setzte sich keuchend auf den Boden und befreite mit der Macht die Echani von ihren Handschellen.

                      Ihm Moment wollte er nur sein linkes Bein etwas entlasten, das 2 klaffende Blasterwunden hatte. Mit einer Hand hielt er sich an seine Schulter, wo er ebenfalls getroffen wurde. Juke hatte immerhin einen ganzen Raum voller feindlicher Soldaten im Alleingang plattgemacht, da war etwas Ruhe woll ganz angebracht.

                      Obwohl ihn Schmerzen durchzogen lächelte der junge Jedi, da er wusste, dass es nun wirklich vorbei war. Er hoffte darauf bald wieder bei seinem Schiff und seiner Crew zusein um endlich diesen verseuchten Brocken zu verlassen.
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                        Adalon betrachtete das Bild, das sich bot: Am Boden, eine große Gruppe Sithtrooper und Killer, in der Mitte des Raumes, die Jedi und die Leiche eines offensichtlichen Sithlordes. Er steckte den Blaster wieder ein. Kein Sith war mehr am leben, oder konnte noch zurückfeuern. "Was ist mit den Geiseln?" rief Adalon durch den Raum. "Dort hinten!" antwortete ein Soldat. Bedächtig ging Adalon auf eine verklemmte Tür zu. Ein republikanischer Soldat sowie ein junger Jedi,der verletzt war, standen bei den gEiseln im Raum. "Wir brauchen hier einen Sanitäter!"
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                          [In der Nähe der Echani-Kolonie]

                          Dari schreckte aus seinem Schlaf hoch. Es war ruhig geworden. Also war die Schlacht vorbei. Er schüttelte seinen Kopf, um wieder klar zu werden. Das kleine Nickerchen hatte ihm gut getan. Die Haut an seiner Schulter war jetzt wie der rest seines Körpers leicht braunt. Auch die Wunde an seinem Kopf war wieder verschwunden. Er stand auf und begab sich zurück zum Schiff. Da würde er auf den Jedi warten. Besser als zurückgelassen zu werden.
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                            [Echani-Komplex]

                            Ein Sanitäterteam und ein Feldarzt eilten in den Raum, sie sahen nach den Geiseln, einer der Sanitäter kümerte sich um den Verletzten Juke. Er hatte einen Koltoverband dabei und legte sie dem jedi auf.

                            "Das wird wieder... das wird... gute Arbeit..."

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                              "Nicht nötig...." sagte Juke und sah auf. Kannte er diese Person nicht? War das nicht der berühmte Admiral Adalon...aber was tat der denn hier auf Telos. Juke versuchte sich aufzurichten, schaffte es aber nicht.

                              Erst nach dem er es nocheinmal versucht hatte stand er auf zwei Beinen.
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                                Der Sanitäter war entrüstet.

                                "So der Verband kommt da rauf... oder wollen sie das man ihnen das Bein abnimmt... wenn sich das entzündet!"

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