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    Reda Horth schütelte den Kopf, "Sie überschätzen Lichtschwerter... es ist zwar möglich das hier alles in kleine Würfelchen zu schneiden... aber sehen sie es sich doch an... da liegen Tonnen an Material von der beschädigten Decke herum... "

    Reda deutete auf einen Betonpfeiler und einige verbogene Durastahlplatten die den Eingang versperten.

    "Wenn wir Sprengstoff verwenden fliegt uns der ganze Mist vieleicht um die Ohren... wen das hier vorbei ist... dann..."

    Er sah sich weiter um es gab da einen Mülschacht der scheinbar nach Norden führte, jetzt währe es natürlich spannend einen Lageplan des Komplexes zu besitzen. Captain Horth hielt ausschau nach einem Terminal er fand einen.

    "Herr Adalon... damals schien es als währen sie ein avancierter Hacker...? wen dem so ist... könnten sie mal nach Lageplänen suchen... ich vermute dieser Müllschacht dort hinten führt uns in die Kolonie..."

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      Adalon ließ das Lichtschwert wieder in seinen Rucksack gleiten. Dann trat er an die Konsole. "Ich kenne eine Menge Codes der Republik, mal schauen..." Adalon tippte auf der Konsole herum. "Der ist es nicht, der auch nicht..." Adalon hielt inne. Er öffnete seinen Rucksack erneut und holte ein kleines Gerät hervor. "Achtung, zurücktreten. Die letzte Sonde ist mir beim einwählen in das System explodiert." Rauch kräuselte sich von der Schnittstelle. Blitzschnell zog Adalon die Sone wieder heraus. "Knifflige Lage." Er trat unwirsch gegen das Terminal. Eine grüne Lampe leuchtete auf. "Argh, da war wohl eine Leitung nicht ganz verbunden." Er tippte wieder auf der Konsole herum. "Ich habe die Lagepläne."
      Chaos Universum
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      Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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        Reda sah sich den Lageplan genau an, der Müllschacht fürte etwa 200 Meter nach Süden um dan in eine Kläranlage zu münden, an die Kläranlage war ein Notgang angeschloßen der nach Norden führt direkt in einen Ungesicherten Bereich der den Namen AA77 trug.

        "Eine Kläranlage... es kan sein... das es da unten stinkt... kan auch möglich sein das wir ein paar Meter schwimmen müßen... und eins ist sicher... wenn wir da raus sind... stinken wir schlimmer als der ärgste Bantha..."

        Reda tipte auf der Tastatur, es gab noch einen Weg sehr riskannt dazu müßte die Gruppe aber an der Östlichen Luftschleuse aussteigen und dan in der Östlichen Luftschleuse der Echanikolonie wieder einsteigen.

        "Plan B kommt ohne Gestank aus... ist vieleicht der bessere Weg... doch dazu bräuchten wir Raumanzüge..."

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          Adalon zeigte auf einem kleinen Raum, ganz in der Nähe. "Laut Karte sollten wir die für Plan 2 benötigten Gegenstände dort finden. Ich werde mit ihnen kommen, wenn wir angreifen, es ist zuviel Zeit meines Lebens verstrichen, in der ich untätig war. Ich fange sonst noch an zu rosten!"
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            Juke hockte immernoch hinter einem Pfosten und beobachtete die heikle Lage die sich vor ihm abspielte. Er spürte eindeutig etwas, was er so deutlich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Die graue Seite der Macht, war sehr stark...und sie näherte sich. Doch er konnte auch die helle Seite spüren. Juke selbst bewegte sich auf der Schwelle von der grauen Seite zur hellen Seite, aber eine Person die die graue Seite so in sich trug hatte er noch nie gespürt. Vielleicht hieße das Hilfe.

            Juke musste sich etwas ausdenken, er war sich sicher, dass derjenige eine Nachricht die Juke durch die Macht schickte empfangen würde. Er strengte sich an und konzentrierte sich. Wer auch immer das jetzt hört...ich brauche unbedingt unterstützung.....ich befinde mich im Komplex der Echani, der von den Sith besetzt wird. Ich hoffe ihr könnt mir helfen und bringt Truppen mit euch...ich habe gesehen wie mehrere Echani schon umgekommen sind...und ich werde nicht zulassen, dass dies nocheinmal geschieht...mit oder ohne euch...ich werde diese Leute jetzt angreifen und hoffe damit ein Ablenkungsmanöver starten zu können...vielleicht werde ich sterben...aber das wäre dann ein Opfer, das ich erbringen würde...jedoch hoffe ich innigst auf eure Hilfe...möge die Macht mit uns sein

            Juke bemerkte dass ein Sith der die Macht spürte sich zu ihm umgedreht hatte...er hatte seine Nachricht mitbekommen, doch das war nun egal! Jetzt würde er für die Leben anderer Menschen kämpfen! Juke atmete nocheinmal tief durch und die Zeit schien anzuhalten...dann ging es los...Juke fuhr sein blaues Schwert aus und kam aus seinem Versteck..

            Juke schickte einen Tonne auf die Sith-Trooper die hinter den Echani-Geiseln standen...diese flogen weg und waren zumindest bewusstlos. Sofort musste er dutzenden Schüssen ausweiche oder sie abwehren. Er sah wie mehrere Sith leuchtend Rote Laserklingen erwachen ließen.
            Zuletzt geändert von Captain Picard13; 01.06.2008, 01:33.
            ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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              [Vor dem unpasierbaren Eingang in die Echani Kolonie]

              "Also dan der Weltraum Spaziergang... und Adalon... wenn wir auf Sith treffen also die mit den Lichtschwertern... bitte keine Spielerein mit dem Lichtschwert... diese Hunde würden sie ausernandernehmen wie einen Festtagsbraten... ihr Job ist es Sithtrooper zu erledigen... also ist noch Jemand für Plan B? bitte Hand heben"

              Reda hob die Hand.

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                Adalon schloss sich Reda an. Etwas leiser sagte er: "Ich habe nicht vor, das Lichtschwert zu benutzen, eine Blasterpistole kann manchmal Wunder wirken,acuh wenn sie für manche primitiv sind."
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                  "Ich finde sie nicht primitiv... ich war lange Zeit ein Meisterduellschütze auf Nar Shaddaa..."

                  es konnte wohl nicht schaden diesen Adalon besser kennen zu lernen, den einen Admiral zu kennen hat Vorteile. Sie ereichten den Umkleidebereich vor den Südlichen Druckkammern. Wie es aussah gab es genug Raumanzüge für Jeden, die Raumanzüge verfügten über ein Jetpack allerdings waren die Handschuhe und der Anzug so globig das man keinerlei Waffe in Händen tragen konnte. Captain Horth hollte sich einen Roten Raumanzug aus einem der Spinte, mit dem Aufsetzen des Helms wartete er bis Alle soweit waren.

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                    Liana folgte ihnen mit Paige und beide schlüpften ebenfalls in die Anzüge. Sie war gerade dabei den Helm aufzusetzten und hielt plötzlich inne.
                    'Wer auch immer das jetzt hört...ich brauche unbedingt unterstützung.....ich befinde mich im Komplex der Echani, der von den Sith besetzt wird. Ich hoffe ihr könnt mir helfen und bringt Truppen mit euch...ich habe gesehen wie mehrere Echani schon umgekommen sind...und ich werde nicht zulassen, dass dies nocheinmal geschieht...mit oder ohne euch...ich werde diese Leute jetzt angreifen und hoffe damit ein Ablenkungsmanöver starten zu können...vielleicht werde ich sterben...aber das wäre dann ein Opfer, das ich erbringen würde...jedoch hoffe ich innigst auf eure Hilfe...möge die Macht mit uns sein'
                    Liana verstand nur Bruchstücke dieser Nachricht, da sie nicht an sie gerichtet war, aber sie verstand genug um zu wissen, dass sie keine Zeit mehr hatten. "Wir müssen uns beeilen. Offenbar hat unser Freund im Komplex die Geduld verloren und beginnt jetzt."

                    Schnell versiegelte sie den Helm.
                    Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
                    Luke:"Unverändert."
                    Han:"So schlecht also?"
                    Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

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                      Rash-Die hatte sich immer hinter der Gruppe gehalten und war nah bei Kirana geblieben. Die Echani-Kriegerin schien sich immernoch von en anderen abzuschotten. Aber da war auch irgendwo Entschlossenheit zu spüren.
                      Als sie alle in die Raumanzüge geschlüpft waren, aktivierte Rash das interne Kom.
                      "Alles klar... dann kanns losgehen.".
                      Admiral Onasi und seine Spezialeinheit waren ebenfalls bereit. Bei ihm waren neben den Onderonianer und der Dantooine-Miliz auch noch TSFler.
                      "Wenn wir drüben sind, sollten wir schleunigst aus diesen Dingern raus, um kampffähig zu werden.", knurrte der Admiral.
                      "Ich mag das nicht... und was ist jetzt mit dieser Ablenkung?".
                      Da erfasste alle Machtnutzer der Gruppe eine leichte Welle... eine Botschaft... von dem Mann, den sie zuvor im Rücken der Sith gespürt hatten.

                      'Wer auch immer das jetzt hört...ich brauche unbedingt unterstützung.....ich befinde mich im Komplex der Echani, der von den Sith besetzt wird. Ich hoffe ihr könnt mir helfen und bringt Truppen mit euch...ich habe gesehen wie mehrere Echani schon umgekommen sind...und ich werde nicht zulassen, dass dies nocheinmal geschieht...mit oder ohne euch...ich werde diese Leute jetzt angreifen und hoffe damit ein Ablenkungsmanöver starten zu können...vielleicht werde ich sterben...aber das wäre dann ein Opfer, das ich erbringen würde...jedoch hoffe ich innigst auf eure Hilfe...möge die Macht mit uns sein'
                      "Was das angeht...", brachte Rash dann an Onasi gewandt hervor.
                      "Stimme ich Liana zu... wir sollten uns verdammt nochmal beeilen!".
                      Er schaute zu Kirana hinüber, die ebenfalls gerade am Aufsetzen ihres Helmes war.
                      "Alles in Ordnung? Bist zu bereit, das so durchzuziehen?", fragte er leise.
                      Coming soon...
                      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                      For we are the Concordat of the First Dawn.
                      And with our verdict, your destruction is begun.

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                        Sehr geduldig dieser Jedi dachte sich Horth dann setzte er den Helm auf, er testete das Funksystem noch auf Funktion um sich dan auf den Weg zu der Luft schleuse zu machen.

                        "Also kommt wir müßen diesen Jedi retten bevor die Sith ihn zu Fleischbällchen verarbeiten..."

                        Reda torkelte an die Luftschleuse und machte Anstalten sie zu öfnen, natürlich hatte er sich vergewissert das Alle ihre Anzüge trugen.

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                          [Krankenstation]

                          Dormé half auf der hiesigen Krankenstation aus, um die verletzten Soldaten zu versorgen. Sie hatte keine Ahnung, wo Reda und die anderen steckten, da sie getrennt worden waren, als sie die Yunosverlassen hatten.

                          Sie hoffte inständig, daß es ihnen gut ging und Reda keinen Blödsinn machte, denn dafür war nicht die Zeit.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                            [an der Luftschleuse]

                            Ferl hatte jedenfalls seinen Anzug ordentlich an.
                            Er wartete schon ungedulig darauf, in aktion zu tretten.
                            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                              Auch Dals Leute zwängten sich in die Anzüge.
                              Selbst für Tro fand sich ein etwas überdimensionaler Anzug.

                              Die Neti sah zu den anderen "Jedi" Mitgliedern der Gruppe.

                              "Eine Ahnung, wer unser mysteriöser Freund sein könnte?"
                              Es ist alles wahr
                              Alles! Hörst du?
                              Vertraue niemandem
                              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                                Reda ,machte sich inzwischen an der Öffnungskonsole zu der Luftschleuse zu schaffen. "Wie mir scheint ist unser Freund ein Ungeduldiger Mann... ich kan seine Ungedult geradezu Körperlich spüren in der Macht... wie dem auch sei... wir müßen los..."

                                Auf dem Monitor der Schleuse erschienen die Worte Öfnungsvorgang aktiv. Mit einem Zischen öfnete sich langsam die Schleuse, auch wenn es Reda nicht zugeben wollte er war auch etwas ungeduldig.

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