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    Wildhüter Bill gab wieder mit dem Prezisionsgewehr deckung, hinter einer ausgebrannten Imbisstheke gab er der Gruppe Feuerschutz.

    "Hey Sarge...! wie siehts mit Verstärkung aus? schickt die Republik mehr Truppen und Schiffe? oder müßen wir die Invasion selbst abwehren?"

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      Die onderonianischen Soldaten befolgten den Ausfallbefehl ihres Sergeants und der Trupp schaffte es, eine neue Stellung bei der ausgebrannten Imbisstheke zu beziehen.
      "Admiral Onasi müsste bald eintreffen. Er bringt eine ganze Kampfgruppe mit und wi...".
      Blut sprudelte aus dem Mund des Sergeants.
      In seinem Bauch steckte ein Vibroschwert, das mit einem schmatzenden Geräusch wieder herausgezogen wurde.
      Eine wabernde Luftverwirbelung stand hielt die Waffe in der Hand.
      Weitere der wabernden Gestalten nährten sich.
      Eine nahm Form an. Es waren Sith-Killer.
      "Ihr seid umstellt.", knurrte ihr Anführer.
      "Und jetzt werdet ihr hingerichtet.".
      Die Killer hoben ihre Waffen, doch da zischte es hinter ihnen.
      Das Zischen eines aktivierten Lichtschwertes...
      Eine Frau in Jedi-Robe wirbelte zwischen den Killern umher und ließ nichts als qualmende Körperteile von ihnen übrig. Außer den Soldaten - und vor allem Herku - kurz zuzunicken tat die Jedi nichts, bevor sie eilig weitervorrückte und wie ein Messer durch Butter in die Reihen der Sith fuhr, welche zum Treibstoffdepots vorzurücken versuchten.
      Herku hielt sich die Wunde am Bauch. Als er die Hand wegnahm, war sie allerdings verschwunden.
      "eine... Jedi...?", stammelte er.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        Ach Bill war verwundert, eine Jedi? hier und das in diesen Zeiten!

        "Dachte die währen ausgestorben... Sanitäter...! der Sarge braucht einen Sanitäter...!"

        Jetzt herrschte etwas Ruhe die Misteriöse Jedi hatte dafür gesorgt doch der Sargeant brauchte dringend Medizinische Versorgung.

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          "Es geht mir gut.", beruhigte Sergeant Herku den Wildhüter und erhob sich wieder.
          Er schaute sich um.
          Keine Feinde in Sicht... zumindest keine in einem Stück.
          "Diese Jedi... hat irgendwas mit ihrer Macht getan, um mir zu helfen... und sie nimmt wie es aussieht im Alleingang das TSF-Büro ein...".
          Er aktivierte sein Komlink.
          "Sergeant Herku an Major Riiken, kommen!" - "Riiken hier, was gibt es Sergeant?" - "Wissen Sie etwas von Jedi-Verstärkung, die zu den Treibstoffdepots unterwegs ist?" - "Ja, Sarge. Ich habe den Auftrag persönlich erteilt... es ist die selbe Jedi, die Vaklu aufgehalten und unsere Königin Talia gerettet hat.".
          Herku ließ das Komlink unwillkürlich sinken und lachte auf.
          Dann nahm er das Gerät wieder an den Mund.
          "Positiv, Major! Dann haben wir doch eine Chance!" - "Die haben wir, Sohn. Die Jedi wird das TSF-Büro allerdings nicht halten, sie hat eigene Pläne... haltet ihr den Rücken frei und richtet dann eine Barrikade am Büro ein, um etwaige Sith-Verstärkung dauerhaft von den nahen Depots fernzuhalten. Riiken over.".
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            Der Wildhütter kontrolierte nochmals seine Beiden Blaster und das Prezissionsgewehr, dan folgte er der Gruppe Soldaten. Er gab der Jedi Feuerunterstützung und schlatete gezielt einige Versuche aus das Büro mit Racketenwerfern zu zerstören.

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              Adalon schritt halb geduckt duch die Gänge der Station. Nur noch eine Abbiegung,dann kam das erste TSF Büro. Die Onderonsoldaten folgten ihm in der selben Körperhaltung, ihre Waffen im Anschlag. Sie stoppten,als sie auf eine Barrikade stießen. Mehrere TSF-Offiziere und andere Soldaten hielten hinter ihr Wache. "Eric Adalon, ehemaliger Admiral der Republik. Ich habe diese Soldaten aufgegabelt, ich bin hier um ihnen zu helfen."
              Chaos Universum
              Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
              Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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                Bill lächelte. "Admiral... na mit einem Admiral gemeinsam... fällt das Kämpfen ja noch leichter..." sagte er Sarkastisch während er einen Sithtrooper aufs Korn nahm. "Unser Anführer hier ist Sergeant Herku... angeblich kommen bald Verstärkungstruppen... mal sehn ob das wahr ist"

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                  Adalon steckte den Blaster in ein Halfter und nahm sich ein Sturmblaster. "Ich werde mit ihrem Anführer reden. Wer soll denn als Verstärkung kommen?"
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                    Der Wildhüter traf einen heranstürmenden Sithtrooper am Kopf, er wunderte sich wie diese Kerle so todesmutig so dum waren.

                    "Wer? frag ich mich auch... ich bin hier nur der Wildhüter..."

                    Und wieder drückte er ab, und wieder ein Trefer...

                    "Diese Kerle denken wirklich sie können hier einfach ranstürmen!"

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                      Adalon ließ eine Salve aus dem Gewehr fahren. Mehrere anstürmende Sith wurden getroffen, teils tot, teils verwundet. "Sie werden von Angst getrieben. Ich habe schon viele Schlachten gegen demoralisierte Gegner bestritten, doch fanatischer Aberglaube und Angst sind Mittel, die Menschen unberechenbar machen."
                      Zuletzt geändert von Schetti; 28.05.2008, 06:11.
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                        Taghron war sichtlich entnervt, denn er wußte nicht mehr auf wen oder was er schießen sollte, da sich die anvisierten Ziele aus gute entpuppten und er in Deckung gehen mußte, als aus diversen Richtungen Schüsse auf ihn zielten.

                        "Kann sich hier mal gut und böse mal erkenntlich zeigen, damit ich leichtere Arbeit habe.", brüllte er über das Getöse hinweg.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                          "Ich bin einer von den Guten" brüllte Darrim in Richtung des Noghri. Dem Noghri ging der Kampf genauso auf die Nerven wie ihm. Wenigstens etwas hatten der Noghri und er gemeinsam.

                          Die Sithsoldaten änderten ihre stupide Taktik nicht. Immer noch stürmten sie gegen die Verteidiger an. Doch langsam ging Darrim die Energie des Gonk-Droiden und somit der Nachschub an Energie aus. Darauf hatte er keine Lust. Er suchte nach fallen gelassenen Waffen der Feinde. Etliche lagen auch vor seiner Deckung. Schnell griff er nach den Schnellfeuerblastern und nutzte sie um seine Munitionsvorräte zu entlasten.
                          Aron - Das Rollenspiel Forum

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                            Taghron hatte selbst keine Munition mehr und es lagen leider keine Waffen in der Nähe herum, also warf er mit allem, was er in die Hände bekam auf die anstürmenden Truppen. Er klebte förmlich am Frachter und wußte nicht, was er tun sollte.
                            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                              Der Noghri stand ohne Munition da. Darrim bemerkte das , weil von hinter ihm keine Schüsse mehr kamen. Er nahm zwei Sithgewehre mit vollen Magazinen und warf die Gewehre hinte rdie Deckung des Noghri.

                              "Nicht alles auf einmal verballern. Ich hab auch nichtmehr viel!" rief er Taghron zu.

                              Dann widdmete er sich wieder den Angreifern und bemühte sich noch mehr so wenig Schüsse wie möglich pro Sithsoldat zu verschwenden.
                              Aron - Das Rollenspiel Forum

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                                Im selben Augenblick deaktivierte sich das Äusere Kraftfeld des Hangars indem sich der Noghri und Darrim befanden, ein schwarzes Frachtschiff raste herein, es feuerte mit den Bordgeschützen auf die Sithtrooper. Als das Schiff zum stillstand kam öfnete sich die Laderampe eine Gruppe Verummter Männer stürmte aus dem Schiff ihre Gesichter waren nicht zu erkennen. Einer der Männer rief den Anderen zu. "Tod den Kezern... lang lebe der Zirkel..." nachdem er die Worte gesprochen hatte aktivierte er ein Tarngerät an seinem Gürtel und wurde unsichtbar, auch der Rest der Truppe tat es ihm gleich. Nachdem die Männer verschwunden waren schloß sich die Laderampe des schwarzen Frachters und flog sofort ab...

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