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    [Krankenstation]

    Devon wachte nach kurzer Zeit auf und schreckte hoch. Sie sah sich um und stellte fest, daß sie in die Krankenstation gebracht worden war. Ihr Kopf dröhnte und sie mußte sich an die letzten Minuten erinnern.

    Sie wußte, daß sie von Helius zur Krankenstation gebracht worden war, doch war er nicht mehr hier. Sie stand aufund versicherte dem Sanitäter, daß es ihr wieder gut ginge.

    Sie verließ die Station und ging in ihr Quartier, um sich zu duschen und sich dann auf zu seinem Quartier zu machen, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob er dort sein würde.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      Helius Morth war in seinem Quartier.
      Er hatte sich frisch gemacht und war gerade beim Essen. Er ließ sie die Nahrungsmittel von der Kombüse direkt in sein Quartier bringen. Wie Merrt mochte er nicht soviel Gesellschaft.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        Devon hatte noch nichts gegessen und ihr MAgen knurrte, doch sie wollte unbedingt eine Antwort auf ihr Frage, die sie noch immer nicht beantwortet bekommen hatte.

        Ihr war es egal, ob sie ihn störte oder nicht, denn die Klärung ihrer Frage war ihr wichtiger. Sie betätigte den Summer des Quartiers und wartete, daß ihr geöffnet wurde.

        "So, wenn ich keine Antwort bekomme, werde ich wohl andere Seiten aufziehen müssen.", sagte sie sich und mußte dabei lachen, denn sie wollte nicht gewalttätig werden, sondern anders alles aus ihm heraus locken.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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          Der Mandalorianer sah missmutig auf, als der Türsummer schellte. Er legte die Gabel auf den Teller, an der noch ein Stück blutiges Steak steckte, und schritt zur Tür.
          Nach ein paar Momenten Zögern öffnete er sie.
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            Devon war wütend, doch der Anblick von Helius ließ sie ein wenig ruhiger werden. Sie atmete tief durch und strich ihre Frisur glatt.

            "nun, ihr schuldet mit noch eine Antwort auf meine Frage, bevor ich...", sagte sie und konnte den Satz nicht zu ende führen. Sie blickte beschämt zu Boden.

            "Darf ich eintreten?", fragte sie laut, um ihr Magenknurren zu übertönen.
            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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              Er nickte und ein Wort zu sagen und deutete auf einen leeren Stuhl an seinem Esstisch.
              "Ihr seid hungrig.".
              Es war eine Feststellung, keine Frage.
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                Devon ließ sich auf den zugewiesenen Stuhl nieder und sah zu Helius, der sich kurz nach ihr niederließ.

                "Ja, habe total vergessen, daß ich schon lange nichts mehr gegessen habe.", sagte sie und sah auf seinen Teller.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                  Helius stellte einen leeren Teller vor Devon und eine Platte voll mit Steaks auf den Tisch.
                  "Bedient Euch, Corporal.", sagte er und ließ sich auf seinem Platz nieder.
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                    Devon griff zu, auch wenn sie blutige Steaks nicht so recht mochte, doch sie hatte großen Hunger.
                    Sie aß sehr manierlich, denn auch wenn sie recht früh von zu Hause abgehauen war, hielt sie sehr viel von guten Manieren.

                    Sie sprachen kein Wort bis sie aufgegessen hatten und Devon stand auf, um ihren aufsteigenden Frust abzulenken, in dem sie in Helius Quartier auf und ab lief.

                    "Ihr habt meine Frage, die ich vorhin im Trainingsraum gestellt habe nicht beantworten können, aber jetztz hätte ich gerne eine Antwort.", dem letzten Teil verlieh sie einen gewissen Nachdruck.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                      Der Mandalorianer beendete sein Mahl ebenso, blieb aber sitzen.
                      Er sah zu Devon.
                      "Der Master Sergeant bat uns, Euch im Unklaren zu lassen. Er will nur das Beste für Euch.".
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                        Devon war absolut nicht zufrieden mit dieser Antwort, denn sie haßte es völlig im Dunkeln zu stehen.

                        "Das ist absolut unerhört, wenn man über jemanden redet, der nichts zu wissen scheint, was man über ihn redet.", sagte sie äußerst aufgebracht.
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                          "Wir gehören alle zum Roten Zirkel, Corporal, vergesst das nicht. Loyalität ist unser größtes Gut. Eure Neugier in allen Ehren, aber sie ist der Sache nicht dienlich. Verlangt Ihr von mir, meinen Freund und Vorgesetzten zu belügen indem ich Euch etwas sage, was er nicht für Eure Ohren bestimmt hat?".
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                            "Ist ja schon gut. Ich wollte euch in keinem Fall kränken.", sagte sie beschwichtigend und zog ihn zu sich, um ihn zu küssen und zu besänftigen.

                            "Besser so?", fragte sie lächelnd.
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                              Er lächelte etwas unbeholfen zurück.
                              "Viel besser, würde ich sagen.".
                              Eine Pause.
                              "Der Master Sergeant hat großes mit Euch vor, soviel könnt ihr wissen.".
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                                "Gut, dann belasse ich es darauf, aber wir könnten fortsetzen, wo wir gerade aufgehört haben.", sagte sie herausfordernd und mußte lachen.

                                Sie genoss es bei ihm zu sein, auch wenn er sich doch noch sehr unbeholfen anstellte.
                                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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