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Dux Cambri

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    Ch'Stafe:

    "Hauptmann Caredd, im Namen der Chiss Ascendancy teile ich Euch mit, das wir Ihre Streitmacht besiegt haben, ihre Werften und orbitalen Plattformen eingenommen haben und in kürze Truppen landen werden. Hiermit stelle ich Dux Cambri unter das Protektorat der Chiss."
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      Der Hauptman gab folgendes Komunike durch.

      „Sie haben gesiegt… diesmal… doch die Machtvorsehung vergisst ihre auserwählten Kinder nicht... der Krieg wird euch Alle finden... lang lebe Dux Cambri... ein Volk ein Wiederstand...“

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        Ch'Stafe:

        "Dieser Zirkel hat euch ziemlich verunstaltet...ihr solltet uns nicht als Besatzer sehen. Solltet ihr mit Terror auf uns antworten, werden wir hart zurückschlagen. Wir wollen keinen krieg gegen euch führen, wir wollen euch helfen."
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          Der Hauptmann gab sein Statment ab.

          „Die Machtvorsehung wird eure Lügen von Dux Cambri waschen… so wie der Regen den Schmutz… Die Meister haben uns gelehrt das der Zirkel Alles ist… und ihr Jedi Klaboratöre seit es nicht weiter wert mit uns zu sprechen… Ehre sei dem Goldenen Zeitalter der Sith... es wird kommen und ihr werdet gerichtet werden... Ende!“

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            [Einige Monate später]

            Die Schlacht um Dux Cambri war geschlagen, doch die Chiss wollten nicht riskieren, das von hier wieder eine Gefahr für sie ausging. Kurz nach der Schlacht waren mehrere Truppentransporter angekommen, die tausende und abertausende Soldaten transportierten. Die ertse Ladungswelle hatte schwere Verluste hinnehmen müssen und nur das Unterstützungsfeuer aus dem orbit hatte dafür gesorgt, das die zweite und dritte Welle nicht auch draufging.

            Nach Wochen des erbitterten Kampfes gegen die fanatischen Cambri, war es den Chiss gelungen, die wichtigsten Städte und Anlagen unter ihre Kontrolle zu bringen.

            Doch noch immer tobten heftige Kämpfe um diese und jene Stadt.....
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              Jetzt

              Dux Cambri war noch mehr zu einem Trümmerfeld geworden. Die Städte, die die Chiss sichern konnten, konnten sie nur mit Müh und Not halten, da die Cambri immer noch fanatisch kämpften. Auch, nachdem die Flotte mehrere Städte der Cambri völlig zu Staub verwandelt hatte, war kein Ende in Sicht.

              Nur die riesiegen Werftanlagen waren unter völliger Kontrolle der Chiss und produzierten unnachgiebig Schiffe für die CEDF.

              Werftanlage Niruan


              Brigadier General Mitr'awur*nuruodo, Kommandant der Chiss Blockadeflotte stand auf der Brücke der Anlage und sah aus dem Transparistahlfenster. Sein Blaues Gesicht und die roten Augen zeichneten sich dort mehr als gut ab. Alt war er geworden, so fand er. Müde davon, ständig Verlustmeldungen oder Berichte über Schwierigkeiten zu erhalten.

              Und es wurde ihm zuviel, fast täglich die Bombadierung des Planeten zu befehlen. Und dann auch noch die Lage in der Ascendancy. Dieser Casku...Reden konnte er, keine Frage, aber seine Taten...hier draußen waren sie nichts....

              Seufzend wandte er sich vom Fenster ab und ging in seinen Raum...
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                Die Carnage glitt näher an den Planeten heran. Offensichtlich funktionierten alle Sensorblocker seines Jagdschiffes einwandfrei. Der trandoshanische Kopfgeldjäger hatte aus seinen letzten Begegnungen mit den Chiss Lehren gezogen, auch, was ihre technischen Möglichkeiten anbelangte.
                Auf dem Planeten selbst waren unzählige lokale Feuer zu sehen, sogar bis ins Weltall. Schwarze Rußwolken bedeckten Bereichen im Maßstab von hunderten Quadratkilometern. Die Oberfläche musste eine Hölle sein und Grossk fragte sich ernsthaft, gegen wen oder was die Republik und die Chiss vor ein paar Monaten in den Krieg gezogen waren, dass sie den Planeten jetzt noch nicht gesichert hatten.
                In der Ferne beobachtete er, wie sich gerade zwei größere Chiss-Raumer in Position brachten und dann ein Gewitter aus blauer Energie entluden.
                Orbitales Bombardement, dachte der Kopfgeldjäger.
                Was er bisher von den Chiss gesehen hatte, machte sie mindestens interessant.
                Er checkte seine Sensoren und entdeckte mehrere Werftanlagen.
                "Na bitte...", zischte er und ließ T3-M66 einen unauffälligen Kurs berechnen.
                Die Carnage schwebte mit minimalem Schub zu der Orbitalwerft und heftete sich unerkannt an deren Außenhülle. Die Schweißlaser bahnten sich einen Weg durch die Panzerung und der Entertunnel wurde automatisch ausgefahren, während Störsignale des Kopfgeldjägerschiffes die internen Sensoren in der Hülle blockierte, damit kein Hüllenbruch gemeldet wurde.
                Grossk checkte seine Ausrüstung.
                Er war voll bewaffnet und gerüstet und betrat so vorbereitet die Werftanlage.
                Coming soon...
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                  "General?" erklang die Stimme aus dem Com.

                  "Ich höre, Commodore." gab der Mann Antwort.

                  "Wir haben Nachricht von der Ch'Stafe erhalten. Sie untersteht derzeit Major Chel'kra'nuruodo. Er wird in einiegn Tagen auf Dux Cambri eintreffen."

                  "Wieso?" fragte Mitr'awur'nuruodo. "Warum kommt mein Sohn hierher?"

                  "Das war unklar General. Er sagte nur, das ich ihnen sagen soll, Code 7/FA."

                  Der General stockte und wusste bescheid.

                  "Verstanden Commodore. Halten sie einen Dockplatz frei."

                  "Aye Sir."
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                    [Irgendwo in den abgelegenen Sektionen der Werftanlage Niruan]

                    Der trandoshanische Kopfgeldjäger Grossk hatte sich durch das Belüftungssystem der Anlage gezwängt und war bis zu einem sekundären Computerraum mit einigen Terminals gelangt.
                    Die Technologie, die er antraf, war offensichtlich eine Mischung aus republikanischen und unbekannten Elementen. Aber er entdeckte auch, dass diese Technologie nun von vielen Chiss-Teilen durchsetzt war. So waren auch alle Betriebssysteme in der abstrusen Sprache der Blauhäute programmiert.
                    Ganz eindeutig hatten die Chiss diese Anlagen eingenommen und verwendeten sie nun für ihre Zwecke.
                    Aber von wem? Wer hatte Dux Cambri beherrscht und die Chiss gezwungen, zusammen mit der Republik vorzugehen?
                    Die Genoharadan-Agenten auf Manaan schienen überrascht gewesen zu sein, als Grossk ihnen sein Wissen über die Chiss offenbart hatte. Er bezweifelte langsam, dass die republikanischen Streitkräfte selbst viel über die Blauhäute wussten, denn was die Flotte wusste, wussten auch die Genoharadan.
                    Und deren Interesse an mehr Informationen war gewaltig.
                    Der Kopfgeldjäger hantierte einige Minuten mit seinen Computersonden herum und schaffte es schließlich, ein kabelloses und getarntes Uplink zu T3-M66 auf der Carnage aufzubauen.
                    Der Astromech analysierte die Chiss-Systeme und hackte sich am Ende erfolgreich in Datenbänke mit eingeschränkter Freigabe.
                    Grossk suchte zuerst nach dem, weswegen er hier war: Nagai.
                    Allgemeine Informationen wurden angezeigt, welche T3-M66 mithilfe der Sprachinformationen aus der Chiss-Datenbank automatisch ins Basic übertrug.
                    Der Trandoshaner überflog die Informationen nur... offenbar waren die Nagai ein kriegerisches und ehrenwertes Volk mit einer starken Zentralregierung. Sie lebten seit geraumer Zeit in relativem Frieden mit den Chiss, anders als die anderen Nachbarn, von denen Grossk hier erfuhr.
                    Es war von einer semi-nomadischen Banditenrasse namens Vagaari, von religiös-fanatischen Echsen namens Ssi-Ruuvi, von räuberischen Humanoiden namens Tof und von vielen anderen, kleineren Mächten und Spezies in den Unbekannten Regionen die Rede.
                    Das war alles interessant, brachte den Kopfgeldjäger aber nicht näher an seine Rache... als er den Suchbegriff Nagai spezifizierte fand er schließlich, was er gesucht hatte: der Angriff von Nagai auf ein Raumschiff der Chiss und die Inhaftierung eines Attentäters auf einem der Blauhaut-Raumer. Die Beschreibung der Fähigkeiten dieses Nagais ließ keinen Zweifel - er besaß die Macht. Wie der Nagai, der Grossks Ehre beleidigt hatte.
                    Er zischte zufrieden, ließ seinen Astromech alle Daten runterladen und sichern und deaktivierte die Konsole.
                    Jetzt musste er nur zu dem besagten Schiff gelangen, eindringen und den Nagai töten. Sein Blut würde Grossks Ehre wieder herstellen und seinen Durst nach Rache stillen. Für jene, die hinter ihm standen, interessierte sich der Kopfgeldjäger nicht. Das war Chiss-Politik und die Bedingung der Hexe von der Balance of Power war gewesen, die Blauhaut-anführer zu verschonen.
                    Irgendetwas in Grossk ließ ihn diese Bedingung akzeptieren.
                    Coming soon...
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                      Brücke


                      "Die Ch'Stafe tritt aus dem Hyperraum aus und erbittet Andockerlaubnis." meldete der Com-Offizier, eine junge Chiss mitte zwanzig.

                      Mitr'awur'nuruodo erhob sich aus seinem Sitz.

                      "Lasst sie an Pylon 12 andocken und beginnt sofort mit der Anweisung 23-Delta."

                      "Aye Sir."

                      Der General schritt zum Turbolift und fuhr zur Liegestelle, die das Shiff einnehmen würde.
                      Er brauchte keine zwei Minuten warten, um seinen Sohn zu begrüßen. Gemeinsam gingen die zwei in sein Büro.

                      "Also." meinte der General. "Dann ist es scheinbar soweit."

                      Chel'kra'nuruodo nickte schwach. "Ja. Ich bin gespannt, wann er auf Black Elevn eintreffen wird. Aber ich denke, das schwerste wird sein, ihn zu überzeugen...."

                      "Er kennt die Gefahr. Wohl besser als jeder andere. Und er hat überlebt. Wieder und wieder."

                      "Tja...Glück?" sagte der Major.

                      "Ich glaube nicht an soetwas wie Glück. Tatsachen und Pragmatismus. Das ist das richtige."

                      "Wollen wir es hoffen..." gab sein Sohn leise heraus. Dann blickte er seinen Vater an.

                      "Ich hätte da noch eine Bitte."

                      "Sprich."

                      "Ich habe einen Gefangenen. Diesen Nagai..."

                      Wissend nickte sein Vater. "Ich habe von der Sache gehört."

                      "Gut. Ich würde ihn gerne hierlassen. Auf Eleven...der Kreis...ich denke nicht, das er unbedingt dorthin sollte. Zumal wir seine Motive nicht kennen und...."

                      Erneut nickte sein Vater.

                      "Ich weiß was du meinst. Wir werden schon ein Plätzchen für ihn finden."

                      "Danke...."
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                        [Irgendwo in den abgelegenen Sektionen der Werftanlage Niruan]

                        T3-M66 informierte Grossk via Komlink darüber, dass das Schiff mit dem Transpondersignal der Ch'Stafe soeben angedcokt hatte.
                        Das war eben das Schiff, welches der Kopfgeldjäger suchte.
                        Er machte sich auf den Weg zum Andockpylon 12, wo das Chiss-Schlachtschiff festgemacht hatte.
                        Der Trandoshaner gelangte dank seiner Infiltrationsfähigkeiten unerkannt bis zu dem Pylon und konnte von einem Lüftungsschacht aus beobachten, wie ein Trupp blauhäutiger Soldaten in Rüstungen eine dünne, blasse Gestalt in Energiefesseln auf in die Werftanlage führten.
                        Offenbar wurde der Nagai genau hierher überstellt, dachte Grossk.
                        Die Zählerin musste auf ihn herablächeln.
                        Der Kopfgeldjäger blieb an seiner Beute und wartete ab, bis sie alleine in ihrer Zelle sein würde. Wenn er wüsste, wo der Nagai inhaftiert wird, würde er noch etwas von der Carnage holen müssen, dann konnte seine Rache beginnen.
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                          Grossk hatte das Objekt, welches er für seine Rache brauchte, geholt und sich auf den Weg zurück zur Zelle des Nagai gemacht.
                          Dieser war in einem Hochsicherheitstrakt und die Lüftungsschächte reichten nur bis zur Vorhalle der Sektion.
                          Also musste Grossk sich die letzten Meter durchkämpfen, womit er kein Problem hatte.
                          Er verschaffte sich einen Überblick über den Raum unter sich.
                          Fünf Chiss-Wachen in schwarzen Rüstungen mit Charrics im Anschlag.
                          Kein Problem.
                          Der Trandoshaner trat die Abdeckung des Schachtes heraus und ließ sich auf den ersten Chiss fallen.
                          Das Genick krachte.
                          Der Kopfgeldjäger zog seine Shurikendisk und warf diese.
                          Die Köpfe von zwei anderen Wachen kullerten zu Boden, bevor sie reagieren konnten.
                          Die letzten beiden Wachen fielen im Feuer magnetbeschleunigter ACP-Projektile.
                          Zuletzt geändert von Space Marine; 20.06.2008, 12:19.
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                            Der Nagai lag auf der Liege und blieb dort auch liegen, als Grossk die Wachen tötete. Durch die Macht ahtte er den Trandoshaner schon vor einiger Zeit gespürt. Was folgen sollte, würde interessant für beide werden.

                            Schließlich stand Grossk vor dem Kraftfeld.

                            "Ah, na da schau mal einer an, wer wieder da ist...hast ziemlich lange gebraucht..."
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                              "Es war ein weiter Weg.", zischte der Kopfgeldjäger als Antwort und nahm die mysteriöse Box von seinem Rücken, nachdem er über die Leichen der Chiss-Wachen gestiegen war.
                              Bald würde es hier von Chiss wimmeln und sie würden alles abriegeln.
                              Aber soviel Zeit musste sein.
                              Grossk stellte die Box auf den Boden vor das Kraftfeld und öffnete sie.
                              Eine kleine, echsenartige Kreatur saß darin. Sie war leicht benommen, aber wach. Immerhin hatte er sie gerade erst aus dem Stasefeld auf der Carnage genommen.
                              "Das kennst du vielleicht, Nagai.", zischte der Trandoshaner.
                              "Ich habe es vor langer Zeit auf Myrkr gefangen und es seitdem in einem Stasefeld auf meinem Schiff. Ich ahnte, dass es mal nützlich werden würde.".
                              Er wartete, wie der Nagai auf das Ysalamir reagieren würde.
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                                Der Nagai lächelte nur eisig.

                                "Glaubst du, ich bräuchte die Macht, um dich zu besiegen?"

                                Er schüttelte den Kopf.

                                "Ihr seit alle so...beschränkt. So dumm. Ihr versteht nichts...du verstehst nichts, nicht wahr? Du hast soviele Fragen, man sieht es dir an, selbst ohne die Macht."

                                Noch immer lächelnd erhob sich der Nagai von seinem Lager.

                                "Frag schon...du willst alles wissen, nicht wahr?"
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