"Wir werden uns hier als Siedler niederlassen, erstmal, wenn die Bedrohung durch die Sith vorbei ist, dann werden wir wahrscheinlich wieder nach Coruscant ziehen und du kannst dann auch wieder dem Orden beitreten, wenn du willst....natürlich erkenne ich es auch an wenn du wieder zurück nach Tatooine gehst....bis dahin jedoch, wirst du dich wohl gedulden müssen....."
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Keine Ankündigung bisher.
[Ulanar] Haven Interstellarer Raumhafen
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Kiji hatte gar keine Lust hier zu leben, was sollte ein Jawa schon auf so einer Menschenwelt tun außerdem war er neugierig was für eine Bedrohung so mächtig war weshalb die Jedi ihren Tempel verließen.
„Weep… Jeediii! Kiji… wiieppii tutu meiii rriiit!“
Der Jawa erklärte dass er den Jedi Orden verlassen habe weil er auf den Planeten der Menschen nie als Jedi Akzeptiert wurde. „Wee… Kiij… maata Jediiii… hloiii? Pssstiii tnip?“ er fragte weiters welche Gefahr so mächtig sein konnte das so viele Jedi hier auf Ulanar Unterschlupf suchten?
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Ploor starrte den Jawa an. Diese Rasse schien intelligenter zusein, als die meisten Leute dachten. Dann fand er mit seinen Gedanken wieder zum Gespräch zurück. "Nun....ich will mich hier nicht in eine Diskussion reinhängen, wenn ich sowieso nur darüber spekulieren kann.......Und schau mal Kiji...da kommt unsere Bahn." Der Kel Dor zeigte zu der Bahn, die gerade ankam.~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~
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"Ich hoffe nach Haven City, wenn wir falsch aussteigen, könnten wir in der Walachei landen!"
Ploor drehte sich zu einem Rodianer um, der hinter ihm stand.
"Entschuldigen sie, wo müssen wir aussteigen, wenn wir nach Haven City wollen?"
Der Rodianer glotzte verdottert auf den Kel Dor.
"Micha llllabbbeeestaaa basiquie! Basiquie klanitschaaaaa!"
Der Rodianer schien zu meinen, dass er Basic verabscheute.~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~
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Quan Madra stand bei den Schiffen der Jedi und passte auf, dass niemand sich Zutritt verschaffte.
Keine Anführer, verfolgt, ein fremder Planet, großartig... dachte der Jedi im Stillen.
Inzwischen waren mehrere Frachter gelandet, im Raumhafen schienen sie Problme zu haben, die Frachter schnell abfertigen zu können.
Keine Anführer stimmt nicht ganz, korrigierte er sich. Es gab immer noch den Rat, der aber anscheinend besseres zu tun hatte, als die restlichen Jedi anzuführen.
Er hasste es im Dunkeln gelassen zu werden, wortwörtlich.
Alle saßen im selben Boot, aber die Offiziere hatten was vor der Mannschaft zu verbergen, das gefiel ihm ganz und gar nicht.
Diese Meisterin hatte wohl soetwas wie das Kommando übernommen.
Warum eigentlich? Und wie kommst du darauf? fragte er sich.
Sie ist Vertraute des Rates und wirkt irgendwie autoritär, auch wenn sie nicht die Anführerin spielen wollte.
Das hatte er genau Gespürt.
Insgesamt waren alle unsicher. Alle spielten irgendwie heile Welt und versuchten sich und den anderen was vorzumachen.
Und das bei Jedi!
Quan lachte in sich hinein.
Dann verwarf er die Denkerei, er musste aufpassen.
Die meisten Ankömmlinge hier sahen wirklich aus wie Gauner.
Wirklich rechtschaffende Händler gab es anscheinend nicht.
Er ließ seinen Blick schweifen.
Plötzlich sah er jemanden auf sich zukommen...If there's a God or any kind of justice under the sky
If there's a point if there's a reason to live or die
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Neela verließ den Zug mit schnellen Schritten, während sie mit Solo sprach.
"Die Koordinaten sind auf meinem Kom, ich übermittle sie bevor wir starten."
"In Ordnung."
Nachdem sie das Gebäude hinter sich gelassen hatten ging der Captain direkt zu seinem Schiff.
Ein junger Jedi, der beim Raumhafen geblieben war kam auf Neela zu.
"Wohin des Wegs?"
"Kurzer Flug, sind gleich zurück."
"Kann ich mitkommen? Ich habe hier nichts sinnvolles zu tun."
"In Ordnung. Aber ich fliege."
Neela hatte nicht vor, Skyes Schiff jemand anderem anzuvertrauen.
Die Padawan benutzte ihr Kom, um die Rampe der Sky herunterzulassen.
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Zitat von T-X Beitrag anzeigenPlötzlich sah er jemanden auf sich zukommen...
Er nickte zur Begrüßung und setzte sich im Meditationssitz neben den anderen Jedi.
"Seltsame Situation, oder?", fragte er mit ruhiger Stimme, während er in eine oberflächliche Meditation sank, in der er sich weiterhin unterhalten konnte.Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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Der Jedi begrüßte es, dass wenigstens einer der Meister im Raumhafen geblieben war und er somit etwas Gesellschaft hatte.
"In der Tat Meister, ich kam von einer langen Reise ohne Kontakt zum Orden der Jedi zurück und fand einen fast vollständig geräumten Tempel vor."
Der Ritter ließ seinen Blick schweifen.
"Und dann landen wir an einem solchen Ort, an dem jeder Gauner sich liebend gerne ein paar Credits verdienen würde, indem er uns an die Sith verrät."
Quan Madra sah etwas frustriert auf den staubigen Boden vor ihm.If there's a God or any kind of justice under the sky
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"Hm, zweifellos seltsam. Ich habe ein halbes Jahrhundert der Meditation unterbrechen müssen, um dem Rückrufbefehl des Ordens zu folgen.".
Er dachte kurz nach.
"Sie sagen wenig. Auch mir. Vielleicht misstrauen sie einem alten Narren, der zu lange Passivität gezeigt hat. Aber dumm sind die Jedi nicht, junger Ritter. Dieser Ort hier wurde nicht nur auserwählt weil er - mit Verlaub - am Hinterteil der Galaxis liegt.".
Der Kushiban sah Quan rätselhaft an.Coming soon...
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"Sicher ist dies im Bereich des Möglichen."
Er sah den Jedimeister nun wieder an:
"Allerdings spüre ich keine Präsenz der Macht, die uns stärken oder tarnen könnte..."
Er wollte gerade weitersprechen, doch da erblickte er eine Gruppe von unsymphatisch aussehenden Kopfjägern, die auf sie zukamen...If there's a God or any kind of justice under the sky
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Etyk ignorierte die Gruppe von Gamorreanern, Trandoshanern und Barabels, die sich nährte und bereits bedrohlich die Waffen schwenkte.
Stattdessen führte er sein Gespräch fort.
"Ist es nicht offensichtlich, was hier vorgeht? Die Macht an diesem Ort stärkt nicht, dass ist wahr, aber sie verbirgt auch nicht im normalen Sinne, so wie es ein Ort mit besonders starker Eigenaura tut, wie Dagobah zum Beispiel. Oder eine Welt mit vielen Bewohnern, wie Coruscant...".
Nebenbei hob er die weiß bepelzte Hand.
Die Kopfjäger erstarrten im Laufen.
"... oder wie Nar Shaddaa. Hier gibt es... eine Anomalie der Macht. Etwas Einzigartiges. Etwas, das diesen Ort sicher macht. So sicher wie man in Tagen wie diesen sein kann. So verhält es sich...".
Der alte Jedi-Meister blickte nun zu den Kopfjägern, die die Gesichter zu Grimassen verzerrten.
"Können wir euch helfen, meine jungen Freunde?".
Ein besonders stämmiger Barabel zischte zornig.
"Was... soll das? Was tut ihr da? Ihr... müsst die verdammten Regeln lernen, die auf dieser Welt herrschen! Dieser Planet gehört unserer Organisation! Dem Arbaggo-Syndikat!".
Etyk bewegte die Hand noch einmal.
"Ihr solltet vergessen, was hier passiert ist. Und ihr solltet Euch rechtschaffende Arbeit suchen. Vielleicht beim Steuerbüro.".
Die Kopfjäger nickten.
"Wir... ja... das sollten wir.".
Etyk ließ sie los, und die Gruppe machte sich verwirrt davon.
Der Kushiban seufzte und sah sich um. Niemand hatte auf dem Raumhafen hatte den Auftritt bemerkt.
"Egal wohin man geht, man trifft auf Feindseligkeit, nicht wahr, junger Ritter?".Zuletzt geändert von Space Marine; 22.01.2008, 18:06.Coming soon...
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"In Zeiten wie diesen ist es schwer einen Hort zu finden", stimmte Quan dem Jedimeister zu.
Er sah den Jägern nach.
"Vielleicht sollte sich jemand mal mit dem Arbaggo Syndikat auseinandersetzen. Wer so eine Anzahl von Schlägern in direkter Nähe zu den Sicherheitskräften herumlaufen lässt, ist sicher kein kleiner Fisch auf dem Planeten."
Er seuftze.
"Es kann nicht von Nachteil sein, wenn wir wissen, mit wem wir es zu tun haben, vor allem, wenn unser Aufenthalt hier länger dauern könnte."If there's a God or any kind of justice under the sky
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