[Verrauchte Cantina]
Aidan Senadal sass an einem winzigen Ecktisch im Sankraum der Cantina und beobachtete das Treiben, wärend dem er vorsichtig an seinem Juma-Saft nippte.
Er stand in der Hirarchie des Syndikats hoch genug um nicht tagtäglich auf den Strassen Shcutzgelder eintreiben zu müssen, aber nicht hoch genug um nicht zwischen durch den Aufpasser in der Cantina mimen zu müssen während er auf einen etwas intressanteren Job wartete.
Sie waren zu dritt und hatten sich unauffällig im Raum verteilt, tranken nur gerade genug um nicht aufzufallen und warteten auf die Anzeichen einer bevorstehenden Keilerei.
Für diesen Fall hatte Aidan seinen Betäubungsstab dabei, und - sollte es doch mal ernst werden - ein zweischneidiges Vibromesser mit 27 cm langer Klinge und einen schweren Blaster.
So verbrachte er an zwei von drei Tagen je sechs Stunden vor einem halbvollen Glas lauwarmen Juma-Saft und langweilte sich zu tode.
Er hatte es satt.
Aidan Senadal sass an einem winzigen Ecktisch im Sankraum der Cantina und beobachtete das Treiben, wärend dem er vorsichtig an seinem Juma-Saft nippte.
Er stand in der Hirarchie des Syndikats hoch genug um nicht tagtäglich auf den Strassen Shcutzgelder eintreiben zu müssen, aber nicht hoch genug um nicht zwischen durch den Aufpasser in der Cantina mimen zu müssen während er auf einen etwas intressanteren Job wartete.
Sie waren zu dritt und hatten sich unauffällig im Raum verteilt, tranken nur gerade genug um nicht aufzufallen und warteten auf die Anzeichen einer bevorstehenden Keilerei.
Für diesen Fall hatte Aidan seinen Betäubungsstab dabei, und - sollte es doch mal ernst werden - ein zweischneidiges Vibromesser mit 27 cm langer Klinge und einen schweren Blaster.
So verbrachte er an zwei von drei Tagen je sechs Stunden vor einem halbvollen Glas lauwarmen Juma-Saft und langweilte sich zu tode.
Er hatte es satt.
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