[Tatooine] Untergrundbasis der Exchange in der Jundland Wüste - SciFi-Forum

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[Tatooine] Untergrundbasis der Exchange in der Jundland Wüste

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    [Untergrundbasis - Speisesaal - Lokis Position]

    Die Shii-Cho-Attacken von Sanya kamen weiterhin rasch und gnadenlos.
    Ihr Stil war unbarmherzig und akrobatisch, aber keines der augenscheinlich blitzschnellen und zahllosen Manöver war ohne ein genaues Ziel vor Augen.
    Während ein Teil von Sanyas Bewusstsein ständig einen Schild gegen Machtangriffe um sich herum etablierte und aufrecht erhielt, ahnte sie durch ihre präkognitiven Fähigkeiten Manöver des Assassines vor sich voraus und parierte dessen schlagkräfte Attacken.

    "Soresu.", kommentierte die Devaronianerin in einer kurzen Kampfpause, wobei sie ein paar Meter zwischen sich und Hyperion Loki brachte.
    "Berechenbar.".
    Was folgte war eine rasche Bewegung der linken Hand, welche Sanya frei hatte.
    Blackwater war nicht der einzige vor Ort, der Sith-Hexerei beherrschte. Sanya hatte auf Korriban einige Werke der alten Lords gelesen und studiert... was den Loyalisten nun traf war ein Schwall aus Alpträumen und grauenhaften Visionen.
    Würmer krochen aus seiner verfaulenden Haut, seine Innereien verflüssigten sich, Dämonen spukten um ihn herum und verhöhnten und verschrien ihn.
    Zuletzt geändert von Space Marine; 19.04.2011, 23:31.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Der Trandoshaner Hessk tat sein bestes um Blackwater zu bekämpfen. Er war ein guter Kämpfer und wusste was er tat, aber letztendlich war er nur ein Schüler, ein....Adept. Aber er wurde von der Macht druchströmt, die ihm half diesen Kampf durchzuhalten und vielleicht sogar zu gewinnen...
      "Heute nicht!"
      Den Hessk hatte schnell genug erkannt, was Blackwater vorhatte. Um sich vor diesem kaum stopbaren angriff in Sicherheit zu bringen, sprang er zu Seite. Er landete unsanft auf den Boden, aber immerhin war der Angriff seines Feindes ins leere gegangen. Und er war sich sicher..., hätte ihn die Sith-Hexerrei getroffen, dann wäre nicht viel von ihm übrig geblieben. Aber Hessk sah seine Chance und stand sofort wieder auf. Er packte mit beiden Händen sein Lichtschwert, sprang auf Blackwater zu und versuchte es ihm in die Seite zu rammen. Blackwater hatte nichtnur sein Lichtschwer forgeschmissen, er war sicher auch geschwächt von dem Angriff. Nunja, das hoffte der Trandoshaner zumindest...
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        Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
        [Untergrundbasis - Speisesaal - Lokis Position]

        Die Shii-Cho-Attacken von Sanya kamen weiterhin rasch und gnadenlos.
        Ihr Stil war unbarmherzig und akrobatisch, aber keines der augenscheinlich blitzschnellen und zahllosen Manöver war ohne ein genaues Ziel vor Augen.
        Während ein Teil von Sanyas Bewusstsein ständig einen Schild gegen Machtangriffe um sich herum etablierte und aufrecht erhielt, ahnte sie durch ihre präkognitiven Fähigkeiten Manöver des Assassines vor sich voraus und parierte dessen schlagkräfte Attacken.

        "Soresu.", kommentierte die Devaronianerin in einer kurzen Kampfpause, wobei sie ein paar Meter zwischen sich und Hyperion Loki brachte.
        "Berechenbar.".
        Was folgte war eine rasche Bewegung der linken Hand, welche Sanya frei hatte.
        Blackwater war nicht der einzige vor Ort, der Sith-Hexerei beherrschte. Sanya hatte auf Korriban einige Werke der alten Lords gelesen und studiert... was den Loyalisten nun traf war ein Schwall aus Alpträumen und grauenhaften Visionen.
        Würmer krochen aus seiner verfaulenden Haut, seine Innereien verflüssigten sich, Dämonen spukten um ihn herum und verhöhnten und verschrien ihn.
        [Untergrundbasis - Speisesaal - Lokis Position]

        Assassin Hyperion Loki zuckte heftig zusammen bei seinem Anblick. Seine Verteidigung lockerte sich und ließ ihn verheerende Fehler machen, da ihn diese Sith-Hexerei enorm gefangen hielt. Er wich immer weiter vor seinem eigenen Anblick zurück und entfernte sich dabei ebenso von Sanya.

        "Das ist Hexerei.", murmelte er und versuchte dieses Hirngespinst, welches Sanya ihm eingepflanzt hatte loszuwerden.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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          [Untergrundbasis - Speisesaal - Lokis Position]

          "Dann bin ich wohl eine Hexe.", gab Sanya genussvoll zurück und machte einen von der Macht unterstützten Satz nach vorne.
          Jeder Nerv in ihrem durchtrainierten Körper kribbelte, da sie die Energien der Dunklen Seite hindurchströmen ließ.
          Die einfache Materie, die krude Biomasse, aus welcher ihr Leib bestand, lud sich in Anbetracht der Kräfte auf, die durch die Devaronianerin flossen.
          All diese finsteren Energien entluden sich in einem blau-violetten Machtblitz, der von ihrer Linken auf das Laserschwert in der Rechten übersprang. Zucktende Elektrizität tanzte über die silberne Plasmaklinge und lud diese auf, bis eine Explosion finsterer Macht bevorzustehen schien.
          Mit dem so energetisierten Lichtschwert schlug Sanya nach der Abwehr von Hyperion Loki. Bei jedem Hieb mit dem Blitz-Laserschwert schlugen heftige Energieimpulse, die aus reinem und kultivierten Hass bestanden, auf den Asassine ein und schwächten dessen Machtbarrieren...

          Master-Sergeant Blackwater musste nun rasch reagieren. Er hatte die Aktionen Hessks vorhergeahnt und kanalisierte seine Kraftreserven nun neu. Die Macht floss in seine Muskeln und in die Nervenbahnen und gestatteten ihm so schnellere Reflexe.
          Die Sith-Hexerei hatte ihm tatsächlich viel Machtenergie gekostet, aber noch was Blackwater nicht besiegt.
          Gerade noch rechtzeitig hob er die rechte Hand und griff nach einem Stuhl, welcher in eine der Barrikaden integriert worden war.
          Mittels Psychokinese überwandt die Plastoid-Sitzgelegenheit die Schwerkraft und rammte den trandoshanischen Verräter in die Seite, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen - ein Ablenkungsmanöver mit schmerzhaftem Nebeneffekt.
          Es waren rasche, flüssige Bewegungen, mit denen der Zirkel-Loyalist nun einige Meter zurückzog.
          Mit der Macht tastete er nach seinem Laserschwert und sein Geist erfühlte die typische Resonanzwelle, die der Fokuskristall der Waffe zurückwarf.
          Er schloss vergedanklichte Hände um diese bekannte Aura und schon sauste das kleine zylindrische Objekt zurück in des Master-Sergeants Hände.
          Er trug die Kampfmontur eines Assassines, schwarz leicht genug, um seine Bewegungen nicht einzuschränken, doch auch einigen Schutz gewährend. Die in Panzerhandschuhe gehüllten Finger krümmten sich um den Auslöser der Waffe und zischend erwachte die violette Klinge aus Plasma wieder zum Leben, ein Fortsatz des Körpers und der Machtessenz Blackwaters.
          Mit einigen Schwüngen brachte dieser das Laserschwert in eine Defensivhaltung und richtete seinen Fokus wieder auf Hessk, während er die ihm verbliebenen Machtenergiereserven neu verteilte und eine mentale Barriere gegen Machtattacken erzeugte.
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            Der Stuhl war schmerzhaft gewesen, aber er hielt Hessk nicht auf. Das einzige was Blackwater damit erreicht war, das er für einen koment abgelenkt war. Aber das hatte dieser Bastard ausgenutzt und hatte sich sein Lichtschwert zurückgeholt
            "Nicht schlecht" knurrte Hessk und schritt langsam auf Blackwater zu. Er ging in Angriffshaltung, aber warum nur körperlich angreifen?
            Er konzentrierte sich auf die Reste des Stuhls und hob sie mittel Psychokinese in die höhe. Es waren lauter splitter, die durchaus schaden machen konnten...
            Er schleuderte die Reste auf Blackwater und sprang eine Sekunde später hinterher. Er versuchte das Lichtschwert Blackwater in die Brust zu rammen. Denn mit Glück würden ihn die Splitter genug ablenken, das Hessk erfolg haben würde...
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              Untergrundbasis - Speisesaal - Hunters Position

              Ein kurzes Auflachen folgte von der Togruta.
              "Nicht mein Ende...das deine wolltest du sagen"
              Schon surrte ihr Lichtschwert durch die Luft und war mit den Augen kaum zu verfolgen.
              Ihre gezielten Schläge hagelten auf Hunter ein und sie ging unbeirrt einen Schritt nach dem anderen vorwärts, ihre aufglühenden Augen auf die Gegnerin gerichtet, als würden selbst daraus Blitze schießen.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                [Untergrundbasis - Speisesaal - Blackwaters Position]

                Die Plastoidsplitter des Stuhles sausten machtbeschleunigt auf den Zirkel Assassinen und Master-Sergeant Blackwater zu.
                Dieser Angriff kam doch relativ überraschend, aber der Zirler schaffte es mit seiner Machtbarriere die meisten Splitter umzulenken.
                Sie krachen auf den Boden oder in die nahen Barrikaden.
                Blackwater glaubte schon an einen Erfolg seiner Defensive, doch dann explodierten seine Nervenbahnen in grellem Schmerz.
                Ein Stück angespitztes Plastoid hatte sich direkt in sein Armgelenkt gebohrt, dort, wo ein Schwachpunkt des Zirkel-Kampfanzuges zu verorten war.
                Der rechte Arm wurde taub und der Master-Sergeant spürte, wie sein Griff um das Lichtschwert sich lockerte.
                Mit Grimm im Blick nahm er die Waffe in die Linke, gerade noch rechtzeitig, um dem feurigen Angriff des Tranfoshaners zu entgehen, dessen weinrote Klinge aus Energie mit der Spitze voraus auf seine Brust zuschnellte.

                Ein rasch ausgeführtes Soresu-Defensivmanöver wehrte die krude und brutale Offensive des Verräters am Roten Zirkel jedoch gekonnt ab.
                Blackwater nahm rasch wieder die Soresu-Grundhaltung ein, nur war seine Körperbalance nun eingeschränkt, da der rechte Arm nutzlos herab baumelte.
                Der Master-Sergeant kämpfte mit dem Lichtschwer bevorzugt defensiv, laugte einen Gegner aus, bis dieser einen Fehler machte. Dann kam entweder ein gezielter Angriff oder aber eine tödliche Machttechnik, bevorzugt Sith-Hexerei.
                Hessk schien der ideale Gegner zu sein, um diese Taktik anzuwenden.
                Er war stark, eine unbekannte Energie speiste seine Kräfte, aber er war auch jung und jähzornig.
                Dies würde der dem Pilger Loyale Master-Sergeant ausnutzen.
                "Komm schon, greif mich an!", forderte er Hessk veröhnend.
                "Ich kämpfe nur mit einem Arm. Du kannst mich besiegen. Tu es! Streck mich nieder mit all deinem Hass!".
                Hessks Kampfstil mutete grob und barbarisch an, aber der Kuati glaubte, eine verzerrte Form des Juyo darin erkannt zu haben, vielleicht vermischt mit der Offensivform des Shien/Djem So, der Djem So-Ausprägung.
                Beides waren aggressive Formen, die auf Stärke und Offensivkraft setzten. Sofern der Trandoshaner Shien nicht wirklich durchexerziert hatte - und danach sah es aus - waren seine Defensivkapazitäten mangelhaft.
                Eine nutzbare Opportunität.
                Trotz all seiner geborgten Macht und Blackwaters Verletzung war der Sieg Hessks noch nicht gewiss.
                Zuletzt geändert von Space Marine; 22.04.2011, 12:25.
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                  [Untergrundbasis - Speisesaal - Blackwaters Position]

                  Hessk wich etwas zurück und ging wieder in Angriffshaltung. Er wusste worrauf sein gegner hinauswollte, doch der Hass war größer, als jede vorsichtig. Ja...er wollte Blackwater töten und würde mit aller härte weiterkämpfen. Doch dieser Kampf auf leben und tot war ermüdend...
                  Er endeckte schnell, das die Splitter einen erfolg gehabt hatten. Ja, sein rechter Arm war unbrauchbar geworden, ein gewaltiger Rückshclag für Blackwater
                  "Mal sehen, ob du auch mit dem linken Arm kämpfen kannst!"
                  Hessk hatte sehr schnell bemerkt, das Blackwater sehr devensiv kämpfte. Er nutzte einen Stil den man Soresu nannte und darrauf auswar, den Gegner zu ermüden. Aber Hessk hatte vor seinen Gegner Schritt für Schritt zu überlasten, ihn auszutricksen und irgendwann den tödlichen Schlag zu landen. Den Angriffe abwehren war schwerer als welche zu führen. Erneut griff er an. Dabei täuschte er einen Schlag an auf Blackwaters Kopf an, duckte sich und versuchte ihm das Lichtschwert in den Bauch zu rammen. Er benutzte auch wieder die Macht. Ein paar Stücke eines Tisches rasten auf Blackwaters rücken zu und konnten zu unschönen verletzungen führen
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                    [Untergrundbasis - Speisesaal - Blackwaters Position]

                    Der Zirkler spürte die Splitter auf seinen Rücken zufliegen und wandt diesmal keine Machtenergie auf, um sie mit einem Schild abzublocken.
                    Stattdessen bewegte er sich mit einem fluiden Manöver an die Position, welche er als optimal erachtete. Die Flugbahn der Splitter vorhersehend schaffte er es so, sie alle nutzlos an der Rückenpanzerung seines Kampfanzuges abprallen zu lassen.
                    Hessk würde mit so einem Angriff nicht ein zweites Mal eine Schwachstelle wie eines der Gelenke treffen, ein Kämpfer mit Blackwaters Kapazitäten wiederholte einen dergestalten Fehler nicht.
                    So konnte der Kuati seine volle Aufmerksamkeit rasch auf Hessk richten. Im linken Arm mochte Blackwater weniger Kraft haben, als im rechten, doch er glich diesen Nachteil teilweise damit aus, dass er die Macht durch seine Armmuskeln pulsieren ließ.
                    Übernatürliche Stärke erfüllte so Blackwaters Linke, und mit dieser Stärke blockte er die wilden und feurigen Angriffe Hessks auf die Bauchregion ab. Die Finte gegen seinen Kopf hatte der Master-Sergeant vorausgeahnt und war deshalb nicht darauf hereingefallen.
                    Eines war klar: Hessk mochte ebenbürtige Kräfte besitzen, da die Sith ihn irgendwie mit mehr Macht versorgt hatten, und im Augenblick war der Trandoshaner sogar überlegen, aber seine Technik war geradezu banal.
                    Das war nach wie vor Blackwaters Chance auf einen Triumph.
                    Und so entdeckte er auch schon eine Schwäche in Hessks mangelnder Abwehr.
                    Das Knie des Zirklers schnellte in die Bresche und traf den robusten Trando-Körper dort, wo ein Mensch die Nieren gehabt hätte.
                    Egal, was bei der Echse für Organe an dieser Stelle saßen... es würde wehtun, da eine ganze Welle destruktiver Machtenergie mit dem Tritt verbunden war.
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                      [Untergrundbasis - Speisesaal - Blackwaters Position]

                      Der Angriff war schmerzhaft und zwang Hessk sich zurückzuziehen. Er presste seine Hand an die Stelle und langsam wurde ihm klar, das r eine neue Takti brauchte. Dieser Blackwater war stark, stärker als Hessk und langsam gingen ihm die ideen aus. Er brauchte etwas neues...
                      Kurze zeit, nachdem er sich von den Schmerzen erholt hatte, ging er in Verteidigungshaltung. Blackwater mochte sich gut verteidigen können, aber was war wenn man ihm zu Angriff zwang? Was, wenn er den einzigen Vorteil seines Lichtschwert Stils Verlor?
                      "Na los, komm schon, Blackwater" knurrte er. Aber er spürte immernoch das leichte pochen des Schlages, das ihm sein Feind zugefügt hatte. Er hatte ein Organ getroffen und es schmerzte immernoch. Dafür würde dieser idiot bezahlen...
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                        Master-Sergeant Blackwaters Verstand analysierte rasch die neue Situation.
                        Hessk ging in die Defensive? Die Echse musste den reichlich winzigen Verstand verloren haben...
                        Aber so ein großer Narr war Hessk nicht. Er hatte vor, den Zirkler zur Offensive zu zwingen und hoffte, dass die Angriffsfähigkeiten des Verletzten zu schwach waren, um seine eigene Abwehr rasch genug zu überwinden, bevor Hessk selbst zuschlagen konnte.
                        Vielleicht hatte er sogar Recht. Die Defensive des Trandos war nicht die Beste, doch sie war trotz allem vorhanden.
                        Blackwaters Defensivfähigkeiten allerdings waren augenblicklich eingeschränt. Natürlich besaß Soresu auch machtvolle Offensivelemente - wenn auch nicht im selben Umfang wie beispielsweise Juyo oder Makashi - , doch mit Links ausgeführt und geschwächt minimierten sich die Chancen auf Erfolg weiter.
                        Doch eine Waffe brauchte keine körperliche Kraft... die Macht.
                        Also lachte der Kuati nur auf und begann Worte in einer längst toten Sprache herunterzubeten, ein Mantra, das Energien direkt aus einer Hölle in die Realität fließen ließ.
                        Es waren machtvolle Worte. Worte, welche irgendetwas Dunkles mit dem Normalraum reagieren ließen, irgendetwas Grauenvolles, geboren aus der finsteren Seite der Macht.
                        Das Licht um Hessk und Blackwater herum schien gedämpft zu werden, die Oberfläche der Realität kräuselte sich wie ein Teich, in den man einen Stein geworfen hatte. Die Raumzeit drohte auseinanderzureißen, da die Dunkle Seite durch sie hindurchschnitt wie ein Schwert durch die Luft.
                        Flüssige Schatten krochen an Blackwaters Körper hoch und hüllten ihn ein, um dann inform von Tentakeln aus formgewordenem Hass auf den Trandoshaner loszuschießen. Es war eine ölige, schwere Schwärze, undurchdringlich und alles Licht und alle Wärme in ihrem Weg aufsaugend.
                        Dann trafen diese Sith-Hexerei Hessk... mit voller Macht.
                        Aber es war auch eine Technik, die Blackwater mehr abverlangte, als er eigentlich aufwenden konnte. Eine uralte Sith-Hexenkunst. Unter Umständen würde diese Zauberei sich gegen ihn wenden und ihn zerstören.
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                          [Untergrundbasis - Speisesaal - Blackwaters Position]

                          Hessk´s Plan schien nicht aufzugehen und er wich zurück. Aber was passierte nun?. Blackwater sprach seltsame Worte aus und begann eine Macht zu nutzen, die er nicht kontrollieren konnte!. So etwas hatte Hessk noch nie gesehen. Es war ungliblich bösartig und er glaubte Tentakeln zu erkennen!
                          Er wich zurück und baute ein Schild mit der hilfe der Macht um sich auf, doch der Angriff war so stark und Hessk war in solche Dingen....ungetrübt....
                          Hessk fiel auf die Knie, diese Sith Hexerrei war so mächtig und so bösartig, das ere nichtmehr lange durchalten würde. Sein Schild begann zu flackern und sein Lichtschwert fiel auf den Boden
                          Er konnte nurnoch wenige Minuten durchhalten...
                          Aber wenn Hessk Glück hatte, würde sich diese Sith Hexerrei gegen ihren eigenen Nutzer wenden. Wenn nicht, dann hatte er ein ernsthaftes Problem
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                            Die Tentakel aus dunkler Machtenergie verzerrten Naturgesetze um sich herum und zerschnitten den Zusammenhalt der Dimensionen dort, wo sie durch Raum und Zeit fuhren.
                            Peitschend langten diese tödlichen Werkzeuge der Dunklen Seite nach Hessk, überkamen dessen Machtbarriere und schlängelten sich um Fußgelenke, Handgelenke und um den Hals des Trandoshaners.
                            Derweil begann Blackwater zwei Meter über dem Boden zu levitieren. Die Schatten um ihn herum restrukturierten ihre manifeste Form und wurden zu einem dunklen Sturm aus kalter Schwärze, den Master-Sergeant im Zentrum... dann verselbstständigte sich die Sith-Hexerei. Tentakel schlugen wahllos aus, zerschmetterten Barrikaden oder varporisierten Sith Trooper, die diesem Schauspiel zu nahe kamen.
                            Der Zirkler verlor die Kontrolle... aber der Griff um Hessk lockerte sich.
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                              Es schien als würde das Schicksal Hessk noch eine Chance geben. Blackwater hatte die Kontrolle verloren und es war die Chance für Hessk, sich zu befreien. Als er merkte das der Griff sich lockerte versuchte er an sein Lichtschwert heranzkommen. Aber es war zu weit entfernt und er war so....schwach...
                              Während Blackwater´s Tentakeln ein Massaker anrichteten benutzte Hessk seine letzte Kraft und konzentrierte sich auf sein Lichtschwert. Der kleine gegenstand flog in seine rechte Hand und er aktivierte es. Er versuchte mit einem Hieb die Tentakeln durchzuscheiden, aber...hatte es erfolg?
                              Es war bösartige Sith Hexerrei die unglaublich mächtig war. Und wenn Hessk pecht hatte, würde das Ding ihn für den Versuch umbringen. Aber was waren schon die alternativen?. Abwarten und sterben?. Das hatte er sicher nicht vor...
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                                Die Ranke aus schwarzer Energie, die Hessk umschlungen hielt, wurde von der dunkelroten Klinge aus Plasma getroffen, doch es war nicht die krude Hitze und Zerstörungskraft, welche sie zertrennte - es war die Machtenergie, die durch den Fokuskristall vom Träger der Waffe in Bahnen geleitet wurde. In Hessks Fall waren es Schmerzen, Hass und Verzweiflung, Empfindungen, die der Dunklen Seite dienten und starke Kräfte darstellten.
                                Mit einem unerträglichen Kreischen, das durch Hessks Verstand ging, löste sich das magische Tentakel und suchte sich andere Opfer, die es unter mehreren Zirkel Soldaten fand, deren Blastergewehre absolut nutzlos gegen die Hexerei waren.
                                Trotzdem war er frei, während Master-Sergeant Blackwater von einem Tumor aus verdichteten, lebendigen Schatten verzehrt wurde... die anderen Kämpfer mussten langsam hierauf aufmerksam werden.

                                Sanyas mit Machtblitzen energetisiertes Laserschwert traf Hyperion Loki sauber und trennte ihm glatt den Schwertarm ab.
                                Eine weitere flüssige und von Zorn verstärkte Bewegung folgte, in deren Verlauf auch der andere Arm abgeschnitten wurde.
                                Grausame Wunden waren sofort von dem ultraheißen Plasma der Klingen kauterisiert worden, aber das Plastoid des Kampfanzuges des Assassines war an einigen Stellen mit seinem Fleisch verschmolzen und würde grauenhafte Wunden erzeugen... es folgte ein massiver, von der Macht unterstützter Tritt gegen den Brustharnisch, der Loki gegen die nächste Wand beförderte und ihm die Luft aus den Lungen presste.
                                Mit erhobenem, silbern schillernden und von blauen Blitzen umzuckten Lichtschwert baute die Devaronianerin sich vor dem Menschen auf.
                                Dann schlug sie zu und trennte den Kopf vom Rumpf, ein Leben ohne ein Wort nehmend... genussvoll lächelnd.
                                Zuletzt geändert von Space Marine; 22.04.2011, 09:26.
                                Coming soon...
                                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                                For we are the Concordat of the First Dawn.
                                And with our verdict, your destruction is begun.

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