Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    [Aussichtsdeck]

    "Doch in einer Beziehung zwischen Schüler und Meister muss auch der Meister sich seiner Sache sicher sein.", antwortete Revan nach langer Überlegung.
    Im Transparistahl spiegelte sich sein Antlitz.
    "Ich bin als Individuum im großen Gefüge der Dinge nicht wichtig. Doch ich glaube daran, dass die Lehren, die ich aus meinen Erlebnissen gezogen habe, wichtig sind. Lehren, die womöglich mit mir sterben werden, sollte ich die kommende Schlacht am Ende aller Dinge nicht überleben.".
    Er sah zu Boden.
    "Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr Rihannael die Sith, Rihannael die Sephi, Rihannael die potentielle Jedi... alle diese Dinge und unendlich mehr, opfern wollt, nur um Revans Schülerin zu werden? Ich würde das von niemandem verlangen - und ich würde es auch keiner Seele im gesamten Universum empfehlen. Mein Pfad bietet wenig Erfüllung. Ich kann nur etwas Wahrheit in einem Meer der Ignoranz anbieten.".
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      "Ja, Ihr müßt Euch sicher sein."
      atwortete Rihannael nun.
      "Ich dachte, Ihr spürt es auch. Ich war mir sicher, als ich Euch eben gegenüber trat. Ich suche nach nichts als nach der Wahrheit."
      Rihannael wußte nun nicht, was sie weiter sagen sollte.
      "Vielleicht,wenn Ihr es nicht so seht wie ich gerade, lag ich einfach falsch. Vielleicht ist es nur meine Sehnsucht nach einem Weg und einem Ziel."
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        "Ich weiß wenig sicher, doch ich kann viele Dinge spüren.", sagte der Mann zwischen Licht und Dunkelheit.
        "Ich wäre bereit, Euch zu akzeptieren, falls Ihr bereit seid, die Opfer zu bringen, die notwendig sind. Erwartet keinen Ruhm und keine Ehre. Die Galaxis hat mich mehr als einmal gefeiert und bejubelt, aber darin liegt keine Wahrheit, keine Stärke, kein Mehrwert. Mein Weg ist ein einsamer. Ich habe eine Frau und ein Kind auf Coruscant, wusstet Ihr das? Und doch bin ich allein.".
        Seine Gedanken schweiften zu Bastila und Vaner. Es war ihre Idee gewesen, ihn so zu nennen. Vaner. Revan.
        Hoffentlich wurde er ein besserer Mann als sein Vater.
        Er hatte sie zurücklassen müssen, als er ausgezogen war, seine Erinnerungen und die Wahren Sith wiederzufinden... noch vor der Geburt seines Sohnes.
        Er spürte deutlich, dass er Bastila nie wieder sehen würde... und Vaner würde er überhaupt nie zu Gesicht bekommen.
        "Sobald Ihr begonnen habt, diesen Pfad hinabzuwandeln, gibt es kein Zurück. Das sagt man auch über die Dunkle Seite, aber es ist eine Lüge der Jedi. Eine von vielen. Und ich prophezeie Euch, dass Treue zu meinen Lehren Euer Ende sein wird. Ich kann nicht sagen wo, wie oder wann, doch Ihr werdet von dem Wissen, das ich besitze, vernichtet werden. Die Frage ist nur, ob Ihr der Galaxis zuvor etwas hinterlassen habt, was ihr helfen wird. Dann wird die Macht Euch richten. Aber was wichtiger ist: Ihr selbst werdet mit Euch im Reinen sein.".
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          "Mit mir selbst im Reinen?"
          Rihannael flüsterte diese Worte beinahe.
          "Wisst Ihr, was Ihr mir da versprecht? Das wird ein Zustand sein, den ich noch nie erreichen durfte.
          Soll die Macht mich dereinst richten, ich werde mich dem stellen.
          Wir alle sind auf unsere eigene Art sowieso irgendwie unsterblich.
          Ich hatte nie wirklich die Chance, meinen Weg aus eigenem Willen zu wählen. Ich wurde zur Sith, weil der Wahnsinn mich zur Mörderin hat werden lassen.
          Ich tat einfach, was in mir war.
          Doch heute kann und will ich wählen.
          Und ich wähle Eure Lehren."
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            Ein Seufzen ging durch die Macht, nicht ablehnend, aber bedeutungsschwer.
            Der Mann in den Jedi-Roben, der diesem Orden angehörte, aber doch nicht wirklich zu ihnen zu rechnen war, drehte sich erneut zu der Sephi um.
            "Wir haben immer eine Wahl, selbst wenn unsere Hand gezwungen wird. Vor allem, wenn unsere Hand gezwungen wird, egal ob von uns selbst oder einem Tyrannen.", eröffnete er Rihannael.
            Dann sank er in Meditationshaltung auf den Transparistahlboden.
            "Ich nehme an, dass sich heute erneut ein Kreis geschlossen hat. Die Macht bevorzugt solche Muster der Geschichte. Es liegt große Stärke darin. Nehmt an meiner Seite Platz, so Ihr es wünscht. Wir haben viel zu besprechen, doch ich bin der profanen Worte müde. Mein Wissen wird am besten im Geiste vermittelt, denn es in Begriffe zu kleiden ist teilweise nicht möglich.".
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              Aussichtsdeck

              Rihannael sank an der Seite Revans in Meditationshaltung nieder.
              Kurz sah sie ihn an, dann schloß sie die Augen.
              Eine einzelne Träne rann über ihr Gesicht.
              Sie war angekommen, endlich.
              Die Gedanken begannen sich zu vereinen und Rihannael wurde von Wissen überspült, dass sie kaum für möglich gehaltene hätte.
              Stunde um Stunde saß sie eben Revan, bewegungslos wie er.
              Irgendwann endete diese erste Verbindung.
              Es waren Stunden vergangen.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                [Kommandodeck - Konferenzraum Eins]

                Um Punkt 8 Uhr am nächsten Morgen hatte Colonel Dalshic bereits seit fünf Minuten vor dem kleinen Fenster des Konferenzraums gestanden und auf den bläulichen Weltraumnebel gestarrt, in dem die Balance of Power gerade trieb.
                Er hatte das Schiff hier her bringen lassen, da die exotischen Partikel des Nebels eine Sensorerfassung praktisch unmöglich machten und sie einen Ort brauchten, um eine Weile in Ruhe innehalten und nachdenken zu können, ohne im Hyperraum im Kreis zu fliegen - was physikalisch gesehen so gar nicht möglich war - oder sich potentiellen Angriffen von Zirkel-Assassinen auszusetzen, die bisher immer irgendwie ihr Ziel gefunden hatten, sobald es länger als einen Herzschlag lang stillhielt.
                Die CEDF kannte diesen Nebel sehr gut und er hatte auch irgendeine generische Ziffern-Bezeichnung, die dem Chiss-Offizier jedoch herzlich egal war.
                Er sah weiterhin hinaus und wartete auf die Ankunft der Mitglieder des inneren Zirkels - wenn man die unmögliche Gruppe so nennen wollte, die im Endeffekt das Schicksal der Galaxis in ihren Händen hielt.
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                  [Juen's Quartier. 07:00 Uhr.]

                  Juen erwachte zum Läuten ihres Weckers.
                  Sie kramte frische Kleider zusammen und ging dann nur mit dem bekleidet, was sie zum schlafen getragen hatte, zu den Duschen.

                  Eine halbe Stunde später betrat sie in tadelloser Aufmachung die Messe um ein Frühstück einzunehmen. Sie trug ihre traditionelle Padawan-Kleidung minus die schwere Robe. So strahlte sie in allen Tönen von Beige und Braun.
                  Die Kleidung war zweckmässig und bequem, aber iregendwie kam sich Juen darin wie in Katroffelsäcke gekleidet vor.
                  Sie machte sich eine mentale Notiz nachzuforschen, ob es alternative Formen von offiziellen Bekleidungen für Jedi-Azubis gab. Vorzugswiese etwas körperbetonteres - und in einer anderen Farbe als Sandbeige oder Nexuhaufenbraun.

                  Die Padawan holte sich einen Becher Bantha-Jogurt mit Honig, eine exotisch aussehende Frucht, deren Namen sie nicht kannte und einen grossen Vollkornkeks, der aussah, als wollte er in Sachen Trockenheit die Wüste von Tatooine nachamen.
                  Gestern Abend hatte sie nur ein leichtes Abendessen zu sich genomen, trotzdem war sie nicht übermässig hungrig.
                  Während ihrer Zeit als Sklavin war sie eher knapp gehalten worden, damit sie schön schlank blieb.
                  Seit ihrer Befreiung hatte sie nun schon etwas zugelegt. Hauptsächlich in Muskelmasse, was ihr ihrer eigenen Meinung nach gut bekam.
                  Trotdem musste sie sich immer noch daran gewöhnen selber bestimmen zu können was und wieviel sie ass.
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    Kommandodeck - Konferenzraum Eins

                    An der Seite Revans trat nun auch Rihannael in den Konferenzraum.
                    Sie sah den Colonel in die Augen und lächelte schließlich.
                    Er sollte wissen, daß sie mit Revan gesprochen hatte und ihm vollstes Vertrauen schenkte.
                    Wie weit dieses Vertrauen nun ging, konnte er indess noch nicht ahnen.
                    Für Machtnutzer dürfte nur allzudeutlich spürbar sein, daß die Sephi in der letzten Nacht ihre Angst verloren hatte.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      [Kommandodeck - Konferenzraum Eins]

                      Revan hatte während seiner mentalen Verbindung zu Rahaen'fviel soviel seiner Lehren an sie weitergegeben, wie in solch kurzer Zeit möglich gewesen war - auch wenn Zeit in den höchsten Weihen der Macht nur eine außerordentlich untergeordnete Rolle spielte.
                      Schweigsam wie immer nahm er am großen Konferenztisch Platz, nachdem er Dalshic knapp zugenickt hatte.
                      Der Chiss war ein zuverlässiger Verbündeter gewesen und er bewies auch weiterhin seine Ehrbarkeit und Treue. Mit mehr Wesen wie ihm in der Galaxie hätten dunkle Bedrohungen wie der Pilger keine Chance, doch leider stand ihnen nur die Galaxis zur Verfügung, die sie nun einmal hatten.
                      Reda traf ein paar Sekunden nach Rihannael und Revan ein.
                      Er ließ sich an der Seite der Sephi in einen der Formplastsessel fallen und sah sie mit wissenden Augen an.
                      "Der mysteriöse Typ also, hm?", fragte er sie.
                      Kirana und Rash kamen gleichzeitig an und nahmen nebeinander Platz.
                      Ihnen war anzusehen, dass sie Kraft aus dem revitalisierten Band zogen, das sie durch die Macht verknüpfte.
                      Auch Meister Etyk erreichte den Besprechungsraum, ebenso wie die Verbannte Meetra Surik, deren Aura besondere Nachdenklichkeit ausstrahlte.
                      Wie auch Revan trugen die beiden traditionelle Jedi-Roben, während Captain Horth seine alten Jedi-Gewänder wie immer in einer umgeschneiderten, wenig traditionsbewussten Form präsentierte.
                      Colonel Dalshic hatte auch Juen eine Interkombotschaft zukommen lassen und Meisterin Naar befand sich nach wie vor auf der Krankenstation. Ihr Zustand verbesserte sich leider nicht. Valu Eileen Loren, den Neuankömmling, hatte er aus Sicherheitsgründen nicht geladen. Sie befand sich nach wie vor in ihrem Quartier.
                      Der Chiss nahm seinerseits Platz, eröffnete die Besprechung aber noch nicht.
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                        [Kommandodeck - Konferenzraum Eins]

                        Juen betrat den Konferenzraum kurz nach Etyk.
                        Sie hatte angenommen, ihren Meister in der Messe zu treffen. Daher hinkte sie jetzt etwas hinterher.
                        Als sie alle Jedi in vollen Roben sah, fühlte sich die Padawan ohne die ihre plötzlich etwas underdressed.
                        Sie setzte sich auf den freien Platz zu der Linken ihres Meisters.
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          Kommandodeck - Konferenzraum Eins

                          Rihannael lächelte Reda zurückhaltend an.
                          "Sein und mein Weg kreuzten sich so oft. Wo soll es dann verwundern, daß ich ihn bat, mein Meister zu werden. Irgendwie wußte ich es schon immer"
                          flüsterte sie ihm zu.
                          "Doch ich trinke weiter gerne Caf mit Euch...falls ihr noch wollt."
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                            [Kommandodeck - Konferenzraum Eins]

                            Etyk hatte das Frühstück zugunsten der Meditation ausfallen lassen.
                            Er wappnete sich mental auf das, was bald kam.
                            Die Macht befand sich im Aufruhr. Er spürte einen... Sturm, der aufzog, und vor dem es kein Entrinnen gab.
                            Etwas gedankenverloren nickte er seiner Padawan-Schülerin zu, als sie sich neben ihn setzte.
                            Bald schon hatten alle am Konferenztisch einen Platz gefunden.
                            Reda lachte Rihannael nur an.
                            "Keine Sorge, ich gönne dir den wohl berüchtigsten Jedi-Helden im bekannten Universum gerne als Meister. Ich habe da schon keine Minderwertigkeitskomplexe. Dazu bin ich viel zu eingenommen von mir selbst. Und ich weiß doch, dass du auch Spaß brauchst, Hanni.", versicherte der Graue ihr.
                            Er sorgte dafür, dass Revan das letzte Wort sehr gut mitbekamt...

                            "Also gut.", begann Meetra Surik.
                            "Hier sind wir also. Unbekannte Regionen, auf dem Weg zum Auge der Finsternis, zu einem Hyperraumwirbel, der aus der Dunklen Seite selbst gemacht ist und sich über tausende Lichtjahre Raum erstreckt.".
                            Colonel Dalshic aktivierte wie auf Kommando mit einem Tastendruck des Bedienfelds vor sich eine holografische Projektion, die der Schiffscomputer vom Zielgebiet erstellt hatte, und die jetzt langsam über den Köpfen der Versammelten rotierte.
                            "Sith-Territorium.", stellte Revan mit rauchiger Stimme fest.
                            "Dort ist es anders, als überall sonst im der Galaxis. Die... Macht tritt über die Ufer des Realraums und lässt die Wahrheit zu einer Lüge werden. Es handelt sich um Technologie der Celestials, jener Wesen, die vor allen anderen kamen und vielleicht sogar die Macht an sich erschaffen haben. Ob man es noch Technologie nennen kann? Ich weiß es nicht. Benutzen Götter Maschinen?", fragte er in die Runde.
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                              Kommandodeck - Konferenzraum Eins

                              Rihannael zog die Augenbrauen hoch, als Reda sie so vertraulich ansprach.
                              Doch sie mochte ihn. Sehr sogar.
                              "Es hätte Zeiten gegeben, da hätte ich dir für so eine Ansprache meine Klinge durch den Hals gezogen, mein Lieber"
                              grinste sie.
                              "Doch ich will dir noch einmal verzeihen.."
                              Doch dann wurde sie ernst und wandt sich an alle im Raum.
                              "Wir wissen von der Vision der Padawan hier, daß der Dunkle Pilger durchaus im Besitz einer Art Maschine ist.
                              Wir wissen, daß er eine Gedankenbombe hat.
                              Die Frage ist allerdings: was tun wir dagegen? Das ist eine furchtbare Gefahr."
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                                Die Macht erschaffen?
                                Juen verstand nicht. Waren die Macht und das Leben nicht in unteilbarer Symbiose? Wie konnte etwas das lebte das erschaffen, welches das Leben erschschuff, und vom Leben erschaffen wurde?
                                Die Frage brannte ihr förmlich auf der Zunge, aber sie hielt es nicht für angemessen als jüngste im Raum damit einfach heraus zu platzen.
                                Also wartete sie äusserlich geduldig darauf, dass jemand anderes etwas zu Revans Ausführung sagte.
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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