Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    Hangar

    "Schaun wir mal, ob wir mit deiner Hilfe lebend zurückkehren"
    antwortete Rihannael nun.
    "Wir haben es mit Sith und seltsamen Machtleeren Wesen zu tun. Eine explosive Mischung"
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [Hangar]

      "Meint Ihr mit oder trotz meiner Hilfe, Meisterin Rihannael?"
      Fragte Juen die Sephi mit fröhlicher Selbstironie.
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        [Hangar - Red Yunos]

        Reda Horth saß bereits an den Schiffskontrollen, während der fest vorinstallierte Pilotdroide alle Startvorbereitungen abschloss.
        Eine heftige Eruption durchfuhr abrupt das Schlachtschiff der Chiss und damit auch den Frachter, der in einem der Hangars gelandet war.
        "Alle Mann festhalten!", rief der Captain ins Interkom.
        "Wir haben hier einige Turbolenzen. Offenbar haben die Hausbesitzer hier etwas gegen ungebetene Gäste.".
        Ein Knacken im Kom folgte.
        "Hier ist Heshik.", hörte man eine aristokratisch modulierte Stimme.
        "Phantomstaffel ist bereit. Colonel Dalshic schickt uns, Euch zu eskortieren. Wir sind an Ihren Flügelspitzen, Captain Horth.".
        Reda lachte auf.
        "Na dann kann ja nichts mehr schiefgehen.", murmelte er und schaltete von den Repulsoren auf die Haupttriebwerke um.
        Die Trägheitsdämpfer reagierten wie immer etwas zu langsam, doch es genügte zu verhindern, dass jemand zu einem klebrigen Fleck aus Blut und Knochen an der Wand reduziert wurde.
        Schon schoss der Frachter aus dem Hangar, gefolgt von hochmodernen Chiss-Tarnkappenjägern.
        Coming soon...
        Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
        For we are the Concordat of the First Dawn.
        And with our verdict, your destruction is begun.

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          Hangar - Red Yunos

          Ein weiterer Tarnkappenjäger schloß auf.
          An der rechten Flügelspitze tauchte ein weiterer Jäger auf.
          "Spencer ist bereit" lachte eine Stimme im Cockpit der Yunos.
          Sie war eine völlig durchgeknallte Pilotin. Das hier war ihr Lebenselexier.

          Rihannael stöhnte indess etwas gequält auf, ebenso wie Kirana. Dieser Kahn war kein Luxusschlitten, er war die Hölle.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            [Hangar 3 - L.Y. Nephytis]

            Im Hangar 3 gelandet, fuhr eine Rampe aus der Yacht und die Tür an dieser öffnete sich.
            Sogleich schossen zwei etwa einen halben Meter lange Droiden, die Spinnen nachempfunden waren durch die sich öffnende Tür und auf die Außenseite der Tür, von wo sie auf den Rumpf der Nephytis kletterten und sich auf ihm verteilten. Die eine begann am zerstörten Glasdach der Meditationskammer eine zähe, knetbare Masse aus ihrem Hinterleib abzusondern, welche sie an dem restlichen Glas anbrachte und zurecht strich, danach besprühte sie die Masse mit einer Flüssigkeit aus ihrem Mund, worauf diese erhärtete, transparent wurde und zu Glas.
            Die andere der Spinnen verhielt sich ähnlich, jedoch machte sie sich mit einer metallisch grauen Masse über Schäden im Metall des Rumpfes her und besserte sie so aus, auch wenn es nicht viele davon gab.
            Der Gang, der sich für Zuschauer in der Hangarhalle aufgetan hatte, hingegen sah bedeutend geschlagener aus. Anscheinend hatte der Plasmabeschuss, der in die Meditationskammer eingeschlagen war, teile der Energieleitungen des Ganges überlastet. Auf dem Boden lagen heraus gesprengte Abdeckplatten und Teile der Energieleitungen hingen aus ihren Befestigungen heraus.
            Im Hinteren Teil des Ganges war grade eine Droidenameise, von fast der selben Größe wie die Spinnen damit, eine der Abdeckplatten mit ihren Beißwerkzeugen zu zerkauen und die Stücke zu verschlingen.
            Mit etwas Kreativität konnte man vermuten, dass in dieser Ameise die Platte zu einer Paste wurde, wie die Spinnen sie verwendeten, ähnlich des Vorganges, bei dem Insekten in der Natur Rohstoffe zerlegen um damit ihre Bauten zu errichten.
            Und in der Mitte der Tür stand Valu, welche erst jetzt realisierte, dass sie noch immer nur ihre beiden Lichtschwerter und den blutroten Stoff am Leibe trug, den sie auch beim Training als sie in das System viel getragen hatte. Das Bisschen Stoff, das gerade so ihre intimeren Stellen bedeckte und das für eine Echani beim Training angemessen war. Aber nun, um vor andere zu treten alles andere als angemessen war. Am Liebsten hätte sie sich in dem Augenblick mittels der Macht selbst geohrfeigt, aber so versuchte sie so natürlich wie möglich zu wirken und sei es das Normalste der Welt, während sie hinter sich griff und eine Robe in der selben dunklen Farbe, die ihre Kleidung hatte, mittels der Macht zu ihr flog und sie diese sich über warf, ehe sie sich wieder lächelnd der Hangerhalle zuwendete und die Rampe langsam hinab stieg.
            (SWG RP Char:) Valu Eileen Loren, verwöhnter Teenager und Machtnutzerin ^^

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              [Hangar 3]

              Zwei Wachleute schritten auf die Rampe zu und nickten der jungen Frau zu.

              "Ma'm." sagte der größere der zwei beiden und deutete mit einer steifen Handbewegung auf einen der Turbolifts, der sich einige Meter von ihrer jetzigen Position entfernt befand. "Wenn Ihr uns folgen würdet..?"
              Es ist alles wahr
              Alles! Hörst du?
              Vertraue niemandem
              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                [Hangar 3 – L.Y. Nephytis]

                Valu musterte die beiden Wachmänner kurz, ehe sie lächelnd nickte und mit ihrer sanften, jugendlichen Stimme meinte, „Natürlich.“

                Dann setzte sie sich in Bewegung, hinter ihr schlossen sich die Türen der Eingangsschleuse der Nephytis, und die Droiden gingen weiter ihrer Arbeit nach.
                Sie folgte den beiden Wachleuten bis zum Turbolift und darüber hinaus noch weiter, sich den Weg aber genau einprägend.
                (SWG RP Char:) Valu Eileen Loren, verwöhnter Teenager und Machtnutzerin ^^

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                  [Brücke]

                  Die Türen des Turbolifts öffneten sich und die Wachen führten Valu über den langen Laufsteg, der die Brücke durchzog, hin zu Dalshic, der inzwischen wieder aus dem Transparistahlfenster blickte und sich umdrehte, als die drei näher kamen.

                  Kurz musterte der Chiss die junge Frau, ehe er ihr seine Hand hinhielt.

                  "Willkommen an Bord." sagte der Colonel. "Mein Name ist Brasd'alshi'casku - Dalshic."
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                    [Brücke]

                    Valu hob erst eine Augenbraue als der Chiss ihr seine Hand hinhielt, dann jedoch lächelte sie sanft und legte ihre eigene Hand in seine, ungewiss wie die Chiss eine Begrüßung traditionell zelebrierten.
                    Diese Unsicherheit übertrug sich auch auf ihre Körpersprache, sie schien schüchtern, ihr ergreifen seiner Hand fast zögerlich oder zitterig, eben wie ihr Griff selbst, der in seiner Kraft eher einer flüchtigen Berührung glich, als einer Begrüßung.

                    Während sie noch weiter ihrer Unsicherheit ausgeliefert war, nicht wissend ob die Etikette der Chiss bestimmte Rituale mit sich brachte, die es zu erfüllen galt, versuchte Valu vorsichtig einen Schritt auf dem unbekannten Terrain zu machen.
                    Nur sehr leise bedankte sie sich für die Zuflucht die ihr Dalshic vor den Korallenskippern geboten hatten. Ehe sie selbst sich erneut als Valu Eileen vorstellte und abwartete.
                    (SWG RP Char:) Valu Eileen Loren, verwöhnter Teenager und Machtnutzerin ^^

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                      "Ihr wart auf Coruscant, nicht wahr?" fragte Dalshic. "Ihr wart jene, die an den Toren des Tempels stand, als wir in der Ratskammer waren und das Leuchtfeuer entzündeten."

                      Der letzte Satz war eine Feststellung, keine Frage.
                      Es ist alles wahr
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                        Hangar

                        Die Red Yunos landete im Hangar der Balance.

                        Juen verliess die Yunos an Etyk's Seite hinter Kirina und Cora.
                        Vergeblich hatte sie versucht nicht an ihre Eltern zu denken. Doch die mentale Mauer, welche sie vor Jahren errichtet hatte um den Schmerz ertragen zu können, bröckelte mehr und mehr.
                        Wo waren sie? Lebten sie überhaupt noch?
                        Sie hatte versucht die Gedanken zu verdrängen bis sie die Gelgenheit hatte sich im privaten damit zu beschäftigen, aber es war ihr nicht gelungen ihren Geist zu klären.
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          Hangar

                          "Klar, immer gern." kam der verzerrte Funkspruch von Milly noch zurück, bevor sie alle schließlich im Hangar in Sicherheit waren.
                          Kirana atmete erleichtert aus, sie hatte das Gefühl gehabt, während dem ganzen Flug vor Angst kaum Luft zu kriegen. Doch nun war sie in Sicherheit, ihre Schwester. Endlich.
                          So viel Trauer und Sorge waren mit einem Mal verschwunden...
                          Rihannael indess erhob sich aus ihrem Sitz und warf Reda einen durchdringenden Blick zu.
                          Was genau in ihr vorging, ahnte sie wohl selbst kaum.
                          So verließ sie ohne ein Wort die Red Yunos.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            [Hangar]

                            Seufzend schaltete Reda zuerst das Hyperfunkgerät ab und fuhr dann die restlichen Systeme der Red Yunos herunter.
                            Dalshics Jungs würden sich den alten Kasten wohl einmal genau ansehen müssen, damit er beim nächsten Flug nicht völlig auseinanderfiel.
                            Im Endeffekt mochte es aber wohl trotzdem wieder an dem Grauen hängen, selbst ein paar Plasmaleitungen zu flicken und den leckenden Hyperantriebskern mit gutem Willen und krylianischen Ersatzteilen aus dem letzten Jahrhundert zusammenzuhalten.
                            Der Captain löste somit seine Gurte und warf Rihannael einen entschuldigenden Blick zu.
                            "Kein Grund für Mordversuche...".

                            Rash Die-Kuun befand sich bei Kirana und ihrer Schwester Cora, als sie den Transporter verließen.
                            Der Kushiban Etyk gesellte sich zu Juen und sah sie mit wissenden Augen an.
                            "Wir werden für die Dauer der Mission deine Meditationsübungen vertiefen.", schlug er sanft vor.
                            Zuletzt geändert von Space Marine; 03.09.2012, 17:33.
                            Coming soon...
                            Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                            For we are the Concordat of the First Dawn.
                            And with our verdict, your destruction is begun.

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                              "Wenn Ihr meint, das hilft, Meister."
                              Stimmte Juen ohne grosse Begeisterung zu.
                              "Früher oder später werde ich mich damit beschäftigen müssen. Aber ich fürchte das muss warten."
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                Hangar

                                "Cora, du gehst am besten mit mir zur Krankenstation."
                                drängte Kirana ihre Schwester nun.
                                "Du siehst.....äh mit Verlaub...schrecklich aus. Ich kann kaum erahnen was dir zugestoßen ist, aber das erzählst du mir, wenn du durchgecheckt wurdest und in sauberen Klamotten unter einer sauberen Bettdecke liegst."
                                schmunzelte sie.

                                Rihannael schnaufte kurz auf.
                                "Wenn Ihr meine Gesellschaft beim Caf nicht wünscht, ist das Euer Problem. Ich kann auch alleine trinken."
                                stellte sie fest.
                                Einen kurzen Augenblick wunderte sie sich erneut, warum sie so reagierte. Es sollte ihr doch völlig gleichgültig sein, was der Graue so trieb.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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