Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    [Krankenstation]

    "Du wirkst nicht begeistert von der Idee, nach solch einem Erlebnis die Augen zu schließen und zu ruhen.", stellte Meister Etyk fest.
    Es lag auf der Hand, was in Juen vorging.
    "Doch vertraue deinem alten Jedi-Lehrer. Ruhe kann den heftigsten Sturm beruhigen und die ärgsten Wellen glätten. Lass einfach los, es wird dir nicht schwer fallen, einzuschlafen.".
    Das leise Summen der medizinischen Geräte auf der Krankenstation, die sanften Vibrationen des Decks, da das Chiss-Schlachtschiff sich im Hypertransit befand, ja sogar der arkane Atem des Leben selbst, der Puls der Macht, all dies schien von den Sinnen der Padawan plötzlich übermäßig wahrgenommen zu werden. Es war nicht laut, nicht störend, es war viel eher beruhigend, warm, entgegenkommend. Ein kosmisches Schlaflied. Dann war da noch der gleichmäßige Takt ihres eigenen Herzens. Die Welt schien in unbegreifliche Ferne zu rücken.
    "Schlaf Juen. Schlaf.".
    Es war keine Machttechnik, um ihr wie zuvor das Bewusstsein zu nehmen. Etyk vereinfachte es seiner Schülerin nur, ihre eigene Rastlosigkeit zu überwinden. Würde sie es nicht wünschen, dann könnte sie diese nicht invasive Machttechnik problemlos von sich abstreifen.
    Zuletzt geändert von Space Marine; 21.08.2011, 06:24.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      [Krankenstation]

      Juen fühlte wie der Schlaf in langsamen, schweren Wellen auf sie zu kam.
      Sie wehrte sich nicht dagegen. Ihre Atmung verlangsamte sich, langsam schlief sie ein und fiel in einen traumlosen Schlaf.
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        [Krankenstation]

        Etyk wandt sich schweigend vom Krankenbett ab und führte die Gruppe bis auf einen gebührlichen Abstand davon weg, ehe er das Wort an alle richtete.
        "Ihre Erfahrungen sind bedenklich und sie häufen sich. Es stinkt nach der Dunklen Seite und ich glaube, dass sie aus Furcht Dinge verschwiegen hat - doch dass es nun bereits zu spät ist, mir alles zu erzählen. Wenn eine Entität der Dunklen Seite in ihren Geist eingedrungen ist, die stark genug ist, das in der Gegenwart mehrer Meister der Macht unbemerkt zu tun, dann ist diese Entität auch stark genug, ihre Spuren zu verwischen - in diesem Fall Juens Erinnerungen. Ich kann versuchen, ihr Gedächtnis zu erforschen, sobald sie kräftiger ist. Vielleicht kann ich den Schaden korrigieren. Doch solange glaube ich, dass wir unsere Mission fortsetzen sollten. Wir haben ohnehin kaum Zeit, uns um die junge Echani zu kümmern. Ein dunkler Sturm braut sich zusammen, wir können es alle seit einiger Zeit spüren. Die Jedi sind zurück auf Coruscant, doch die Wahren Sith sind eine Bedrohung, welche das Triumvirat von Malachor in seinen allschwarzen Schatten stellt. Konstruieren sie wirklich eine Gedankenbombe in den Unbekannten Regionen, dann verfügen sie über uraltes und gefährliches Wissen. Wer weiß, was sie noch auf den geschwächten Orden und die Galaktische Republik loslassen können, sollte man ihnen nicht Einhalt gebieten.".
        Etyk machte eine Pause und sah zwischen den Anwesenden hin und her.
        Auf der Verbannten blieb sein Blick hängen.
        Sie, die vom Hohen Rat verstoßen worden war, war ihm ein ebenso großes Rätsel wie Revan.
        Doch beide waren der eigentliche Schlüssel zum Triumph über das Böse. Die Hinweise der Macht sprachen hierbei eine mehr als deutliche Sprache.
        "Hat jemand vielleicht andere Pläne?", fragte der Kushiban also.
        Er selbst wusste, dass die Gruppe auf der Balance eigentlich nur improvisieren und von einem Problem ins nächste stolpern konnte. Dabei schienen sie sich aber sehr gut zu machen.
        Reda Hort schnaubte schlicht.
        "Einmal in die Bresche. Was macht den Unterschied? Ich und mein Corellianisches Ale sind zu allem bereit.".
        Da war Sarkasmus, aber auch Entschlossenheit. Primär gleichwohl Sarkasmus.
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          Krankenstation

          "Ich persönlich habe überhaupt keine Pläne" stellte Rihannael seufzend fest.
          "Dennoch muß sie im Auge behalten werden, auch wenn wir unsere Mission fortsetzen.
          Ihr habt Recht, Meister Ethyk, das riecht nach der Dunklen Seite und das Ausmaß der Bedrohung scheint mir beträchtlich"
          Kirana nickte nur stumm.
          Natürlich wollte sie ihre Schwester suchen, sie war froh, daß es weiterging, aber es standen ihr auch Sorgen im Gesicht.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            [Krankenstation]

            "Ohja, da wir ja hier eine Expertin für die Dunkle Seite haben, glauben wir ihr doch glatt.", hörte man von Reda Hort noch.
            Der Graue verdrehte die Augen und seufzte.
            "Aber die Sith hat Recht. Juen wurde von etwas Machtvollem berührt und es ist dunkel. Sollte das etwas mit dem Dunklen Pilger zu tun haben, dann sind wir am Allerwertesten. Dann hat er uns bereits auf seinem Machtradar.".
            Rash blickte zu Kirana.
            "Dann finden wir deine Schwester. Schnellsten. Kannst du schon etwas spüren? Kommen wir ihr näher?".
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              Krankenstation

              Kirana atmete einmal tief ein und wieder aus.
              "Ich muß meditieren, dieses Erlebnis hier hat meine Konzentration geschwächt. Ich könnte Hilfe gebrauchen..."
              merkte sie an.
              Rihannael indes funkelte Reda wütend an.
              "Meinem Wort ist mehr Glauben zu schenken, als einem ständig Betrunkenen, der nicht mal weiß was er ist"
              zischte sie.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                [Krankenstation]

                "Ich werde dir beistehen.", versicherte Rash Kirana.
                "Gehen wir in dein Quartier.".
                Dann warf er noch einen Blick auf Juen und schüttelte traurig den Kopf.
                "Die Dunkle Seite kann einen schnell verderben. Armes Mädchen. Komm Kirana.".
                Er machte sich auf den Weg zum Turbolift.
                Reda indes fixierte Rihannael.
                "Wer sagt uns, dass es nicht unsere schiffseigene Sith-Hexe war, die Juen diese Visionen geschickt hat? Wenn Ihr versuchen würdet, unsere Gruppe von Innen heraus zu zerstören, dann läge es nahe, sich eine Marionette zu erschaffen.".
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                  Krankenstation

                  Kiran und Rash hatten bereits den Transporterlift betreten, als Rihannael beinahe der Kragen platzte.
                  "Wagt es nicht"
                  fauchte sie.
                  "Ihr habt wieder getrunken, nicht wahr? Für eine Flasche Whiskey würdet Ihr doch dem Sith Imperator selbst die Füße küssen"
                  Es lag Zorn in der Luft...aber auch Verzweiflung.
                  Nun wurde ihr klar, wie wenig Vertrauen sie hier besaß.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                    [Krankenstation]

                    Reda trat einen Schritt auf Rihannael zu, die Hand auf seiner im Halfter befindlichen Blasterkanone.
                    "Was ist Euer Problem, Sith? Seid Ihr wütend? Wollt Ihr mich angreifen?", herrschte er die Sephi an.
                    Es war die Verbannte, welche nun die Hand hob, um eine besänftigende Geste zu beschreiben.
                    "Ihr geht zu weit, Captain Horth.".
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                      Krankenstation

                      Rihannael rührte sich nicht. Sie brauchte ihre Hand nicht am Laserschwert zu haben, sie hatte genug Reflexe um es in weniger als einem Bruchteil einer Sekunde in ihre Hand gleiten zu lassen.
                      Sie stierte Reda nur an.
                      "Ihr vertraut mir nicht, das weiß ich. Ich weiß aber nicht, womit ihr mehr Vertrauen verdient habt? Ich habe meine Vergangenheit...ihr habt eine Gegenwart"
                      zischte sie.
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        [Krankenstation]

                        "Ja, und während Ihr auf einem Sith-Horchposten Euren Untergebenen Blitze in den Arsch geschossen habt, wurde ich von euresgleichen durch die halbe Galaxis gejagd. Wer glaubt Ihr nun steht auf der Seite der Republik?".
                        Reda wandt sich abrupt ab.
                        Dann verließ er ohne ein weiteres Wort den Raum.
                        Die Verbannte sah dem Grauen missmutig hinterher.
                        "Ich glaube irgendwo in ihm schlummert auch etwas Gutes.", flüsterte sie.
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                          Krankenstation

                          "Es geht gar nicht um ihn"
                          antwortete Rihannael.
                          "Es geht um mich und er hat recht. Wenn dieses Kind von der Dunklen Seite beseelt wurde...wer sagt Euch dann, dass nicht ich dahinter stecke? Er spricht nur aus, was alle denken"
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                            Ein tiefes Seufzen war von Meister Etyk zu hören.
                            "Die Dunkle Seite mag viele Dinge vor uns verbergen können, doch ich habe niemals eine Bedrohung von Euch ausgehen gespürt. Zumindest für niemanden außer vielleicht Captain Horth. Es würde für Euch zudem keinen Sinn machen, Euch nun vor uns selbst in Frage zu stellen. Doch was schlagt Ihr vor? Sicher sein können wir tatsächlich nicht und einige in dieser Crew und dieser Gruppe werden Euch stets misstrauen. Ihr wart eine Sith, eine Meisterin, nicht einfach jemand, der kurz von der Dunklen Seite verführt worden ist. Nur wenige kehrten jemals aus solch einer Dunkelheit ins Licht zurück.".
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                              "Ich schlage gar nichts vor, was mich betrifft. Ich sehe in Captain Horth keine persönliche Bedrohung, sondern einfach nur ein Symptom...eine Konsequenz meiner Existenz hier an Bord.
                              Ich selbst weiß nicht genau, wie ich hier her geriet und wie mein Weg weitergehen wird, doch selbst wenn ich Euch helfen möchte, wird er mich immer in Frage stellen."
                              antwortete Rihannael. Sie wirkte in diesem Moment etwas müde.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                                "Die Frage ist nicht, ob er Euch in Frage stellt.".
                                Es war die Verbannte, die nun sprach.
                                "Es wird erst zu einem Probem, wenn Ihr Euch in Frage stellt.".
                                Die Worte der Jedi klangen danach, als wüsste sie sehr genau, wovon sie redet.
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