[Krankenstation]
"Du wirkst nicht begeistert von der Idee, nach solch einem Erlebnis die Augen zu schließen und zu ruhen.", stellte Meister Etyk fest.
Es lag auf der Hand, was in Juen vorging.
"Doch vertraue deinem alten Jedi-Lehrer. Ruhe kann den heftigsten Sturm beruhigen und die ärgsten Wellen glätten. Lass einfach los, es wird dir nicht schwer fallen, einzuschlafen.".
Das leise Summen der medizinischen Geräte auf der Krankenstation, die sanften Vibrationen des Decks, da das Chiss-Schlachtschiff sich im Hypertransit befand, ja sogar der arkane Atem des Leben selbst, der Puls der Macht, all dies schien von den Sinnen der Padawan plötzlich übermäßig wahrgenommen zu werden. Es war nicht laut, nicht störend, es war viel eher beruhigend, warm, entgegenkommend. Ein kosmisches Schlaflied. Dann war da noch der gleichmäßige Takt ihres eigenen Herzens. Die Welt schien in unbegreifliche Ferne zu rücken.
"Schlaf Juen. Schlaf.".
Es war keine Machttechnik, um ihr wie zuvor das Bewusstsein zu nehmen. Etyk vereinfachte es seiner Schülerin nur, ihre eigene Rastlosigkeit zu überwinden. Würde sie es nicht wünschen, dann könnte sie diese nicht invasive Machttechnik problemlos von sich abstreifen.
"Du wirkst nicht begeistert von der Idee, nach solch einem Erlebnis die Augen zu schließen und zu ruhen.", stellte Meister Etyk fest.
Es lag auf der Hand, was in Juen vorging.
"Doch vertraue deinem alten Jedi-Lehrer. Ruhe kann den heftigsten Sturm beruhigen und die ärgsten Wellen glätten. Lass einfach los, es wird dir nicht schwer fallen, einzuschlafen.".
Das leise Summen der medizinischen Geräte auf der Krankenstation, die sanften Vibrationen des Decks, da das Chiss-Schlachtschiff sich im Hypertransit befand, ja sogar der arkane Atem des Leben selbst, der Puls der Macht, all dies schien von den Sinnen der Padawan plötzlich übermäßig wahrgenommen zu werden. Es war nicht laut, nicht störend, es war viel eher beruhigend, warm, entgegenkommend. Ein kosmisches Schlaflied. Dann war da noch der gleichmäßige Takt ihres eigenen Herzens. Die Welt schien in unbegreifliche Ferne zu rücken.
"Schlaf Juen. Schlaf.".
Es war keine Machttechnik, um ihr wie zuvor das Bewusstsein zu nehmen. Etyk vereinfachte es seiner Schülerin nur, ihre eigene Rastlosigkeit zu überwinden. Würde sie es nicht wünschen, dann könnte sie diese nicht invasive Machttechnik problemlos von sich abstreifen.
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