Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    [Hangardeck - Juens Machtvisionen]

    Juen ergriff den Werfer mechanisch.
    Was zu Hölle sollte das? Interaktiver Kriegsfilm?
    Und wie bei allen Sithlords im Universum sollte sie mit diesem Ding umgehen?

    Zu ihrer Überraschung merkte sie, dass ihre Hände offenbar wussten was zu tun war.
    Ehe sie sich versah hatte sie den Werfer geschultert.
    Dieser hatte Verbindung mit ihrem HUD aufgenommen und meldete Feuerbereitschaft.
    Sie zog das auf ihrem Visier erschienene Fadenkreuz über eines der Gunnships und drückte den Abzug bis zum Druckpunkt durch.
    Ein Piepen ertönte, das sich alsbald zu einem Summen wandelte.
    Sie zog den Abzug ganz durch.
    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

    - Florance Ambrose

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      Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen

      [Hangardeck]

      "Danke, Colonel. Wieder einmal.", lächelte Rash und machte sich mit den anderen auf den Weg zum nächsten Turbolift, welcher sie zur Kommandobrücke des Chiss-Schlachtschiffes Balance of Power bringen sollte.
      Der junge Graue hoffte nur, dass diese seltsame KI keinen Ärger machen würde, welche sie sich eingefangen hatten... ein einfaches Droidenhirn wäre ihm lieber gewesen als eine extragalaktische Intelligenz, die dann noch irgendwie so stark an den Zustand erinnerte, in welchem Tro Naar sich nun befand.
      "Euer Schiff. Euer Befehl.", fügte der Junge an, als der Lift losraste und sich weni später zur Brücke hin öffnete.

      Dalshic lächelte schwach.

      "Das ist eure Sache." meinte der Chiss. "Eure Mission, euer Kommando, euer Befehl. Also bitte..."
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        Hangardeck

        Kirana eilte neben Rash her und sah theatralisch zu Dalshic.
        "Hören wir auf mit Hin und Herschieberei der Zuständigkeit? Bitte wir wollen doch nur meine Schwester suchen.
        Können wir einfach dieser Route folgen?" bat sie nun eindringlich.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          ""Na dann..." meinte der Chiss süffisant. "Fliegen wir los."

          Nachdem der Navigatorin der Balance die Koordinaten durchgegeben wurde, drehte des Schiff vom Asteroidenfeld b und sprang in den Hyperraum.
          Es ist alles wahr
          Alles! Hörst du?
          Vertraue niemandem
          Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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            [Hangardeck - Juens Machtvisionen]

            Um Juen herum wiederholte sich die Prozedur einige Male und mehrere Raketen sausten auf die sich annäherenden Gunships zu.
            Die Zeit schien stillzustehen, neue Sonnen erblühten dicht über dem Trupp und dann spülte eine Welle aus Hitze, aufgewirbeltem Staub und krachendem Lärm über sie hinweg.
            "Zwei ausgeschaltet! Wir haben zwei!".
            Das war die Stimme des Sergeants, weitergegeben via Helmkom.
            Noch während um sie herum Trümmer herniedergingen und Teile der Ruinen um sie herum zerschlugen, kreischten mehrere Ionentriebwerke auf.
            Jäger stürzten sich auf die verbliebenen Gunships, Blaster flammten auf, jeder einzelne Blitz zu grell und heiß wie das Herz eines Sternes.
            Doch etwas anderes übertönte dieses Ereignis noch.
            Ein Sturm aus Emotionen resonierte in Juens Unterbewusstsein, heiße Emotionen, schmerzende Emotionen.
            Sie teilte den Tod und das Leid all jener, die sie umgaben, die hier kämpften.
            "Krieg.", ließ eine so bekannte Stimme sie wissen.
            "Chaos. Zerstörung. Ein dunkles Zeitalter, die Galaxis bricht auseinander. Das HoloNet ist kollabiert, die Republik hat sich in die Kernwelten zurückgezogen, die Falschen Sith, die eine Eroberungskampagne geführt haben, zerfleischen sich mangels eines starken Führers und einer Vorsehung selbst. Das hier ist nur eine Welt, doch in diesem Augenblick brennen eine Million mehr. Sieh es dir an... spüre den Tod! Fühle, wie das Fleisch von den Knochen der Wehrlosen gebrannt wird! Hörst du das Fett im Körper der Kinder kochen, ihre Knochen unter der Hitze von Plasmaflammen splittern? Nur die Agonie einer einzigen, kleinen Welt. Ich kann dir auch die Pein dieser ganzen Galaxis zeigen! Es ist deine Schuld. Dieses Chaos wird niemals existieren, wenn die Jedi endlich untergehen und das Wahre Sith-Imperium obsiegt. Mein Imperium.".

            [Hangardeck]

            Rash gewahrte mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen die typische Vibration des Decks unter seinen Füßen, als die Balance of Power in den Hyperraum sprang.
            Er sah zu Kirana und verschränkte die Arme vor der Brust, sein Blick Hoffnung und Zweifel irgendwie vereineind.
            "Nun, diese Reise wird wohl etwas Zeit in Anspruch nehmen und wir sind der Macht und ihrer Führung ausgeliefert. Ich nehme an, dass hier ist die ultimative Jedi-Methodik. Lassen wir uns einfach fallen und hoffen, dass ein mystisches Energiefeld uns den Weg weist.".
            Es war der Versucht einer Aufmunterung, doch Rash selbst hielt ihn für nicht sehr gut gelungen.
            "Vielleicht würde es dir helfen, zu meditieren. Wenn du willst... leiste ich dir Gesellschaft.", schlug der junge Graue vor, wobei seine Wangen kaum merklich rot anliefen.
            Coming soon...
            Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
            For we are the Concordat of the First Dawn.
            And with our verdict, your destruction is begun.

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              [Hangardeck - Juens Machtvisionen]

              „Meine Schuld?“
              Flüsterte Juen fast unhörbar.
              „Wie kann ein ganzer Krieg meine Schuld sein?“
              Der Ansturm der Emotionen, der Angst und der Wut der Soldaten, die Panik der Zivilisten, die Agonie der Sterbenden, machte ihr schwer zu schaffen. Doch sie klammerte sich an ihren klaren Verstand wie eine Schiffbrüchige an ein Stück Treibholz.
              Ihre Schuld oder nicht, das war nur ein rhetorischer Trick des Siths, der ihre mentale Verteidigung schwächen sollte.
              Die wahre Schlacht wurde auf einem Feld geschlagen.
              „Und wenn schon. Wo ist der Unterschied?
              Sith oder Republik. Es würde nur einen Krieg durch einen anderen ersetzen.
              Es liegt in der Natur der Sith sich gegenseitig an die Kehle zu gehen.
              Macht um jeden Preis. Ist das nicht das Lebensmotto der Sith?
              Republik gegen Sith oder wen auch immer. Oder Sith gegen Sith. Krieg ist Krieg. Für den einfachen Bürger spielt das keine Rolle.
              Es gibt nur einen Unterschied:
              Wo die Republik ist, werden die Jedi sein. Und die Jedi werden ihr Leben geben um die schlimmsten Exzesse zu verhindern.
              Mit den Sith gibt es keine Stimme der Mässigung mehr. Totaler Krieg für die Machtfantasien einzelner.“
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                [Hangardeck - Juens Machtvisionen]

                "Du denkst schon wie eine von ihnen. Wie eine Jedi-Ritterin.", spottete die Stimme in Juens Geist, während die Realität um sie herum von Feuerstürmen fortgewischt wurde.
                Verachtung mischte sich mit Hass und Frustration, dunkle Emotionen, die ungefiltert von einem fernen Verstand auf die junge Frau projiziert wurden.
                "Schwäche kann die Galaxis nicht einen, weder von Seiten der Jedi noch von Seiten der Sith. Schwäche ist immer dazu bestimmt, zu Chaos zu führen. Das hier ist nur eine mögliche Zukunft, die Zeit ist beständig im Fluss, beständiger Veränderung unterworfen, sogar die Vorsehung mutiert in ihrer Umsetzung andauernd. Doch am Ende aller Dinge wird die Machtvorsehung sich erfüllen. Du kannst Jahrtausende des Leids ungeschehen machen, bevor sie stattfinden. Setz diesen ewigen Kriegen ein Ende. Du unterstützt die Jedi, die dich belügen und instrumentalisieren, und wozu? Weil sie Frieden stiften wollen? Welch noble Absicht... doch ich belüge dich hier nicht.".

                Jäh veränderte sich das Bild vor Juens geistigem Auge.
                Sie schien im All zu schweben, in einem hohen Orbit über Coruscant.
                Ein Coruscant, das in Flammen stand.
                "Deine kleinen Freunde haben Recht. Ihr fliegt direkt in die Fänge einer Bedrohung, welche die Republik und die Jedi zugrunde richten wird... irgendwann. Doch anders als ich wird diese Spezies keine Gnade kennen. Sie werden kein Imperium gründen, das die Galaxis beherrscht. Sie werden nicht aufhören, bis alles Leben bis auf ihr eigenes aufgehört hat, zu existieren. Welt auf Welt, Sektor auf Sektor. Schwäche wird ihr Nährboden sein, sie werden die Galaxis auslöschen und sie mit ihren eigenen Geschöpfen neu besiedeln, sie im Antlitz ihrer Götzen neu erschaffen. Schwäche. Schwäche hat sie hierzu eingeladen. Du hättest dich mit anschließen können, gemeinsam hätten wir der Schöpfung Frieden und Ordnung gebracht. Stabilität. Niemand hätte mein Imperium aufhalten können. Doch so... sieh Coruscant in Flammen. Es gefällt dir, nicht wahr? Sie taten im Krieg nichts für dich, unternahmen nichts gegen die Mandalorianer.".

                Wieder wechselte die Szenerie, diesmal zu Juens Heimatwelt - ein Ödland, verwüstet, von Kratern übersät, leblos.
                Nackter Fels war alles, was man aus dem Orbit erkennen konnte - das und die Narben grausamer Waffen.
                "Du hast sie alle umgebracht. Gratulation. Wir Sith morden und zerstören, um die Machtvollsten an die Herrschaft zu bringen und so auch die beste Ordnung zu kreieren, die man kreieren kann. Eine Ordnung, die durch Stärke aufrechterhalten wird. Du jedoch... du verweigerst die Rettung der Galaxis nur aus... Angst. Aus Furcht vor dem, was ich dir erzählt habe. Aus Furcht, dich den Jedi zu widersetzen. Dein Traum könnte zerplatzen. Du bist ein naives Kind. Dein Meister war weise, dich als Marionette zu erwählen. Die Jedi wissen genau, wo sie ihre Fäden ziehen können.".
                Damit zog der Fremde sich aus der Seele der jungen Padawan zurück, nicht jedoch ohne an ihrer mentalen Gesundheit zu zerren, einen Krater in ihren Verstand zu reißen.
                Das Bild einer Galaxis, die über Jahrtausende hinweg an ihrer Schwäche zugrunde ging, brannte sich ein, das Gefühl der Sterbenden und der Hungernden, der Flüchtlinge und jener, deren Schicksal noch weitaus schlimmer war, als die Auslöschung.
                Allein.
                Juen blieb allein zurück.
                Coming soon...
                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                For we are the Concordat of the First Dawn.
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                  [Hangardeck ]


                  Juen kniete schweissgebadet und vor Erschöpfung zitternd auf dem kalten Hangarboden. Die Welt ausserhalb ihres Körpers vergessen.
                  Ihr Verstand hatte alle bewussten Gedanken abgeschaltet.
                  Bis er es geschafft hatte das letzte schreckliche Bild, welches der Sith in Juen's Geist gebrannt hatte, zu verarbeiten und in einer sicheren Form in ihrem Gedächtnis abzulegen, würde sie für die Welt um sie herum unerreichbar sein.
                  Mit mehr als nur zwei Wochen Training hätte sie sich soweit schützen können um funktionsfähig zu bleiben, so aber blieb die Padawan in ihrer Katatonie gefangen, bis sie es geschafft hatte sich den Weg zurück in die Wirklichkeit frei zu kämpfen.
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    Hangardeck

                    "Du bist so wenig Jedi wie ich...und hoffentlich ebensowenig Sith"
                    Kiranas Worte klangen etwas hart , doch dann lächelte sie.
                    "Meditieren wir gemeinsam, es ist keine schlechte Idee"
                    bestätigte sie.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      [Kommandobrücke]

                      Rash war noch einmal einen Blick zu den großen Transparistahlfenster der Kommandobrücke.
                      Das unstoffliche Miasma des Hyperraums zog in blauen Wirbeln und kaleidoskopischer Pracht an der Balance of Power vorbei, ein Tunnel aus Licht und Energie, eine Brücke durch die abgründige Leere zwischen den Sternen.
                      Dann schenkte er Kirana ein Lächeln und trat zurück in den Turbolift, aus dem sie gerade gekommen waren.
                      Der junge Graue nannte dem Computer das Zieldeck und die Türen schlossen sich hinter ihm und Kirana...

                      [Hangardeck]

                      Zurück in der Realität hatte Meister Etyk nur einen einzigen Herzschlag lang gespürt, dass die Macht von etwas Starkem erschüttert worden war, dann brach Juen bereits vor ihm zusammen.
                      Der Kushiban stützte umgehend seine Schülerin und ließ heilsame Impulse durch ihren Verstand fließen.
                      Er beruhigte sie, wischte ihr in einem Schock verkrampftes Bewusstsein hinfort und hüllte die junge Frau in eine Decke aus Dunkelheit.
                      Schlaf.
                      Ein traumloser Schlaf umfing Juen, machtinduziert und eine Barriere gegen die Dinge, die sie durchlebt hatte.
                      Derweil griff Etyk in die Macht hinaus und forschte nach den Präsenzen von Reda, Kirana, Rash, ja sogar von diesem schweigsamen und mysteriösen Paar aus Revan und der Exilantin.
                      Ein atonaler Hilferuf resonierte durch deren Geister...
                      Coming soon...
                      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                      For we are the Concordat of the First Dawn.
                      And with our verdict, your destruction is begun.

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                        Kommandobrücke

                        Kirana lehnte sich gegen die Wand des Turbolifts.
                        "Glaubst du wir finden sie?"
                        fragte sie voll Hoffnung, doch auch voll Angst.
                        Doch dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie sah Rash mit Sorge an.
                        "Was ist das? Warum ruft uns Etyk?"
                        Zuletzt geändert von T`Pau; 12.08.2011, 10:07.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [Turbolift]

                          Rash spürte die mentale Berührung natürlich auch und er zog verwundert eine Braue hoch.
                          "Er ruft nicht nur uns, er ruft auch die anderen Machtempfänglichen auf dem Schiff.".
                          Der junge Mann versuchte den Sturm der Emotionen zu ordnen, der auf ihn eindrang.
                          Da war eindeutig das Aufflackern von Sorge um Juen in der vergeistigten Botschaft enthalten.
                          "Juen ist wieder etwas passiert. Auf dem Hangardeck.".
                          Sofort änderte Rash-Die Kuun den Bestimmungsort des Turbolifts.
                          Sekunden später glitten die Türen zischend auf und sie waren im Hangar angekommen...
                          Coming soon...
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                            Hangardeck

                            Auch Rihannael kam herbeigestürzt, Sekunden nachdem Kirana und Rash aus dem Turbolift eilten. Auch sie hatte den Hiferuf empfangen und die junge Jedi hatte ihr irgendwie gefallen.
                            Besorgt stürzte sie zu Eyk und seiner Schülerin.
                            Ihre Sinne griffen um sich, das hier war kein direkter Angriff gewesen, also löste sich ihre Hand vom Schwertgriff.
                            "Was ist passiert?"
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              [Hangar]

                              "Ich glaube, sie hatte eine Machterfahrung.", erklärte der alte Kushiban.
                              Auch Rash und Kirana erreichten das Meister-Schüler-Paar Sekundenbruchteile nach der Sith.
                              "Nichts Gutes. Es hat sie in einen Zustand der Agonie geworfen, ich habe ihr das Bewusstsein genommen, um sie zu schützen. Die Macht könnte ihren Geist sonst verheeren. Wir sollten sie auf die Krankenstation bringen.".
                              Coming soon...
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                                Hangar

                                Es war Rihannael, die sofort reagierte und sich ein Comlink schnappte, um die Krankenstation zu alamieren und ein Sanitätsteam zu rufen.
                                Sie liessen auch nicht lange auf sich warten.
                                Zwei Sanitäter eilten zu der Bewußtlosen und mit routinierten Handgriffen wurde Juen versorgt. Geräte überwachten Kreislauf und Atmung, Blutproben sofort entnommen und zur Analyse gesichert und wärmende Infusionen mit Elektorlytlösungen infundiert.
                                "Sie ist erst einmal stabil" berichtete einer der Sanitäter, als Juen auf eine Trage gehoben wurde.
                                Ihre Hirnströme wurden durch ein kleines rundes Gerät gemessen, die man ihr an die linke Schläfe heftete.
                                "Dennoch sind neurologische Schäden zu befürchten...doch dazu mehr, wenn sie gründlich durchgecheckt wurde"
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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