Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    "Und von allem, was nicht existiert." Die Stimme gehörte Revan. Der Jedi schritt gemächlich über die Brücke zu Reda.

    "Die anderen sollten bald hier eintreffen."
    Es ist alles wahr
    Alles! Hörst du?
    Vertraue niemandem
    Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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      Reda kniff die Augen leicht zusammen.
      Revan... großartig. Wie er die Jedi doch liebte. Und die Sith.
      Die Krönung war ein Jedi, der zum Sith wurde und dann wieder zu den jedi zurückkam... um am Ende alle zu verlassen und zu verschwinden.
      Der Graue hatte aber gelernt, Antipathie größtenteils zu verdrängen. Man musste mit Revan zusammenarbeiten, er war soetwas wie die letzte Hoffnung der Galaxis und der Republik.
      Was man nicht musste, war auf seine kryptischen Worte eingehen.
      ''Revan. Wie ich sehe ist die Morning Star schon hier. Wir sollten sie andocken lassen.''.
      Tatsächlich war der Zerstörer gerade zuvor aus dem Hyperraum gefallen.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        Revan nickt stumm und beobachtete in dem großen Transparistahlfenster vor sich abwechselnd sein Spiegelbild und die Morning Star, die langsam in den Hangar der Balance glitt.

        Bald dachte der Mann und in seinem Gesicht spiegelten sich Angst, aber auch Hoffnung wieder...
        Es ist alles wahr
        Alles! Hörst du?
        Vertraue niemandem
        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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          Die Gruppe kehrte von dem Frachter von der Expedition zu der Piratenbasis zurück.
          Kirana war endlich wieder voll Hoffnung, Rihannael tief in Gedanken versunken...
          Sie hatte die Mandalorianer nie vergessen und nie verziehen, was sie ihr dereinst angetan hatten...
          Ein zorniger Blick auf Reda folgte, als sie das Schlachtschiff wieder betraten. Sie hätte ihm zu gerne eine Lektion im Benehmen erteilt.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            Juen ging neben ihrem Meister her aus dem Hangar. Ihre Gedanken drehten sich nutzlos im Kreis. Jetzt war es zu spät es sich anders zu überlegen.
            Aber wie sollte sie es ihm sagen?
            Wie würde er reagieren?
            Würde die Stimme einfach so untätig zusehen, wie sie sich ihrem Meister anvertraute?
            Was konnte die Stimme überhaupt schon tun?
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              [Hangardeck]

              Rash-Die Kuun hielt sich in der Nähe von Rihannael und natürlich von Kirana.
              Der junge Graue fühlte durch die Macht, wie aufgewühlt sie waren, ihre Emotionen fanden heftige Resonanz, welche seine Machtsinne förmlich vibrieren ließen.
              Die ehemalige Sith war aufgewühlt, vielleicht an der Schwelle zum Zorn, aber doch irgendwie eiskalt und kontrolliert. Eine explosive Mischung, aber Rash glaubte, dass die Sephi sich unter Kontrolle hatte.
              Seine Freundin war aufgeregt und beinahe euphorisch. Auch das konnte gefährlich sein. Eine Hyperraumroute war ein mehr als schlechter Hinweis, wenn man einen Planeten suchte. Diese Strecke konnte zu einer Million oder gar keinem System führen.
              Rash beschloss also, kategorisch laut auszuatmen und sich an Reda Horth und Colonel Dalshic zu wenden.
              "Was nun? Fliegen wir diese Route einfach ab? Sie könnte einige Gefahren bergen, aber wenn Kirana zuversichtlich ist, unterwegs die Fährte von Cora durch die Macht finden zu können, dann ist es einen Versuch wert. Ich weiß, dass es nach wie vor wahnsinnig viel verlangt ist, trotz all der Krisen nach einem einzigen Wesen zu suchen... aber vielleicht steckt mehr dahinter, als wir alle geglaubt haben. Fremde Kreaturen mit einer Technologie und Schiffe, wie wir sie noch niemals gesehen haben? Nicht-Menschen, die Mandalorianer in Streifen schneiden, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen? Vielleicht haben wir hier neben den Chiss einen weiteren Alliierten für unsere Feldzug gegen die Wahren Sith gefunden... Captain Horth hatte vielleicht doch nicht ganz unrecht. Auch wenn diese Ungeheuerlichkeiten natürlich auch... gefährlich sein könnten. Ich will keinesfalls einen Feind gegen den anderen austauschen, aber... alleine für Kirana sollten wir es machen. Also, wenn die Balance Revan und die Verbannte zum Auge der Finsternis bringen wird... kann ich das auch verstehen. Dann nehmen wir einfach die Yunos.".
              Reda lächelte schief.
              "Wird schon schief gehen.".

              Meister Etyk schritt derweil schweigsam an Juens Seite einher, der Gehstock klackerte andauernd auf dem Durastahlboden.
              Klack. Klack. Klack.
              "Also gut, was ist es, was du mir berichten musst? Ich habe gespürt, wie aufgewühlt du bist, konnte aber niemals sagen, weshalb. In Anbetracht der Umstände sind die Möglichkeiten... umfassend.".
              Ein Stich traf in diesem Moment Juens Geist. Ein Eiszapfen, kalt und unbarmherzig in ihre Essenz gerammt.
              Dort schmolz das vergedanklichte Eis und sickerte in jeden Winkel ihrer Seele.
              Dieses Schmelzwasser begann zu kochen und das Innerste der jungen Padawan förmlich zu verbrennen. Schmerzen erwiesen sich als Träger von unausgesprochenen Informationen, die nur im Geiste existierten.
              Die Zeit blieb stehen, alle Kraft verließ Juens Körper, als jedes Molekül auseinandergerissen zu werden schien.
              Dann stellte sich ein Gefühl der Schwerelosigkeit ein und der Eindruck, die eigene physische Hülle zu verlassen.
              Das Universum zerbrach und wich einem Sturm aus schwarzer Energie, durchzogen von blutroten Fäden, die ab und an Formen und Symbole bildeten, welche Übelkeit auch im entkörperten Zustand verursachten.
              Zwei gelbe, stechende Augen manifestierten sich schließlich.
              Etwas der unbekannten Energie ordnete sich neu an und bildete ein Gesicht aus, rot und von der Dunklen Seite entstellt, nicht-menschlich mit seltsamen Ranken, welche die Wangen hinabhingen und kantigen Zügen.
              Es war, als ins Antlitz der personifizierten Hölle zu blicken... und doch sprach diese Perversion von Kraft und Stärke soviel in der eigenen Seele an, fand einen unheiligen Anker, einen Widerhall.
              "Du wirst die Galaxis verdammen, wenn du mit dem Jedi sprichst.", drang es aus tausend Mündern auf Juen ein, doch nur das Gesicht sprach.
              "Ich kann dir die Zukunft zeigen. Die Zukunft von allem, was ist. Solltest du dich falsch entscheiden.".
              Coming soon...
              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
              For we are the Concordat of the First Dawn.
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                [Hangardeck]

                "Ich..ahh!"
                Die Stimme war da, doch dieses mal bereitete sie physische Schmerzen.
                Juen's Körper zitterte, ihre Knie wurden weich, Schweiss lief an ihrem Körper herunter, doch sie mekrte es nicht.
                Ihr Geist nahm die Wirklichkeit nicht mehr war.
                Sie sah nur noch dieses Gesicht. Ein Geischt, dass sie noch nie gesehen hatte, das sie aber dennoch sofort erkannte.
                "Zu...spät."
                Presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch.
                "Oder...glaubst du...ihm entgeht...dies?"
                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                - Florance Ambrose

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                  [Hangardeck]

                  "Oh, Visionen plagen dich, armes Kind. Er wird dir das glauben und prinzipiell ist es sogar nichts als die Wahrheit.".
                  Dunkle Ranken griffen nach Juens vergeistigtem Ich und umschlossen es.
                  Sie wurde nah an dieses Gesicht aus absurden, formgewordenen Energien herangezogen, konnte kochend heißen Atem auf der eingebildeten Haut spüren. In diese gelben, starrenden Augen zu sehen bedeutete ein Grauen zu erblicken, das kein Mensch ertragen konnte ohne den Verstand einzubüßen.
                  "Also, bist du noch an der Zukunft interessiert? Oder haben die Jedi dich bereits so verblendet, dass sie dir egal ist? Dass du ihnen blind folgst ohne Sinn und Verstand? Eine geistlose Sklavin also?".
                  Coming soon...
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                    [Hangardeck]

                    "Ich bin keine Sklavin!"
                    Schrie Juen zurück.
                    "Ich bin eine Jedi aus freiem Willen. Verschwinde aus meinem Geist."
                    Verzweifelt bemühte sie sich dem Blick des Siths auszuweichen und gleichzeitig die dunkeln Tentakel von sich fern zu halten.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      [Hangardeck - Juens Machtvisionen]

                      "Oh nein, so leicht wirst du der einzigen Wahrheit nicht entkommen, Jedi Sklavin.".
                      Die kalten Ranken schlossen sich fester um Juens vergeistigte Gestalt.
                      "Jetzt sieh der Zukunft ins Antlitz und erkenne die Realität.".

                      Juen wurde mit der Welt um sie herum in Stücke gerissen und andernorts wieder zusammengesetzt.
                      Ein Traum nahm um sie herum Form an, eine Vision, eine Zukunft, herangetragen an sie durch die Stimme, die nun ein Gesicht angenommen hatte.
                      Sie stand mit festen Stiefeln auf Ascheboden, die Sonne über ihr wurde von dichten Qualmwolken verfinstert.
                      Eine Ruinenstadt umgab die Traumgestalt der Padawan, verwüstet und leer, in der Macht ein Gefühl von Schrecken und von Furcht ausstrahlend.
                      Juen trug eine einfache Plastoidrüstung, anthrazitgrau und leicht, sowie ein etwas plumpes Blastergewehr in den Händen. Ihr Visier besaß wohl eine Art Holo-HUD, das aber ausgeflalen war.
                      Ein ganzer Trupp ähnlich gerüsteter Soldaten lag in einer der ausgebrannten und ausgebombten Ruinen in Deckung.
                      "Kopf runter, Soldat Taniis!", knurrte sie ein Mann mit dunkler Haut an, der eine grüne Schulterplatte trug, die ihn wohl als Unteroffizier auswies, aller Wahrscheinlichkeit nach der Sergeant dieses Trupps.
                      "Oder wollen Sie, dass ein Rep Ihnen das schöne Gesicht wegpustet?".
                      Coming soon...
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                        [Hangardeck - Juens Machtvisionen]

                        Juen duckte sich automatisch.
                        Diese "Vision" war von einer ganz anderen Qualität, als ihre vorherigen.
                        Sie konnte tatsächlich den Boden unter sich knirschen hören, als sie sich auf ein Knie herunter lies.
                        Doch sie wollte diese Vision nicht. Sie wollte nicht der Spielball dieses Siths sein.
                        Sie konzentrierte sich auf das Bild des Hangars in ihrer Erinnerung. Der Ort, an der sie und Etyk standen. Sie konzentierte ihren Willen und die Macht darauf zu diesem Bild zurückzukehren.
                        Das Blastergewehr in ihren Händen verblasste, so wie der aschegraue Boden.
                        Dieses Bild wurde von zwei braunen Oberschenkeln vor dem Hintergrund eines kalten Durastahlbodens überlagert. Offenbar war sie in der Realität auf die Knie gesunken, als sie ihr Körpergefühl verloren hatte.
                        Ein in einer braunen Robe steckender linker Arm erschien, ging geisterhaft durch den Schemen des Blastergewehrs hindurch. Eine halb durchsichtige weisse Hand stützte ihren Körper auf dem von Asche und Sand bedeckten Durastahlboden ab. Der metallene Boden fühlte sich so kalt an, wie er sollte, doch die Asche darauf war von der unbarmherzigen Sonne heiss.
                        Realität und Vision überlagerten sich vor ihren Augen als sie um die Kontrolle über ihren Geist rang.
                        "Nein, ich bin keine Sklavin. Ich beherrsche mein Schicksal selbst!"
                        Ihre Worte lagen irgendwo zwischen einem Knurren und einem Keuchen.
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          [Hangardeck - Juens Machtvisionen]

                          Entfernungen waren für die Macht nicht ganz so unbedeutend, ebenso wenig wie es Größe war, auch wenn die Jedi gerne etwas anderes behaupteten. Es mochte kein philosophischer Unterschied zwischen einem Sternenzerstörer und einem Kieselstein oder einem Meter und 50.000 Lichtjahren liegen... aber einen praktischen Unterschied gab es sehr wohl.
                          Der Dunkle Pilger war weit weg, sein Einfluss auf Juen war weitaus schwächer, als wenn er ihr nahe gewesen wäre.
                          So musste er sogar seine ausgedünnten Kräfte mit diesem Jedi-Kind messen.
                          Vor Juen erschienen wieder die gelben Augen und sie wurden greller und greller, stechend und voller Grauen. Die Traumwelt umfing sie wieder, wurde fester, greifbar, materiell.
                          "Du wirst es dir ansehen!", gebat die Stimme donnernd und dieser Donnerschlag katapultierte Juen zurück in den traumartigen Zustand.
                          Auch dort lag sie auf den Knien, weiterhin die Waffe in den Händen.
                          In der Ferne detonierten irgendwelche Sprengsätze. Es war der charakteristische Klang von Blasterfeuer zu hören, der vom Wind herangetragen wurde.
                          Coming soon...
                          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
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                            [Hangardeck - Juens Machtvisionen]

                            Juen merkte, dass sie diese erste Konfrontation mit dem Sith verlor, doch sie spürte auch, dass es für ihren Angreifer kein leichter Sieg gewesen ist.
                            Ein schwacher Trost, denn diese erzwungene Vision war eine Verletzung ihres Innersten, etwas das ihren "Besitzern" der Exchange in den drei Jahren ihrer Sklaverei nie gelungen war.
                            Es war eine Vergewaltigung.
                            Und im Moment bleib ihr nichts anderes übrig als es zu ertragen.
                            "Wie heisst diese Welt?"
                            Flüsterte sie, sich umschauend.
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              [Hangardeck]

                              Dalshic rieb sich über die schwarzen Bartstoppeln und betrachtete Rash nachdenklich.

                              "Tja, wir haben ja nichts anderes, oder?" meinte der Chiss spitzbübisch grinsend. "Wir haben zwar nicht sehr viel Zeit, aber dafür reicht es alle mal. Wir sollten uns aber beeilen. Je schneller wir aufbrechen, desto besser, nicht wahr?"
                              Es ist alles wahr
                              Alles! Hörst du?
                              Vertraue niemandem
                              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                                [Hangardeck - Juens Machtvisionen]

                                "Hast du schon was abbekommen?", fragte der Sergeant kritisch.
                                "Gallion! Du weißt schon... Felsen, Felsen, Felsen und dazwischen ein paar Steine. Niedrige Schwerkraft und riesige, fliegende Quallenmonster und das andere Viehzeug. Jetzt reiß dich zusammen, Kleines. Die Reps werden dich nicht verschonen, nur weil du verwirrt bist. Sie wollen diese Welt, um Chagras aufzuhalten und sie werden sich diese Welt nehmen... wenn wir sie nicht stoppen. Gallion gehört uns, nicht den Reps und nicht den Sith.".
                                In der Nähe schlug plötzlich ein repulsorbeschleunigtes Artilleriegeschoss ein.
                                Die Explosion war ohrenbetäubend und schien das Gehör zu zerfetzen. Dann spülte eine Druckwelle über die Ruinenstellung des Trupps hinweg, kochend heiß. Einer der Soldaten - ein Narr, der seinen Helm abgezogen hatte - fand sein grauenhaftes Ende, da seine Haut ihm weggebrannt und das Gehirn im Schädel gekocht wurde.
                                Die Rüstungen der anderen gaben zahlreiche Warnsignale von sich.
                                Der Sergeant verzog hinter seinem Visier, das sich nun verspiegelt hatte und den Blick auf sein Antlitz verhinderte, das Gesicht und rappelte sich wieder auf.
                                "Bericht!", forderte er aufgebracht.
                                "Gunny hats erwischt, Sarge!" - "Scheiße. Hoffen wir, dass das ein verirrter Schuss war und die Reps nicht... oh bei Chagras schwarzen Knochen...".
                                Das charakteristische Wummern von Repulsorlifts wurde an die Truppe herangetragen.
                                Dann erschienen republikanische Gunships am Horizont.
                                "Raketenwerfer! Packt die Merr-Sonns aus und pustet sie vom Himmel!".
                                Umgehend wurden versiegelte Nachschubkisten geöffnet und plumpe, zylinderförmige Raketenwerfer mit dem Merr-Sonn-Firmenlogo darauf ausgepackt.
                                Ein schwerer Raketenwerfer wurde auch Juen zugeworfen. Offenbar erwartete man von ihr, damit umgehen zu können.

                                [Hangardeck]

                                "Danke, Colonel. Wieder einmal.", lächelte Rash und machte sich mit den anderen auf den Weg zum nächsten Turbolift, welcher sie zur Kommandobrücke des Chiss-Schlachtschiffes Balance of Power bringen sollte.
                                Der junge Graue hoffte nur, dass diese seltsame KI keinen Ärger machen würde, welche sie sich eingefangen hatten... ein einfaches Droidenhirn wäre ihm lieber gewesen als eine extragalaktische Intelligenz, die dann noch irgendwie so stark an den Zustand erinnerte, in welchem Tro Naar sich nun befand.
                                "Euer Schiff. Euer Befehl.", fügte der Junge an, als der Lift losraste und sich weni später zur Brücke hin öffnete.
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