Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

[HMS Fearless]

Juen blieb einen Moment lang im Korridor stehen.
An der Luftschleuse konnte sie die Sith und den jungen Grauen sehen.
Aber von dem Twi'lek fehlte jede Spur. Juen war bisher derart von ihrer Arbeit absorbiert gewesen, dass sie es geschaft hatte nichts vom Schicksal des Sith-Schülers zu erfahren.
Jetzt sah sie das ungewöhnliche Paar und wunderte sich.
Was wohl Meister Etyk davon halten würde?
Sie zuckte mit den Schultern. Eigentlich konnte es ihr egal sein. Sie hatte selber genug zu tun. Mit raumgreifenden Schritten ging die Padawan den Korridor herunter nach achtern.

[janus]

Dalshic´s Quartier

Dalshic war sofort in sein Quartier gegangen und hatte eilends einige Dinge in eine Tasche gepackt. Die Morning Star wurde auf seinen Befehl hin sofort startklar gemacht und um 20 Uhr Bordzeit würde das Schiff aufbrechen. Der Chiss verließ sein Quartier wieder und ging Richtung Brücke...

[Space Marine]

[Kurz vor 20 Uhr Bordzeit - Hangar]

Man hatte alle, die Dalshic begleiten wollten, informieren lassen, wann das Schiff abfliegen würde.
Rash stand bereits wartend im Hangar. Meister Etyk stand neben ihm. Der alte Jedi-Meister war von dem jungen Grauen informiert worden, immerhin ging Rash davon aus, dass er einer der jedi war, die genug Schneid hatten, Dalshic ihre Hilfe anzubieten. Ebenso wie seine Schülerin Juen, die wohl ebenfalls noch aufkreuzen würde, genauso wie Rihannael... und Dalshic selbst natürlich.

[T`Pau]

[Kurz vor 20 Uhr Bordzeit - Hangar]

Rihannael war pünktlich. In ihrem Quartier hatte sie meditiert und sich noch einmal....wie zum hundertsten Mal gefragt, ob das wirklich richtig war, was sie tat. Ob es ihr entsprach. Doch scheinbar entsprach es ihr, denn sie trat zu den anderen, all ihre Zweifel vergessend.
Sie nickte Rash kurz zu. Irgendwie wußte sie nicht, was sie ihm sagen sollte.

[HMS Fearless]

[Ganz knapp nach 20 Uhr Bordzeit - Hangar]

Juen kam im gestreckten Galopp aus einem der seitlichen Zugangskorridoren in den Hangar gelaufen.
Es war nicht so, das ssie zu spät aufgebrochen währe. Der direkte Turbolift war besetzt gewesen, also hatte sie sich entschieden zu Fuss zu gehen, und sich prompt verlaufen.
Kurz vor der versammtelte Truppe verlangsamte sie auf ein etwas würdevolleres Tempo und trat mit einem verlegenen Grinsen neben ihren Meister.
"Verzeiht die Verspätung, Meister." Sagte sie zwischen zwei tiefen Atemzügen.

[Space Marine]

[Ganz knapp nach 20 Uhr Bordzeit - Hangar]

Juen kam im gestreckten Galopp aus einem der seitlichen Zugangskorridoren in den Hangar gelaufen.
Es war nicht so, das ssie zu spät aufgebrochen währe. Der direkte Turbolift war besetzt gewesen, also hatte sie sich entschieden zu Fuss zu gehen, und sich prompt verlaufen.
Kurz vor der versammtelte Truppe verlangsamte sie auf ein etwas würdevolleres Tempo und trat mit einem verlegenen Grinsen neben ihren Meister.
"Verzeiht die Verspätung, Meister." Sagte sie zwischen zwei tiefen Atemzügen.

"Entschuldigungen sind irrelevant, meine ser junge Padawan. Was zählt ist die Realität.".
Er sah auf seinen Handgelenkchrono.
"Der Colonel ist ebenfalls spät dran.".

[Kurz vor 20 Uhr Bordzeit - Hangar]

Rihannael war pünktlich. In ihrem Quartier hatte sie meditiert und sich noch einmal....wie zum hundertsten Mal gefragt, ob das wirklich richtig war, was sie tat. Ob es ihr entsprach. Doch scheinbar entsprach es ihr, denn sie trat zu den anderen, all ihre Zweifel vergessend.
Sie nickte Rash kurz zu. Irgendwie wußte sie nicht, was sie ihm sagen sollte.

"Hallo.", meinte Rash gelöst.
"Dann geht es nun wohl bald los, was?".

[T`Pau]

"Hallo.", meinte Rash gelöst.
"Dann geht es nun wohl bald los, was?".

Rihannael war etwas irritiert, Rash wirkte fast schon fröhlich. Doch dann lächelte sie. Ab diesem Punkt gab es kein Zurück mehr, sie hatte sich entschieden.
"Ja, es geht los. Ich bin gespannt"
und das war sie wirklich. Würde sie mit diesen allen zusammenkämpfen können? Wie würde es sein?

[HMS Fearless]

"Entschuldigungen sind irrelevant, meine ser junge Padawan. Was zählt ist die Realität.".
Er sah auf seinen Handgelenkchrono.
"Der Colonel ist ebenfalls spät dran.".

Juen sah ihren Meister schief an. Es war offensichtlich, dass sie mit dieser Antwort nichts anzufangen wusste.

[janus]

Dalshic betrat, zusammen mit Tro, Neran und Fangler den Hangar. Über seiner Schulter hatte er eine Tasche geworfen und schritt zielstrebig zu den anderen. Wortlos nickte er jedem Anwesenden zu. Er war nicht in Stimmung für eine Ansprache . Mit einer einladenenden Geste bedeutete er allen, die Morning Star zu betreten.

[Space Marine]

Etyk sah zu seiner Schülerin.
"Das heißt wohl, wir können mitkommen, obwohl du unpünkltich warst." meinte er und schob sie mit dem Stock in Richtung Morning Star.

"Und wie es los geht.", sagte Rash-Die Kuun zu der Sith und folgte den anderen.
Zum ersten Mal seit langer, langer Zeit brach er ohne Kirana oder seinen Meister Horth zu einer so wichtigen Mission auf. Es tat ihm irgendwie weh, aber die beiden brauchten diese Auszeit. Es würde schon wieder besser werden, und nun war Rihannael ja da.

Irgendwie.

[T`Pau]

"Und wie es los geht.", sagte Rash-Die Kuun zu der Sith und folgte den anderen.
Zum ersten Mal seit langer, langer Zeit brach er ohne Kirana oder seinen Meister Horth zu einer so wichtigen Mission auf. Es tat ihm irgendwie weh, aber die beiden brauchten diese Auszeit. Es würde schon wieder besser werden, und nun war Rihannael ja da.

Rihannael spürte seine Gefühle und sah Rash kurz an.
Wieder machte sie sich Gedanken....was für eine Stelle würde sie einnehmen, was erwartete er von ihr?
Ganz sicher war sie nicht sein Meister, aber was dann?
Würde sie ihn nicht enttäuschen, wie sie selbst derzeit von Revan enttäuscht worden war?
Sie schüttelte kurz den Kopf um die Gedanken loszuwerden. Die Macht würde sie leiten, sie mußte nur darauf hören....

[T`Pau]

Kiranas Quartier

Die Echanie saß im Schneidersitz auf dem Boden und versuchte zu meditieren.
Versuchte....
ihr langes weißes Haar klebte an ihren Schläfen. Die Bilder liessen die Frau nicht mehr los.
Sie hätte so dringend innere Ruhe gebraucht um all das zu verarbeiten...doch es war gerade wegen der Bilder unmöglich, zur Ruhe zu kommen.
Und da war noch der Hass den sie spürte.
Hass auf jene, die ihre Schwester verschleppt hatten, Hass auf sich selbst, da sie es nicht verhindern hatte können.
Ihre Hand ballte sich zur Faust.
Krampfhaft hielt sie die Augen geschlossen und versuchte weiterhin in den Zustand der Meditation zu kommen.
Hass....der Weg zur dunklen Seite...sie wußte es.

[Space Marine]

[Gänge]

Es war der Türsummer, der irgendwann betätigt wurde, und der Kirana aus ihren Gedanken reißen würde.
Der Graue Reda Horth war es, der sene Machtpräsenz nicht zu verbergen trachtete. Er trug seine alte Jedi Robe und sah so gepflegt aus, wie seit Wochen nicht mehr.
Außerdem hatte er nichts getrunken... zumindest in den letzten paar Stunden nicht.
Der Selbsthass des Grauen Jedi war so grenzenlos gewesen, dass er nicht einmal mehr mit seinen Schülern, Rash und Kirana gesprochen hatte. Die Jedi und ihre Rückkehr... sie hatten ihn pberfordert. Er hatte geglaubt, damit klarzukommen, von vorne beginnen zu können... aber er wäre den anderen nru eine Last gewesen in senen Depressionen.
Rash hatte wohl jemand anderen gefunden, dem er sich mitteilen konnte. eine Sith. Auch wenn Reda nicht viel aus seinem Quartier gekommen war.. vorbeigegangen war es an ihm nicht.
Dann blieb aber noch Kirana, die sich ähnlich unnahbar wie er selbst verhatlen hatte, seitdem sie auf Telos mitansehen musste, was ihr Clan ihr angetan hatte... und was ihrem Clan darauf angetan wurde.
Sie vermisste ihr Schwester... und er hatte nicht einmal ein Wort für sie gefunden in seinem Selbstmitleid über das Schicksal der Galaxis, die dem Untergang geweiht war.
Soviel Tote, soviel Leid... die letzten Monate, als die Zirkler sie gejagt hatten, hatten etwas in ihm zerbrochen... und es wüde nicht mehr heilen.
Vielelicht heilte jemand anderes aber noch...

[T`Pau]

Kiranas Quartier

Kirana blieb eine Weile sitzen.
Hatte sie nicht deutlich gemacht, daß sie keinen Besuch wünschte? Vielleicht verschwand er ja wieder...was wollte er überhaupt?
Doch an Meditation war sowieso nicht mehr zu denken.
Sie lies die Tür öffnen , blieb aber mit dem Rücken dazu sitzen, ohne ein Wort.

[Space Marine]

[Kiranas Quartier]

Reda spürte die Ablehnung durch die Macht, trat aber dennoch ein. Eine Welle des Leids erfasste ihn, der Selbstzweifel und des seelischen Schmerzes. Jedes Objekt im Raum, ja die Wände selbst, schienen vor Trauer zu vibrieren.
Also stellte er die unnötige Frage, um das Eis zu brechen.
''Wie geht es dir?''.