Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss -
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Die Verbannte erhob das Wort.
"Sie hat nicht unrecht. Wir brauchen Jedi... Graue... und Sith, wenn wir diesen Krieg gewinnen wollen.".
Coming soon... Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
Juen betrachtete die Sith fasziniert.
Sie kam nicht umhin die den Mut - oder besser, die Frechheit - dieser Frau zu bewundern.
Da sass sie. Im Bauch eines riesigen Kriegsschiffes mit Buchstäblich Hunderten von Soldaten, in einem Raum mit mehr als einem halben Dutzend Jedi, von denen zumindest einer, Revan, bereits demonstriert hatte, dass sie keine ernstzunehmende Gegnerin für ihn war, und stellte der versammelten Mannschaft ein Ultimatum.
Aber war es wirklich Frechheit? Oder war es etwas anderes?
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
Die Verbannte dachte kurz nach.
"Vertrauen wir ihnen, vorerst.".
Rash schnaubte.
"Werfen wir Sie vom Schiff!". Kirana und Reda schlossen sich dem an.
"Sie sollten hier bleiben und eine Chance bekommen.", entschied Meister Etyk und sah zu Juen.
"Nicht wahr?".
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For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
"Meine Antwort kennt Ihr...." meinte Revan.
"Sie sollten ihre Chance bekommen..." sagte Tro..."Immerhin haben wir schon das ein ums andere Mal einem Feind vertraut, oder etwa nicht?"
"Tro hat recht..." warf Dalshic in die Runde..."wir wären nicht besser als der Feind, würden wir es nicht wenigstens versuchen."
Juen war eine Sekunde lang versucht gegen die Sith zu stimmen, nur um ihre Unabhängikeit von ihrem Meister zu demonstrieren. Das wäre aber doch etwas zu kindisch gewesen.
Sie grinste.
"Nun, bedenkt man wo wir sind und was wir hier eigentlich machen, so wäre das Beherrbergen von zwei Sith bei weitem nicht das verrückteste.
Sie sollen bleiben."
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
Rihannael hörte sich das schweigend und ruhig an. Kurz warf sie einen Blick auf ihren Schüler und dann sah sie wieder zu Dalshic.
"Vertrauen ist zwar ein Wort, daß wir Sith recht sparsam gebrauchen, aber dennoch sichere ich Euch zu, daß ihr uns vertrauen könnt.....vorerst"
setzte sie noch schmunzelnd hinterher, mit einer Anspielung auf die Worte der Verbannten.
Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
"Dann wäre das geklärt.", stellte die Verbannte fest. Eine Mehrheit gegen die Sith war nicht mehr erreichbar.
"Ihr könnt bleiben und wir vertrauen euch, bis ihr uns Grund zum Gegenteil gebt.".
Sie sah besorgt zu Rash und den beiden anderen Grauen.
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For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
Nach dem Ende der Besprechung ging Juen neben ihrem Meister her durch die Korridore der Balance.
"Was meint Ihr, wird Colonel Dalshic erfolgreich sein?"
Fragte sie Etyk besorgt.
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
Nach dem Ende der Besprechung ging Juen neben ihrem Meister her durch die Korridore der Balance.
"Was meint Ihr, wird Colonel Dalshic erfolgreich sein?"
Fragte sie Etyk besorgt.
"Hm, die Zukunft ist ungewiss, aber ich hoffe es. Die Chiss haben Informationen über diesen Raumbereich, die sehr wertvoll für uns sind. Sollten die Widersacher des Colonels Erfolg haben, so werden die Völker der Unbekannten Regionen sich gegenseitig bekriegen und von den Sith zerschmettert werden, wenn diese ihre Invasion starten.".
Etyk musterte den Deckboden genaustens.
"Dalshic ist ein starkes Individuum, er ist bedeutsam, auch ohne die Macht, und das ist sehr schwer. Ich... ich denke, dass ich an ihn glaube.".
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Rihannael hatte sich erhoben und bedeutete J'arod, ebenfalls aufzustehen.
"Da wir uns ja nun einig sind, sollten wir auf unser Quartier zurückkehren.....den Weg finden wir alleine" fügte sie noch hinzu.
"Und wir sollten uns unterhalten..."
meinte sie zu J'arod und ging vorraus.
Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
"Hm, die Zukunft ist ungewiss, aber ich hoffe es. Die Chiss haben Informationen über diesen Raumbereich, die sehr wertvoll für uns sind. Sollten die Widersacher des Colonels Erfolg haben, so werden die Völker der Unbekannten Regionen sich gegenseitig bekriegen und von den Sith zerschmettert werden, wenn diese ihre Invasion starten.".
Etyk musterte den Deckboden genaustens.
"Dalshic ist ein starkes Individuum, er ist bedeutsam, auch ohne die Macht, und das ist sehr schwer. Ich... ich denke, dass ich an ihn glaube.".
Juen sah betrübt zu Boden.
"Es ist schade, dass wir ihm dabei nicht helfen können."
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Rihannael hatte sich erhoben und bedeutete J'arod, ebenfalls aufzustehen.
"Da wir uns ja nun einig sind, sollten wir auf unser Quartier zurückkehren.....den Weg finden wir alleine" fügte sie noch hinzu.
"Und wir sollten uns unterhalten..."
meinte sie zu J'arod und ging vorraus.
Der Twi'Lek schritt eine Weile schweigsam an Rihannaels Seite.
Irgendwann beschloss er, das Wort zu ergreifen.
"Was wünscht Ihr, Milady?".
Juen sah betrübt zu Boden.
"Es ist schade, dass wir ihm dabei nicht helfen können."
"Hm, vielleicht ist es das, was ihn zu stark macht. Er weiß, wie man Dinge alleine hinbekommt. Ohne die Macht, ohne Verbündete. Aber du hast Recht, er hätte unsere Hilfte verdient. Was ist mit dir? Was hälst du von den beiden Sith?".
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"Hm, vielleicht ist es das, was ihn zu stark macht. Er weiß, wie man Dinge alleine hinbekommt. Ohne die Macht, ohne Verbündete. Aber du hast Recht, er hätte unsere Hilfte verdient. Was ist mit dir? Was hälst du von den beiden Sith?".
"Hmmm... ich weiss nicht.
Ich habe versucht auf das zu höhren was mir die Macht sagt, aber es war unmöglich etwas auch nur annähernd klares zu spüren....
J'arod fühlt sich kalt an. Kalt und berechnend.
Aber Rihannael kann ich nicht deuten. Ihre Präsenz in der Macht ist eindeutig dunkel, aber sie fliesst, so als ob sie sie verschleiert...oder slebst nicht weiss was sie will."
Juen sah Etyk unsicher an.
"Macht das irgendwie Sinn?"
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
Der Twi'Lek schritt eine Weile schweigsam an Rihannaels Seite.
Irgendwann beschloss er, das Wort zu ergreifen.
"Was wünscht Ihr, Milady?".
"Ich will wissen, ob du das hinkriegst.Ich bin mir noch nicht sicher, wohin das führt, es ist aber alle mal besser, als sich vorm roten Zirkel zu verstecken. Und vom Prinzip her ist Revan nicht die schlechteste Wahl...
Hast du dich im Griff? So etwas wie bei diesem Rasha will ich nicht erleben, auch wenn es amüsant war."
Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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