Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    "Gegen manche Dinge bin ich zu schwach......immer noch."
    knurrte sie, als sie merkte was sie sich da selbst eingestand.
    "Die Sith als Mittel zum Zweck?"
    jetzt lachte sie bitter auf.
    "Wie gut kennt ihr mich? Diesen Satz unterschreibe ich sofort. Mir sind sie gleichgültig, und ich denke das wisst ihr.
    Aber ich habe keine Perspektive. Bietet mir eine und ihr wisst, daß ihr auf mich zählen könnt. Ich wäre Euch damals gefolgt. Und nun? Bin ich eure Gefangene, aber ihr verlangt von mir, zu folgen."
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      "Die Verbannte hat das auch gesagt.", warf J'arod schließlich ein. Er hatte die Augen aufgeschlagen und erhob sich.
      "Sie sprach von dieser Bedrohung, von den Wahren Sith. Nihilus wusste auch etwas darüber. Aber was sind sie wirklich? Was erwartet uns da draußen, Revan?".
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        "Ich verlange gar nichts von Euch. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr gehen, sobald wir den Hyperraum verlassen haben und tun, was immer Ihr wollt. Wollt Ihr das?"

        Revan griff in die Macht hinein und zog eine der Wasserflaschen, die auf dem Tisch standen, zu sich. Einige Zeit betrachtete er die Flasche in seiner Hand, ehe er sie öffnete und einen, dann einen weiteren Schluck trank.

        "Eine Perspektive..." zog er den Beginn des Satzes in die Länge. "... alles was ich Euch geben kann ist die Möglichkeit, etwas zu stoppen, was uns alle sonst vernichten würde.... Ob Ihr das als Perspektive anseht, evventuell zu sterben und nichts erreicht zu haben, obliegt Euch."

        Dann sah der Jedi zu J'arod

        "Wie du schon sagtest... es sind die wahren Sith. Jene, die wirklich Sith sind. Die Spezies. Vertrieben und ersetzt, durch normale Sith."



        Andernorts

        Der Mann schlich durch die Gänge der Balance, immer darauf bedacht, neimandem aufzufallen, was angesichts der Größe und den verwaisten Gängen kein Problem darstellte. Endlich erreichte er sein Ziel. Mit einigen wenigen Handgriffen öffnete er die Tür zu dem Quartier, ohne jeglichen Alarm auszulösen. In der Dunkelheit des Raumes fand er sich problemlos zurecht und lies sich in einen Sessel fallen. Nun hieß es warten....
        Es ist alles wahr
        Alles! Hörst du?
        Vertraue niemandem
        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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          "Ich ....will..."
          sie zögerte eine Weile.
          Ihre Gedanken rasten in alle möglichen Richtungen.
          "Ich will nur nicht den Fehler noch einmal machen, nur um schließlich verraten zurückzubleiben."
          meinte sie leise.
          "Und ich will verdammt noch mal nicht eingesperrt sein" fügte sie an, die Hände immer noch verkrampft hinter ihrem Rücken.
          "Wenn ich euch ein weiteres Mal folge... was passiert diesmal?"
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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            "Ich werde mit Dalshic sprechen. Noch ist es seine Entscheidung... ich bin selbst nur Gast auf diesem Schiff."

            Dann sah Revan der Frau direkt in die Augen.

            "Folgt Ihr mir bzw. seid Ihr mir gefolgt, weil Ihr glaubt, das ich weiß was passiert? Denn dann muss ich Euch enttäuschen. Denn das weiß ich selbst nicht. Wirklich nicht."
            Es ist alles wahr
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              Fast unmerklich schüttelte sie den Kopf.
              "Nein...das war es nicht. Ich habe Euch vertraut, auch wenn das absurd klingt, das ist mir klar.Zu wissen was passiert, mag Euch nicht vergönnt sein.
              Die Zukunft ist nicht in Stein gemeisselt, nicht wahr? Man könnte sie verändern....ich wäre bereit dazu."
              Sie sah J`arod an.
              "Falls Dalshic sich nicht umstimmen lässt, gebt meinem Schüler ein eigenes Quartier. Er muß nicht alles mitbekommen."
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                "Immerzu eine Sith-Meisterin.", grinste der junge Twi'Lek zu ihr und auch zu Revan.
                "Manche Dinge ändern sich eben nicht so rasch, nicht wahr? Einmal ein Sith... immer ein Sith.".
                Coming soon...
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                  Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
                  "Immerzu eine Sith-Meisterin.", grinste der junge Twi'Lek zu ihr und auch zu Revan.
                  "Manche Dinge ändern sich eben nicht so rasch, nicht wahr? Einmal ein Sith... immer ein Sith.".
                  Rihannael sah ihn wütend an. Ihre Augen blitzten kurz auf, als sie auf ihn zuging.
                  Mit einem Finger tippte sie ihm auf die Brust.
                  "DU hast gar keine Ahnung!"
                  fauchte sie ihn an.
                  "Ich kann dich hier auch an Ort und Stelle auseinander nehmen, wenn du es wünscht!"
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                    Rihannael sah ihn wütend an. Ihre Augen blitzten kurz auf, als sie auf ihn zuging.
                    Mit einem Finger tippte sie ihm auf die Brust.
                    "DU hast gar keine Ahnung!"
                    fauchte sie ihn an.
                    "Ich kann dich hier auch an Ort und Stelle auseinander nehmen, wenn du es wünscht!"
                    J'arod zuckte mit den Lekku und ging einen Schritt zurück, von diesem Zorn etwas überrascht.
                    "Meisterin, ich wollte Euch nicht verärgern.", meinte er dann und verbeugte sich im Stand.
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                      Sie fühlte sich in diesem Augenblick wie ein Raubtier in einem viel zu kleinen Käfig. Und sie hatte Angst vor ihren Visionen....sie würden wieder kommen, wenn man sie so bedrängte,wenn man sie weiter einsperrte, das war ihr klar. Und dann blieb nichts übrig .
                      Die Beherrschung, die sie in dem Moment an den Tag legte, war im wahrsten Sinne unmenschlich.
                      Sie kniff die Augen zusammen und fixierte J`arod:
                      "Es ist zu deinem Schutz. Mehr brauchst du nicht zu wissen"
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        Der Sith-Schüler verschränkte die Arme vor der Brust und legte den Kopf fragend schief.
                        "Wir sind Meister und Schüler. Unter Sith erwarte ich hier kein besonderes Vertrauensverhältnis aber... manchmal hilft es dem Wachstum beider Teile dieser symbiotischen Beziehungen, ein bisschen.... Sicherheit zu haben... was das Gegenüber angeht. Meine Meisterin.".
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                          Rihannael legte den Kopf schief und kniff wieder die Augen zusammen.
                          "Neugierig bist du, das ist alles. Aber von mir aus....
                          Es ist ein Teil meiner Vergangenheit. Ich habe die Macht genutzt, ohne zu wissen, was ich tat. Ich habe einfach nur gemordet, von Angst und Hass getrieben, völlig in die Enge getrieben war ich.
                          Es gibt Momente, da verfolgt mich diese Zeit."
                          sie sah sich nach Revan um und fuhr leise fort.
                          "Ich würde versuchen, ihren Zielen zu folgen, wenn sie von Vorteil sind, aber solange ich in die Enge getrieben bin, als Gefangene festgehalten, kann ich nicht dafür garantieren, was passiert. Ich habe einmal die Kontrolle verloren, das endete in einem Blutbad ohne Gleichen. Verstehst du?"
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            J'arod beschloss, sich einen Kommentar zu verkneifen und dachte darüber nach, was Rihannael gesagt hatte.
                            Er wusste natürlich von dem mandalorianischen Überfall auf die Sephi während des Großen Sith Krieges und er hatte auch um die Verwicklungen seiner Meisterin gewusst.... immerhin war er ein Sith und er hatte lange geplant, von ihr als Schüler angenommen zu werden, also hatte er nachgeforscht.
                            Aber dass sie ein derartiges... geistiges Problem hatte... es war ein Zeichen von ungezügelter Macht, natürlich. Aber es konnte auch eine entscheidende Schwäche sein, die Kontrolle zu verlieren. Gerade J'arod wusste es, der er im Eifer eines Gefechtes oft dem Zorn erlag.
                            Der Twi'lek sah nachdenklich zu Revan.
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                              Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                              Fast unmerklich schüttelte sie den Kopf.
                              "Nein...das war es nicht. Ich habe Euch vertraut, auch wenn das absurd klingt, das ist mir klar.Zu wissen was passiert, mag Euch nicht vergönnt sein.
                              Die Zukunft ist nicht in Stein gemeisselt, nicht wahr? Man könnte sie verändern....ich wäre bereit dazu."
                              Sie sah J`arod an.
                              "Falls Dalshic sich nicht umstimmen lässt, gebt meinem Schüler ein eigenes Quartier. Er muß nicht alles mitbekommen."
                              "Dann wäre ich ich froh, Euch an unserer Seite zu wissen..." sagte Revan und sah zu J'arod. "Und was ein eigenes Quartier angeht... nun, ich denke, das ist das geringste Problem..."
                              Es ist alles wahr
                              Alles! Hörst du?
                              Vertraue niemandem
                              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                                Zitat von janus Beitrag anzeigen
                                "Dann wäre ich ich froh, Euch an unserer Seite zu wissen..." sagte Revan und sah zu J'arod. "Und was ein eigenes Quartier angeht... nun, ich denke, das ist das geringste Problem..."
                                "Vielen Dank, Lord Revan.", sagte J'arod und verbeugte sich vor ihm.
                                Das Lord war ihm nicht nur so rausgerutscht.
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