Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    Die Verbannte seufzte und führte die beiden Sith aus dem Lift und durch den langen Gang aus blankem Durastahl.
    "Solange ich die Klinge nicht in einer Tür wiederfinde.", erwiderte sie resignierend. Wie konnte ein Wesen zu dreist sein und in dieser Situation noch Forderungen stellen... sie kamen vor einer Tür zum Stehen.
    "Ihr neues Zuhause.".
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Rihannael biss die Zähne fest zusammen und trat in den Raum ein. Sie blieb mit dem Rücken zur Türe stehen.
      "Übertreiben Sie es nicht....falls sie unsere Kooperation überhaupt noch wünschen"
      warnte sie noch mal.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        Später

        Revan war zur Rihannaels Quartier gegangen. Diese Frau... sie war... seltsam. So... der Jedi konnte es nicht beschreiben, aber von ihr ging etwas aus, das ihn neugierig machte.

        Er betätigte die Klingel...
        Es ist alles wahr
        Alles! Hörst du?
        Vertraue niemandem
        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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          J'arod saß in Meditationshaltung auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Er spürte Rihannaels Unruhe in der Macht und ignorierte das. Diese Jedi und diese... Chiss... was auch immer ein Chiss genau war... würde ihren Wert schon noch zu schätzen lernen... oder sie würden sterben. Früher oder später gab es immer Gelegenheiten.
          Als die Türklingel summte, öffnete er verwundert die Augen, überließ aber seiner Meisterin, zu reagieren.
          Coming soon...
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            Rihannael war die gesamte Zeit stehen geblieben.
            Langsam wuchs ihre Unruhe immer weiter, in einem Raum gefangen zu sein lies ihre alten Ängste wieder hervor kommen. Obwohl sie mit aller Macht versuchte, ihre Gefühle zu unterdrücken, standen ihr Schweißperlen auf der Stirn.
            Als es klingelte zuckte sie zusammen und fuhr zur Türe herum.
            Ihre Hand zitterte etwas, als sie das Com nach aussen betätigte.
            "Soll ich jetzt öffnen oder was? Falls es Euch nicht aufgefallen ist, diese Türe ist von dieser Seite aus nicht zu betätigen"
            zischte sie.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              Der Jedi mußte schmunzeln. Mit einer leichten Bewegung in der Macht öffnete er die Tür, glitt hinein und schloss sie dann wieder. Alles in einem Wimpernschlag.

              "Höflichkeit war nie eine Stärke der Sith, nicht wahr?" sagte er und lies sich in einen Sessel fallen.
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                "Aber bitte, setzt Euch doch"
                meinte sie zynisch und verschränkte die Hände hinter ihrem Rücken, damit er das Zittern nicht sah.
                Seit sie sich vor den Mandalorianern wochenlang verstecken mußte, waren solche Situationen für sie schier unerträglich.
                "Nun zum Thema Höflichkeit: würde ich es in Betracht ziehen, Gäste zu haben, deren Kooperation ich erstrebe...würde ich sie nicht einsperren!"
                presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
                "Was wollt Ihr also, mich verhöhnen?"
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                  Revan warf die Beine übereinandern und musterte Rihannael einige Augenblicke.

                  "Die Frage ist nicht, was ich will. Die Frage ist doch eher, was wollt Ihr?"

                  Er beugte sich vor.

                  "Ihr seid es, die etwas will. Es brennt in Eurer Aura, so hell wie eine Nova. Von Euch geht gerade nicht viel mehr, als eben das aus."
                  Es ist alles wahr
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                    J'arod hielt die Augen geschlossen und lauschte einfach.
                    Das hier war hochgradig interessant.
                    Die Vergangenheit und die Beweggründe seiner Meisterin konnten von Nutzen für ihn sein.
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                      Zitat von janus Beitrag anzeigen
                      Revan warf die Beine übereinandern und musterte Rihannael einige Augenblicke.

                      "Die Frage ist nicht, was ich will. Die Frage ist doch eher, was wollt Ihr?"

                      Er beugte sich vor.

                      "Ihr seid es, die etwas will. Es brennt in Eurer Aura, so hell wie eine Nova. Von Euch geht gerade nicht viel mehr, als eben das aus."
                      "Zuerst einmal wünsche ich hier nicht gefangen gehalten zu werden. Ihr kennt meine Vergangenheit....ihr wißt was passiert, wenn ich ausraste"
                      meinte sie kühl.
                      "Und wenn wir schon dabei sind, ich will eine Perspektive....ihr kanntet mich einst besser nicht wahr? Dann hättet ihr nicht zu fragen brauchen...
                      Aber nein, Ihr mußtet uns ja verraten.....warum, verdammt noch mal? Warum habt ihr uns verraten?"
                      fragte sie mühsam beherrscht.
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        Der Jedi faltete die Hände und hob eine Braue, als er kurz ein seltsames Aufflackern in der Macht vernahm, das nicht von Rihanneal, sondern ihrem Schüler vernahmm. Er überlegte kurz, etwas dazu zu sagen, lies es dann aber.

                        "Das ist nicht meine Entscheidung. Noch ist Dalshic der Kommandant dieses Schiffes. Erarbeitet Euch sein Vertrauen, dann kommt Ihr hier wohl auch raus."

                        Bevor er auf die anderen "Naschuldigungen" einging, seufzte er schwer und blickte Rihannael lange an.

                        "Ihr glaubt, ich hätte die Sith verraten?"

                        Der Jedi schnaubte.

                        "Dann habt Ihr nicht begriffen. Ihr nicht, genausowenig wie die anderen. Was ich tat, tat ich, um uns zu retten. Uns alle. Egal ob Jedi, Sith oder die... Normalen...."


                        Brücke

                        Dal hatte die Brücke betreten und lies sich in den Kommandosessel fallen. Einige Zeit saß er dort, ohne sich zu regen oder angesprochen zu werden.

                        "Dal....?" fragte schließlich Raven nach einiger Zeit.

                        "Ja?"

                        "Sollen wir nicht.... naja, weg von hier?"

                        Der Chiss seufzte schwerfällig und nickte dann.

                        "Es bleibt wohl nichts anderes übrig, oder? Setzt Kurs auf die Koordinaten, die uns D'Ar'lani gegeben hat. Sehen wir, was uns erwartet."
                        Es ist alles wahr
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                        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                          "Ich habe Euch einst vertraut"
                          sagte sie leise.
                          "So absurd das auch klingen mag.......und dann wart Ihr weg, ohne Erklärung. Ihr habt mir nie vertraut, sonst hättet ihr es mir erklärt, nicht wahr?"
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            "Es tut mir leid, wenn ich Euch enttäuscht habe...." man merkte, wie schwer es für Revan war, Worte zu finden. "... aber das Schicksal einiger, auch mein eigenes, ist unwichtig. Es geht um das ganze. Wenn wir nun auf jeden von uns Rücksicht nehmen, werden wir an dem Scheitern, was uns bevorsteht."

                            Wieder seufzte Revan und fuhr dann, merklich leise, fort:

                            "Versteht das nicht falsch. Ich sorge mich um Euch. Um jeden einzelnen. Aber wenn ich diese Sorge Überhand gewinnen lasse, wird eine lange Nacht über die Galaxis kommen. Aber Ihr wollt eher wissen, warum damals alles so geschah, oder? Nun.... lasst mich das mit einer Frage beginnen: "Was ist das wichtigste in dieser Galaxis?"
                            Es ist alles wahr
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                              "Ich kann Euch auch eine Frage stellen: Wie soll ich jemanden meine Vertrauenswürdigkeit beweisen, wenn man mich einsperrt? In dem ich brav des Morgens mein Bett mache oder wie?"
                              sie wollte wütend klingen, dennoch beruhigte sie sich langsam....wenn auch sehr langsam.
                              "Ihr wisst daß es mich wahnsinnig macht, und zwar im wahrsten aller Sinne!"
                              Sie drehte Revan den Rücken zu und sagte eine Weile nichts mehr.
                              "Wichtig? Wer soll das entscheiden? Meine persönliche Ansicht wäre eine andere wie Eure. Wie die eines jeden einzelnen Lebens. Vielleicht ist es das? das individuelle Leben? Sagt es mir"
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                                "Immer noch?" fragte er. "Habe ich Euch nicht einmal gesagt, das Ihr stärker seit, als all das? Als all Eure Furcht, all Eure Ängste? Alles, was Euch schwächt und lähmt?"

                                Er lächelte.

                                "Ihr beantwortet Euch diese Frage gerade selbst. Für jeden ist etwas anderes. Aber in einem vereint es uns alle: es ist uns das höchste und wir würden tun, was immer nötig ist, es zu erhalten, oder? Und nicht mehr und nicht weniger habe ich getan und werde ich noch tun. All das, was ich damlas getan habe, als Jedi... als Sith oder als das, was auch immer ich bin tat ich, aus einem einzigen Grund: um die Dunkelheit aufzuhalten. Habt Ihr Euch nie gefragt, warum ich wie... ein Chirurg vorging, als ich die Republik angriff? Warum ich verurteilte, was Malak oder Karath taten, als er Planeten in Schutt und Asche legte? Die Sith waren Mittel zum Zweck... für etwas, was die Jedi nie konnten. Aber Malak hat alles zunichte gemacht. Die Sith sollten dabei helfen, die nahende Dunkelheit aufzuhalten! Ohne Malak wäre dies auch gelungen. Ohne Malak wären wir alle nicht hier und das, was uns da draußen erwartet wäre nichts weiter als ein kleines Problem!"
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